Ich plane die Story in meinem Kopf durch, denn aufschreiben bringt mir absolut nichts weil ich mir die Aufzeichnungen sowieso nie wieder anschaue xD Allerdings plane ich dabei nicht alle Szenen des Spiels durch sondern nur ein paar wichtige Stellen. Alles andere ergibt sich von selbst und falls mir mittendrin bessere Ideen kommen wird auch schonmal was verworfen.
Dann erstell ich erstmal ein paar Grafiken, also meistens die Helden.
Danach wird erstmal technischer Kram erstellt den ich von Anfang an brauche und danach wird einfach losgemappt. Meist erstelle ich nachdem eine Map fertig ist auch gleich alle Events die ich für brauche, spätestens aber wenn ich das Gebiet fertig gemappt habe.
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Planungsanteil:
1) Das Entwickeln der ungefähren Thematik
2) Erdenkung technischer Besonderheiten und theoretische umsetzbarer Skripte
3) Entwicklung des groben Plots (Ausgangsbedingung > Ziel des Spiels).
4) Entwicklung der exakteren Geschichte, die sich auch im weiteren Verlauf immer mehr verfeinert (über alle weiteren Punkte hinweg). Dazu gehört die Erdenkung von Spielszenarien, Orten, Protagonisten, Antagonisten und Nebencharaktere
5) Praktische Überprüfung mit simplen Grafiken und Methoden, ob die erdachten Features wirklich funktionieren können
6) Pixeln des ersten Ortes, um ein Gefühl für das Gesamtspiel zu erhalten (Atmosphäre, Gesamtdesign)
7) Entwurf auf Papier des Protagonisten und anderer wichtiger Charaktere
Umsetzungsanteil:
1) Ort zuende pixeln. Diverse Charaktere (vor allen Dingen Protagonist) ebenso. Posen kommen erst, sobald ich sie benötige.
2) Mappen und NPCs einbauen. Der exakte Ablauf der Quests und Nebenquests entsteht bei mir erst hier. Selbiges für Items usw.
3) Technik zwischendurch skripten.
Punkt 1-3 in Wiederholung. Oft hänge ich aber am Skript, weil es mir besonders viel Spaß macht.
[Tm]
Ein allgemein gütliges Rezept gibt es nicht, da jeder mit seinen eigenen Methoden immer am besten auskommt.
1.Erstmal wird die Story bis ins letzte Detail ausgearbeitet, mit mindestens 10000 Jahren Hintergrundgeschichte. Ob ich was aufschreibe überlass ich dem Zufall.
2.Grafiken werden gesucht/gepixelt.
3.Technik wird aufgesetzt. (Scripts,Events usw.)
4.Dann wird Map für Map gemacht, immer erst wird sie komplett fertig gestellt und dann mit Lichteffekten versehen, dann kommen die Events und Quests usw.
5.Dann wird das Spiel eingestampft, da ich keine Lust habe mich um die Technik zu kümmern und nicht pixeln kann.
Planung für bestimmte Handlungen im Spiel, die Charaktere selbst (also Verhalten und dann Aussehen) sowie die Handlungsorte von der grafischen Seite her. Wobei ich meist nicht wirklich notiere, wie es wirklich aussehen soll, das habe ich im Kopf. Ich mache nur eine Liste der Dinge, die ich noch machen muss, damit ich sie zufrieden abstreichen kann, wenn ich denn mal was erledige. Ansonsten, bevor ich mit was anderem anfange, ist die Grafik dran, weil mich das am meisten annervt... Des Weiteren mappe ich dann nebenbei immer mal was, damit ich weiß, wie die Chipsets mit den Charakteren aussehen und schreibe ein paar Dialoge ... Die ich noch hundertmal auf Rechtschreibung kontrolliere XD
Ich mache mir meistens einen groben Plot, dann überlege ich mir durch was für Landschaften/Orte/usw die Reise gehen soll, suche mir dann Ressourcen zusammen, wobei ich da nie alles finde was ich gerne hätte, und versuche dann mit dem was ich gefunden habe auszukommen.
Dann beginnt das große Mapping, bei dem ich alle Orte erstelle, die grob im Plot vorhanden waren. Danach breche ich meistens ab, weil mich irgendwann die Motivation verlässt
Aber im Moment hab ich irgendwie das Verlangen ein Spiel zu erstellen, was mal mindestens eine Stunde geht, von daher werde ich weiter Mappen, danach mir das KS anschauen und versuchen, mich damit zurecht zu finden, danach geht es dann an den Story Ausbau auf den Maps, mit NPC, Events usw.
Wenn das alles getan ist, habe ich hoffentlich einfertiges Spiel, das ich von Freunden testen lasse, und dann hier vorstelle.
--„We don't make mistakes here, we just have happy accidents.“
Ich habe einen ungefähren Handlungsstrang im Kopf an dem ich mich orientieren möchte. Das ist auch schon alles zum Thema Vorplanung.
Ich gehe beim makern Schritt für Schritt vor, dass heißt als erstes möchte ich ein Gebiet machen. Z.b. einen Wald. Also wird dieser erst einmal gemappt. Das sind dann je nach Größe ein paar Maps die mit Teleportern verbunden werden.
Danach füge ich ein wenig Bewegung in die Map ein, irgendetwas was in die Map passt. In einen Wald z.B. kommen Schmetterlinge rein.
Danach erst kommen eventuelle Gegner und Items. Die Gegner und deren Eigenschaften werden komplett gemacht, so wie auch die Items.
Wenn der Ort darüber hinaus Storyrelevant ist, kommen am Ende die Szenen die dort abspielen.
Ist das Gebiet abgeschlossen, kommt das nächste Gebiet dran.
Zwischendurch wird immer geguckt ob noch alles zusammenpasst.
Am Ende wenn das Spiel fertig ist wird dann noch Mal komplett überarbeitet, also ein Feinschliff verpasst. Dieser Feinschliff bezieht sich auf alle oben benannten Sachen.
1. Ausdenken der Story, meistens erstmal nur grob.
2. Je nachdem worauf ich Lust habe.
Bei mir entwickelt sich das Spiel mit der Zeit von selbst, ich setze mich nicht von Anfang an fest, wie was aussieht, wie wer spricht und was alles passiert.
1. Ich plane die Geschichte und die Charaktere
2. Ich mache die Datenbank
3. Ich suche nach Ressourcen (der Charamaker ist eine unschätzbare Hilfe dafür, weil ich keine eigenen Charas pixeln kann, sondern nur die Posen)
4. Ich mache schon mal einige Bereiche des Anfangs vom Spiel
5. Ich überlege, wie ich das Spiel technisch aufbessere (Analyseskill und Stehlen im Standard KS und diverse Glückspiele)
6. Ich teste und suche schon vorab nach Bugs.
7. Ich feile etwas an der Story und arbeite weiter.
--Schuld und Sühne Forum (mit SoB Unterforum)+Drachen+NABU
![]()
"Solange der Mensch das Böse im Dunkeln sucht, wird er es nicht finden."
1.Story und Charaktere (ohne Konzept geht's halt nicht ^^)
2.Ressourcen Sammlung (Es ist einfach zu nervend während dem Makern das alles zu suchen -.-)
3.Intro zusammenbastln
4.Mapping.
5.Events usw. leben in die ganze Sache bringen.
6.Wenn ich nicht mit Random Encounter arbeite Monster auf die Map tun.
7.Testen ob's auch funzt.
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Hm, also bei mir lief das so... Wobei ich in dem Sinn ja nur ein rpg am Laufen hab, vlt mach ich's ja beim nächsten Mal anders? XD
-> Story ausdenken, Charaktere klaue... äh... erfinden
-> Technik fertigstellen (KS, Menüs ect)
-> Mappen
Über alles weitere denke ich nicht großartig nach. Ich gebe den wichtigen Charakteren gerne die persönlichkeit von Freunden und Bekannten. Wenn ich dann eine Szene machen muss, überleg ich mir einfach, was die jeweilge Person in dieser Situation sagen würde, bzw wie sie reagieren würde. Dadurch hoffe ich, die Figuren lebendiger wirken zu lassen. Naja aber ob das wirklich was bringt xD vlt bin ich auch einfach nur zu faul mir vor einer Szene zu überlegen, was passieren soll![]()
Was mich wundert, das manche hier ohne ein Plan den Maker öffnen, bzw nur ganz Grob ein Konzept hat. Da frage ich mich, wie man dazu ein komplettes Spiel drausmacht.
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Star Wars RPG
Demnächst im Rpg-Atelier.
Na wier bei Jack kann das schon funktionieren, na warum auch nicht?Ich selbst bin gerade dabei zusammen mit jemandem eiN Spiel zu planne, sprich wir machen es mal ausnahmsweise so das die Story geplant wird, wo wir dabei sind, mehr oder weniger grob bis fein, die Feinheiten kommen wenn es ans Makern geht aber dazu müssen wir erstmal die Story fertig bekommen.
EIn grobes Konzept heisst nicht, das es zuwenig für ein Spiel ist.
Sagen wir es lieber so: Dies wird bevorzugt weil es dir noch genug Freiheit für neue Ideen lässt.
Wäre ja auch irgendwie blöd wenn dir eine zündende Idee kommt, aber du sie nicht mehr einbauen kannst, weil du alles sschon von vorn bis hinten verplant hast.
Meine Wenigkeit arbeitet ungefähr so:
Mehr oder weniger jedenfalls...Zitat von Mars
Zuerst denk ich mir das grobe Konzept aus und fang mit paar Maps und Edits an. Dann entwickle ich geniale Ideen, fang an, die umzusetzen und erzähle Evil Lord Canas von meinem neuen Spiel. Dann komponiere ich bisschen paar Midis und dann hab ich keinen Bock mehr.![]()
1. Maker anwerfen.
2. Irgendwelche zufälligen Ideen, die mir im Kopf herumschwirren, makern.
2.1 Ich mache grundsätzlich alles zuerst, was man unbedingt fürs Spiel braucht.
2.2 Wenn ich danach noch Lust habe, bastle ich noch zusätzliche Features ein.
3. Die Story ergibt sich dann im Laufe der Arbeit.
4. Das Intro ergibt sich dann aus der Story.
5. Der Rest, falls ich noch etwas vergessen habe, kommt dann.
Das ist auch mehr oder weniger der Grund, dass kein Spiel bei mir etwas wird. xD
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Also ich mach ein grobes Konzept und überlege mir auch einen guten Anfang und während ich pixel, maker etc überlege ich mir die Details.
Es ist auch sehr wichtig, nebenbei Profile für die Charaktere zu erstellen, auch für die NC.
Erstelle Sidestory etc....
Ich denke sogar, dass die Story einer der richtig anstrengenden Parts ist, da du ja fast eine komplette Welt erstellen musst und du dir eine passende Atmosphäre überlegen musst und wie du gewisse Szenen am nachvollziehbarsten darstellst.
Naja
Also ich habe eine grobe Story sitze trotzdem fast jeden Tag mindestens eine Stunde an den Details, sowie an Profile, Atmo, nachvollziehbarkeit etc :P
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Naja, ist nicht wirklich anstrengend wenn sich das meiste eh beim makern ergibt nachdem man sich ein grobes Konzept bei dem zumindest Anfang und Ende feststehen überlegt hat. Ich schreibe mir eigentlich auch nie was zur Story oder der Spielwelt auf, denn irgendwie passt es alles in meinen Kopf
Und manchmal ergeben sich gewisse Elemente auch einfach während ich schlafe oder gerade irgendwas komplett anderes mache.
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Die meisten Storys lassen sich ohne große inhaltliche Verluste von ner bunten Märchenwelt in eine SciFi-Endzeit-Welt umschreiben. Zwischen "Alex verlässt die Farm seiner toten Eltern um ein Held..." und "Luke verlässt die Farm seiner toten Eltern um ein Jedi..." ist kein sooo großer Unterschied.
Die voll ausgearbeitete Welt ist nett, ja. Aber die Welt drum rum macht keine gute Story. Charaktere, Charakterentwicklungen, Interaktion zwischen Charakteren.
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Hello from the otter side
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