Danke erst mal für die freundlichen Tipps - ich bin immer so jemand, der schnell dazu tendiert, irgendwo was abzubrechen und das dann mal eine Zeit lang liegen zu lassen, aber später dann noch mal zu probieren(oft fällt es dann seltsam einfach, wo ich vorher Probleme hatte).

Hatte schon bevor ich deinen Post hier gelesen hatte bis zur 4. Mission gespielt. Die 2. Mission war doch recht einfach, wenn man mal genauer darüber nachdachte und es sich auch zu nutze machte, dass der Gegner nicht durch eigene Einheiten durchlaufen kann. Nach dem schnelle Vernichten der ersten Bogenschützen ganz weit südlich nach rechts gelaufen um dort die Nahkämpfer anzulocken. Demara hatte sich um den Schützen hinter der Mauer und lustigerweise auch um den Anführer gekümmert - habe mir da einfach dann doch mal die Zeit genommen. Durch Reichweite und schnell ein bisschen zurückgehen konnte man - wenn der Anführer die Zauber verbraucht hatte(da hatte ich dann auch 1 Einheit hingestellt damit er die da drauf loslässt) konnte man ihn schädigen ohne selbst getroffen zu werden. Er ging auch nicht aus der Festung hinten raus, da er Angst hatte, weil draußen meine Leute waren.

Dass das mit der Bewegung schwierig würde, hatte ich mir schon fast gedacht. Bringt auch mehr Nachdenken mit sich, was nicht unbedingt schlecht sein muss, man muss sich nur erst mal dran gewöhnen.

Eigentlich hatte ich erst folgende Idee, aber keine Ahnung ob sowas möglich wäre, wahrscheinlich auch problematisch:
Prüfen, ob 2 Bewegungspunkte - dann kann man auf Feld mit eigener Einheit drauf und wird aber gleichzeitig gezwungen, sich noch ein Feld zu bewegen(im Notfall halt wieder zurück - da ist ja dann frei, wo man vorher stand - wenn neben der Einheit sonst nirgendwo Platz ist). Aber da wäre dann wahrscheinlich noch das Problem mit dem schwierigen Terrain, welches zusätzliche Bewegung erfordert...


Gut ist es natürlich, dass man jede Mission mit neuen Einheiten startet(was andere wäre vermutlich dann auch wieder zu komplex). Dann kann man also so viel verlieren, wie man möchte, so lange nicht missionsrelevant und man die Mission am Ende gewinnt? Es wirkt sich hoffentlich auch nicht auf die Belohnung aus? (Hier habe ich zumindest bisher noch nichts gemerkt... immer 5 Gold und 1 Erfahrungspunkt auch wenn man in der 3. Mission zwangsweise wohl einige Einheiten verlieren musste). Muss wohl erst mal von dem "Ich muss versuchen keine einzige Einheit zu verlieren"-Denken wegkommen. Das sitzt irgendwie noch so in mir drin, weil ich in letzter Zeit viele rundenbasierte Strategiespiele gespielt habe, in denen es immer vorteilhaft war, wenige Einheiten zu verlieren(weil immer alle in die nächste Mission übernommen wurden, Erfahrung sammelten, etc. - Elven Legacy alles auf Schwer in Gold zu schaffen hat Nerven gekostet).