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Thema: Forenrollenspiel "Westwind" Tag 3 / Nacht 3

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Frisch gesäubert überlegte Lif, was er als nächstes machen sollte. Soweit er erkennen konnte, waren fast alle anderen damit beschäftigt, entweder verletzt zu sein, oder sich um die Verletzten zu kümmern. Da seine Erfahrung in solchen Belangen praktisch nicht vorhanden war (wozu kannte man schließlich Ärzte, die keine Fragen stellten?) beschloss er, sich nicht an dem allgemeinen Aufruhr zu beteiligen.
    Dabei fiel ihm wieder ein, dass sie noch überhaupt nicht beschlossen hatten, was sie mit den Verdächtigen machen würden.'Na toll, im Moment kann ich wohl kaum damit rechnen, dass sie darüber reden wollen. Sieht so aus, als müsste ich mich noch etwas unbeliebter machen, indem ich das Thema anschneide.'
    Mit beginnenden Kopfschmerzen stapfte er zum Leuchtfeuer, um zu sehen, wer gerade nicht beschäftigt war.

  2. #2
    "Leute, könntet ihr die Verletzten mal kurz in Ruhe lassen und mir zuhören? Es dauert auch nicht lange. Also, da wir scheinbar in der letzten Nacht keine neuen Erkenntnisse gewonnen haben, halte ich es für das beste, wenn wir Umbra und Nessa wieder einsperren. Das erste Mal scheint den beiden ja nicht geschadet zu haben. Hat irgendjemand (abgesehen von den beiden) irgendwelche Einwände dagegen?"
    Eigentlich hatte er Raa Mon ja noch ermahnen wollen, diese Nacht nicht wieder rumzustreunen, doch anscheinend konnte er sich das jetzt sparen...

  3. #3
    Auf dem Weg seine Axt zu holen, hörte Otr Lifs Worte.
    "Nein, nur weil der Schädel heller geleuchtet hat, heißt es nicht, dass es neue Kultisten gibt. Es tut mir zwar für Nessa leid, aber ich bin dafür sie wieder wegzusperren!", erwiderte Otr Lif.
    Danach ging er weiter holte seine Axt und besorgte sich Holz aus dem Holzfällerlager. Mit den Materialien bei der Werkzeugmacherei angekommen, machte er sich dan die Arbeit das Haus zu reparieren, welches am wenigsten Schaden davon getragen hatte, um den Verletzten eine Unterkunft bieten zu können.

  4. #4
    "Danke", sagte Woglar. Dann sah er Torben, der gerade die Trage brachte.
    "Bringt Ra Moon an einen sicheren, trockenen Ort! Ich werde solange Sabals Wunden verbinden, dann könnt Ihr ihn auch mitnehmen!"
    Er rannte zurück zu Sabal und verband ihm behutsam die Wunden. Dann wischte er sich den Schweiß von der Stirn. Sich hier um Verletzte zu kümmern war bedeutend schwieriger, als in der Stadt, wo er Arzneien und Heilkräuter im Überfluss hatte und zudem nicht im Freien arbeiten musste, wo es regnen oder stürmen konnte. Zum Glück waren die beiden jetzt versorgt. Fürs Erste.
    Es gab aber noch andere Dinge, die ihnen Sorgen bereiten sollten, nämlich die Kultisten. Was er von Lifs Vorschlag halten sollte, wusste er aber nicht. Es schien ja nichts genützt haben, die beiden einzusperren, warum sollten sie es dann noch mal tun?

  5. #5
    Torben legte Raa Mon vorsichtig auf die Trage und sagte:"Kann mir bitte jemand Helfen sie zur Werkzeugmacherei oder eins der noch stehenden Häuser zu bringen?

  6. #6
    Balthasar hatte Raas Wunden mit dem Kraut von Woglar behandelt. Sie schien deswegen leichte Schmerzen zu haben wie Woglar es ihm gesagt hatte aber wenn der Heiler sagt es sei gut für sie wird das sicher stimmen. Er blieb bei ihr, sie schien nicht zu wollen das man sie allein ließ dennoch hörte er Lifs Worte, obwohl Balthasar ja etwas abseits war.

    Er rief hinüber

    "Gute Idee. Was das Leuchten zu bedeuten hat wissen wir nicht, aber ein unötiges Risiko einzugehen ist sicher dumm. Ich wär dafür das wir die beiden wieder einsperren. Wenn wir wieder eine Nacht gewinnen ist das sicher unser Vorteil. Wobei mir einfällt: Sollten wir nicht unseren Anführer neu wählen, ich hab ja abgedankt."

  7. #7
    "Das mit dem Wählen sollten wir auf morgen vertagen, heute bekommen wir nicht mehr alle zusammen, und wenn du die wieder fesseln willst müssen wir erst herausfinden wer der dritte ist,sonst hat alles keinen Sinn. Und würde mir bitte jemand mit der Trage helfen? führte Torben aus.

  8. #8

    Examinierter Senfautomat
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    Thomas eilte mit Woglars Worten im Hinterkopf zum Lager zurück. Irgendwo musste er eine Trage auftreiben. Mit einem Mal traf er Thorben, der versuchte eine Trage mit der verletzten Raa Moon zu befördern. Ausgerechnet dieser Stümper musste jetzt die Rettung in der Not sein.

    "Thorben, ich helfe euch, aber nur unter Bedingung, dass ihr mir nachher helft, Sabal zum Leuchtfeuer zu befördern. Wir müssen dort dringend bis zur Nacht ein provisorisches Lazarett errichten."

  9. #9
    Torben sah zu Thomas und sagte:"Abgemacht, aber auf dem Weg zu Sabal sollten wir nicht trödeln, da es ja bald dunkel ist."
    Darauf begann Torben mit Thomas hilfe Raa zu einem noch halbwegs intakten Haus bei der Werkzeugmacheri zu bringen.

  10. #10
    "Wir haben doch gar keinen Beweis dafür, dass es einen dritten Verfluchten gibt. Und wenn wir einen haben, bedeutet das entweder, dass die beiden den Fluch auch verbreiten können, wenn sie gefesselt sind, oder dass mindestens einer der beiden unschuldig ist, und sich noch irgendwo ein anderer Verfluchter rumtreibt. In beiden Fällen würde es auch nichts bringen, wenn wir zusätzlich zu den beiden noch einen einsperren, zumal wir ohnehin keinen Verdächtigen haben."

    OoC: Wenn keine Einwände kommen, werden die beiden demnächst in Abwesenheit gefesselt, und alle anderen wieder aus dem Dschungel vertrieben.

  11. #11
    "Nun das wäre sicher schlau, lasst uns einfach nur hoffen das über Nacht keine unserer Stationen sabotiert wird. Diese Insel wird mir Tag für Tag noch verhasster. Wir müssen hier wegkommen. Ich werde schauen das ich vielleicht über Nacht noch einige Recherchen über den Fluch machen kann, das wäre sicherlich hilfreich. Ich nehme dann meine Sachen mit und bleibe die Nacht bei Raa, ich glaube nicht das sie allein sein möchte."

    Er ging zu seiner Hütte, pachte vier fünf Bücher ein und folgte Torben und Thomas die Raa zur Werkzeugmacherei.

  12. #12
    Da es begann Dunkel zu werden, Otr aber noch lange nicht mit der Arbeit an dem Haus fertig war, beschloss er auch noch die Nacht durch zu arbeiten. Auch wenn sich ein Sturm ankündigte.
    So arbeitete er die Nacht über weiter bei der Werkzeugmacherei an der Verletztenunterkunft.

  13. #13
    Nachdem Thomas und Torben Sabal zum leuchtfeuer gebracht ahtten und ein provisorisches Larzarett gebaut hatten, ging Torben wieder zur Werkzeugmacherei um dort die Nacht zu verbringen.

  14. #14
    Lif sammelte die beiden Verdächtigen ein, die sich ohne Gegenwehr fesseln liesen (OoC: wer nicht da ist, kann sich auch nicht wehren), und brachte sie heute beide in den Dschungel, da die Hütte inzwischen zum Krankenlager umfunktioniert worden war. Danach schickte er wie gehabt alle im Dschungel befindlichen zum Leuchtfeuer und zog sich wieder einmal zum Holzfällerlager zurück.
    "Wenn das so weitergeht, komm ich noch als Muskelprotz nach Hause. Wenn ich wieder nach Hause komme..." murmelte er vor sich hin.

  15. #15
    Carmen schaute, ob sie in den Fallen bereits Tiere gefangen hatte und ging ebenfalls zur Werkzeugmacherei. Dort versuchte sie, einen halbwegs geschützten und trockenen Schlafplatz in Torbens Nähe zu finden.


    ooC: Bitte um Post von Daen, wegen Fallen im Dschungel und Zelten vom Leuchtfeuer.

  16. #16

    Examinierter Senfautomat
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    Thomas traute Thorben nicht wirklich über den Weg. Es würde wohl besser sein, wenn er ihn ein wenig im Auge behalten würde. Also folgte er ihm zur Werkzeugmacherei. Mal sehen, was die Nacht ergeibt, dachte er bei sich.

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