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Thema: Forenrollenspiel "Westwind" Tag 2 / Nacht 2

  1. #21
    Fluchend, noch immer mit der Krabbe am Zeh, hopste Liam auf dem linken Bein zum Leuchtfeuer. Dort, hoffte er zumindest, könnte ihn jemand von diesem Untier befreien.
    "Hilf mir mal einer!" schrie er und sah hoffnungsvoll, mit langsam schmerzverzerrtem Gesicht in die Runde.

  2. #22
    "Ihr findet mich beim Leuchtfeuer.", rief er Lif noch nach.
    Wieso hatte er so seltsam gegähnt? War das wieder sein seltsamer Humor mit dem er ihm sagte er nehme ihn nicht ernst? Allerdings wiedersprachen seine restlichen Worten die durchaus ernst wenn auch müde klangen.


    "Mal sehen wie sich die Dinge entwickeln...", murmelte er vor sich hin und machte sich zum Leuchtfeuer zurück.

    Balthasar wusste nicht wie er von hier aus direkt zum Leuchtfeuer kam daher nahm er den Umweg über das Holzfeuerlager.

  3. #23
    Torben kam aus dem Dschungel, mit ein paar Kratzern an Händen und dem Gesicht an der Werkstatt heraus außerdem hatte er einige Mückenstiche im Gesicht, dort fand er Cramen vor und sagte:"Da bin ich wieder, habe mich in dem Verdammten Riesendschungel verirrt, und jetzt eben erst hinaus gefunden, was hab ich eigentlich bei der Versammlung verpasst und überhaupt verpasst? Und kann ich dir helfen?"

  4. #24
    Carmen war verblüfft über Otrs Angebot und ungewiss über seine Absichten. "Solltest du unlautere Gedanken haben, wirst du bald im Sopran zu singen! Ansonsten, nun...", sie dachte an die letzte, grausame Nacht zurück. "Ich werde darüber nachdenken, solltest du es tatsächlich bis heute abend geschafft haben. Aber nenne mir erstmal deinen vollen Namen!"
    Nachdem Otr ihr geantwortet hatte, kam Torben auf sie zu. "Man sieht sich.", sagte sie Otr kühl und kam Torben entgegen.
    "Torben!", begrüßte sie ihn in einem halb freudigen, halb nachdenklichem Tonfall und begann ihm flüsternd die Ereignisse der letzten Nacht zu erzählen. --> PN an wusch

  5. #25
    Endlich hatte er die Quelle erreicht und konnte somit seinen Durst stillen. Nachdem er dies ausgiebig getan hatte, tauchte er noch seinen Kopf ins Wasser. Aufgrund der hiesigen Hitze hielt sich der Erfrischungseffekt in Grenzen, aber immerhin hatte er nichtmehr das Gefühl, die Welt nur durch einen Schleier wahrzunehmen. Dafür begann nun sein Magen zu knurren. Trotzdem blieb er noch eine Weile sitzen und lies sich nochmal durch den Kopf gehen, was Carmen und Balthasar gesagt hatten, da er die Gespräche bisher eher abgespeichert als wirklich verarbeitet hatte. Als er es vor Hunger dann doch nichtmehr aushielt, ging er schließlich zum Werkzeuglager, wo er Carmen sah. 'Was sie ist hier? Aber sie ist vorhin doch in die andere Richtung davongegangen... Ich muss wirklich im Halbschlaf durch die Gegend gewankt sein, dass ich nicht mitbekommen habe, wie sie wieder zurückgekommen ist...'
    Nichtsdestotrotz war sie genau die Person, die ihm im Moment helfen konnte. Mit einem (aufgrund seiner Müdigkeit immer noch recht halbherzigen) Lächeln trat er auf sie zu.
    "Hey, Carmen, du hattest gestern Abend doch gesagt, dass du etwas zum Essen aufgetrieben hast. Ist davon noch etwas übrig?
    Oh entschuldigt, ich scheine immer noch nicht ganz wach zu sein", fügte er hinzu, als er Torben bemerkte. "Ich wollte euch nicht stören."

    Geändert von Liferipper (07.06.2009 um 19:07 Uhr)

  6. #26
    Als Lif auf Carmen und Torben zukam, stockte sie kurz und gab Lif den kleinen Rest der Wurst, der in der Nacht übrig geblieben und durch Carmens Frühstück noch etwas geschrumpft war - kein großes Mal, doch genug, um den größten Hunger erstmal zu stillen. Sie machte jedoch nicht den Eindruck, als wollte sie Lif damit zum Gespräch hinzubitten (sie schaffte es sogar, sich noch abweisender als gewöhnlich zu verhalten) und nickte dankbar, als Lif sich entschuldigend entfernte.

  7. #27
    [I]Nachdem er das geflüsterte gehört hatte und Lif wieder weg war, lächelte er, legte einen Arm um Carmens Schultern und flüsterte: --> PN an daernys

    Geändert von wusch (07.06.2009 um 19:37 Uhr)

  8. #28
    Natürlich hatte sie seine Worte falsch verstanden. Typisch Mensch. Da sich Carmen wieder abgewandt hatte und mit Torben, wenn er den Namen richtig verstanden hatte, der aus ihrem Mund kam, redete, machte er sich wieder an die Arbeit. Nun kam der schwerste Teil, nämlich das Dach.
    Er warf die übrig geblieben Materialien hoch, bevor umständlich auf das Dach des Hauses kletterte und anfing dieses auszubessern.

    „Hoffentlich hält es mein Gewicht aus.“, dachte Otr.

  9. #29
    Raa Mon vergrub sich still in ihrer Arbeit.
    Sie wühlte so lange in den Schiffsvorräten, bis sie einen dünnen, grobmaschigen Stoff entdeckt hatte, der als Sichtfenster und Insektennetz dienen sollte, zeigte Nessa, wie man das Segeltuch am besten verarbeiten konnte, setzte Markierungen für Zeltpfähle in den Sand - ausgemessen mit einem durch Knoten markierten Seil, malte mit Kohle Schnittmuster auf ausgebesserte Stoffplanen, redete kaum und machte nur dann eine Pause, wenn die anderen sie ans Essen oder Trinken erinnerten.

    Raa fühlte sich miserabel. Ihr graute vor dem, was der Gruppe eventuell bevorstand. Nicht einmal Nessa konnte sie trösten

    Geändert von Ty Ni (07.06.2009 um 19:57 Uhr)

  10. #30
    Balhtasar war inzwischen wieder zurück am Leuchtfeuer. Der Umweg hatte ihm mehr Zeit gekostet als er gedacht hatte.
    Er hatte vor auf Lif zu warten, vorher sah er zu das er sich hier nützlich machen konnte.

    Er sah das Raa und Nessa in ihre Arbeit vertieft waren und fleißig Zelte herstellten. Da er sie nicht stören wollte, ließ er sie in Ruhe und sah er sich anderweitig um ob er was tun konnte.

    Er entdeckte den Dunkelelfen. Er wusste nicht wie lange er schon hier war, gut möglich das er ihn ignoriert hatte als er aus dem Schiff kam, es war offensichtlich das er aus dem Schiffswrack kommen musste.
    Umbra schien sich ein wenig um ihn zu kümmern aber sonst hatte ihn niemand bemerkt. So ging Balthasar auf ihn zu und sprach ihn an

    "Wie lange warst du denn da drin Sabal?"

    Er wandte sich an Umbra und sagte, er hatte einen gezwungenen Ton obwohl er sich bemühte sich normal zu verhalten "Und hat er schwere Verletzungen?"

  11. #31
    Halbwegs gesättigt machte sich Lif auf den Weg zum Leuchtfeuer, nachdem ihn Carmen ziemlich unsanft abgekanzelt hatte. Dort angekommen bediente er sich erstmal bei den Vorräten, ohne auf irgendetwas anderes zu achten. Als er satt war, fühlte er sich endlich wieder wie ein richtiger Mensch. Da er sah, dass Balthasar gerade mit Sabal redete (offensichtlich hatte er Lif noch nicht bemerkt) beschloss er, zu warten, bis er fertig war.

  12. #32
    Auf Carmens Gesicht konnte sich ein kleines Lächeln den Weg in die Freiheit bahnen, nachdem Torben geendet und seinen Arm um ihre Schulter gelegt hatte. "Nun, ähm, die letzte Nacht war unbequem. Dieser verfluchte Daen hat uns schließlich keine Zelte mitgegeben - es wäre also ... durchaus praktisch, ein Haus mit dir zu beziehen.", sagte sie laut genug, dass Otr sie hören konnte. Etwas leiser fügte sie hinzu: "Repariere am besten dieses." - sie deutete auf ein Haus weiter hinten - "Das hat einen Keller. Außerdem ist deine Kleidung völlig verschlissen, so ungeschickt... also, dort hinten ist frische Kleidung." Sie lehnte sich zaghaft an ihn.

    Geändert von daenerys (07.06.2009 um 20:20 Uhr)

  13. #33
    Torben schaute kurz an sich hinunter und sagte:Ja, neue Kleidung hab ich wirklich nötig, dann wollen wir uns mal das Haus anschauen."
    Beim Haus angelangt sah er es sich an und sagte:"Naja, die Mauern und die Böden scheinen gut zu sein, aber das Dach hats nötig repariert zu werden, da es fast mehr aus Löchern als allem anderem zu bestehen scheint."
    Bevor er sich daran machte sich Werkzeug und Materialien zusammen zu suchen schaute er nochmal zu Carmen, und in seinem Herzen wurde es ein kleines bisschen wärmer, an einem Ort, an dem Jahrelang ununterbrochen Schneestürme getobt hatten.

    Geändert von wusch (07.06.2009 um 20:30 Uhr)

  14. #34
    Verschreckt sieht er Umbra an, als dieser seinen Zeigefinger auf seinen Fuß richtet, ihm gebietet still zu halten und dann auch noch die Krabbe mit Funken beschießt und diese dann tot in den Sand fällt. Argwöhnisch folgte sein Blick der Krabbe in eine von Umbras Taschen.
    "Ähm...danke..."murmelte er recht verlegen, aus der Verletzung an seinem Zeh quoll das Blut, Liam verzog etwas das Gesicht vor Schmerz und setzte sich in den Sand, zitternd seine Wunde anstarrend.
    "Habt ihr vielleicht einen Verband?" fragte er unsicher in Umbras Richtung.
    Da kam die nächste Krabbe aus dem Sand, geschickt packte sich Liam diese, zog seinen kleinen Dolch und stieß diesen von oben in den Panzer.
    Anschließend verbuddelte er die Krabbe im heißen Sand nahe des Feuers mit einem Stock und wartete.

  15. #35
    Sabal bedankte sich bei Umbra, es war gut jemanden zu haben der sich ein wenig auf dem Gebiet der Medizin auszukennen schien "Danke man, ist gleich viel besser".
    Er wandte sich zu Balthasar, "Man...kommt drauf an wielange wir schon hier sind, bin vorhin erst aufgewacht, mein Kopf brummt, meine Brille ist kaputt und meine Laute kann ich auch nicht finden. Was ist passiert? Wo sind wir? Man, was is hier los?"
    Sabal setzte sich in den Sand und legte die Hände auf den Schoß.

    Geändert von Gendrek (07.06.2009 um 21:01 Uhr)

  16. #36
    Geschickt fing Liam den Verband auf, zog seinen Schuh aus und wickelte sich die Zehen samt Ballen ein, dann zwängte er den Schuh wieder drüber.
    "Habt Dank..."antwortete er und lächelte leicht, dann widmete er sich wieder dem Sandhügel wo er die Krabbe drin verbuddelt hatte.
    Nach wenigen Minuten stocherte er sie mit dem Stock heraus. Er ließ sie etwas abkühlen, knackte dann den Panzer indem er die Krabbe zwischen beiden Händen zerdrückte, dann bog er den Panzer auseinander und aß das Krabbenfleisch heraus. Sowas Leckeres hatte er schon lang nicht mehr gegessen, er leckte die Schalen sogar noch aus.
    Die Schalen warf er ins Meer und legte sich in den Sand.

  17. #37
    Raa Mon versuchte gerade, einen der Zeltpfosten alleine in eine Markierung zu rammen. Das Ergebnis war, dass sowohl Pfosten als auch Mädchen seitlich umkippten. Raa gab einen frustrierten Laut von sich - ihre Nerven lagen heute blank.
    "Helft uns mal bitte", wandte sie sich an die Männer am Lagerfeuer.

  18. #38
    Er machte grad die Augen zu, als er Raas Ruf hörte."Aaah, die Kleine wieder..."dachte er sich und musste grinsen, dann stand er auf und hinkte leicht zu ihr hinüber.
    "Was ist denn los, kleine Dame? Wo soll ich helfen?" fragte er ruhig und sah sie aufmerksam an.

  19. #39
    Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen machte sich Liam schon wieder über sie lustig. Wie unfair! Sie hatte schließlich auch nicht gelacht, als er die Bekanntschaft mit der Krabbe gemacht hatte!
    Raa schluckte ihren Arger hinunter - dafür war jetzt kein Platz - und rappelte sich auf.
    "Also.", sagte sie, "Diese Pfähle da müssen in diese Markierungen..." Sie umschrieb mit Worten und Gesten den Gerüstaufbau des Zeltes und vermied es dabei, Liam in die Augen zu sehen.

  20. #40
    Lif hatte ihn angesprochen und ihm seine Meinung gesagt, natürlich so das die anderen ihn nicht hörten. Balthasar überlegte eine Weile und antwortete ihm -> PN an Lif

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