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Thema: Forenrollenspiel „Westwind“ - der Prolog

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Thomas schnappte Wolgars Aussprüche auf und schüttelte den Kopf. All diese Individuen zu einem Expeditionstrupp zusammenzuschmieden, würde wahrscheinlich schwieriger werden als einen Sack Flöhe zu hüten. Erneut erhob er seine Stimme.

    "Nichts gegen euch, Wolgar! Aber ihr fallt mir jetzt schon das zweite Mal unangenehm auf. Bedenkt bitte, wer die Expedition mitfinanziert. Wenn ihr nicht selbst darauf kommt, gebe ich euch mal einen kleinen Tipp: Er trägt eine Krone und ist euer Lehnsherr, dem ihr Treue geschworen habt. Es sollte ja wohl logisch sein, dass auf einer solchen Expedition dann auch sein Recht gilt, nicht wahr? Immerhin gibt er euch die Chance, dass ihr euch dort eine neue Existenz aufbauen könnt.

    Ich erwarte ja nicht, dass ihr dafür dankbar seid, aber zeigt wenigstens ein wenig Respekt für ihn und akzeptiert seine Regeln."

  2. #2
    "Soso, mit Geld kann man sich also alles kaufen", murmelte Woglar, aber so leise, dass Thomas ihn nicht hören konnte. Noch waren sie nicht auf dem Schiff, und er war nicht sehr erpicht darauf, im Schandturm zu sitzen, wenn das Schiff ablegte. Es war wahrscheinlich besser, sich jeden Kommentar fürs erste aufzuheben.

  3. #3
    Nach der Diskusion mit Thomas dem Inquistor richtete Balhasar seinen Blick zum Schiff von Daen van der Wall. Was war mit dem Schiff nur los und was machten diese Seemäner da oben?

    Balthasar näherte sich der Menge die sich vo der Schiff versammelte hatte und beobachtete das Treiben. Es war sehr hektisch und jeder der Hafenarbeiter schien zu wissen was er tun musste. Dennoch wollte Balthasar genau wissen was denn jetzt los war ging bis zu den Soldaten vor, er musste sich richtig bis nach vorne kämpfen und
    frage einen der Soldaten "Können sie mir bitte sagen was denn jetzt los ist? Ich nehme an der Expedition teil und würde gerne möglichst schnell aufs Schiff kommen"

  4. #4
    Die Soldatin, die sich mit hektischem Blick umsah und sich gerade mittels ihres Rundschildes Respekt und Gehör verschaffte, indem sie Selbiges gerade auf einem allzu neugierigen einfältig dreinblickenden Hafenarbeiter niedersausen ließ, war von ausnehmender Schönheit und Lif erinnerte sich daran, dass es Geürchte gab, die besagten, dass der Seidenmonopolist Daen van der Wall - ihr Auftraggeber - seine weiblichen Bediensteten oft nach deren Aussehen aufnahm und nicht wenige dieser Untergebenen gegen ihren Willen mit Geschenken und Gold in seine Schlafstatt locken wollte, was ob der Leibesfülle und des unsympathischen Wesens des Händlers ein echtes Greuel zu sein schien.
    Die Soldatin blickte ihn aus saphirblauen Augen unter fein geschwungenen Brauen forschend an und hielt den Rundschild schlagbereit in ihrer Hand, während unter ihren Füßen der Getroffene keuchend wegkrabbelte.
    "Wieso sollte ich dir dass sagen, Bürger?", herrschte sie ihn schließlich schroff an.

    Balthasar hatte sich nach vorne gekämpft und kam schließlich ungewollt neben einem Mann stehen, der drohend seine kettenbehandschuhte Faust nach ihm schüttelte und ihn böse aus einem Auge anfunkelte, das Andere schien der Veteran wohl in einer Schlacht verloren zu haben. Nachdem er Balthasar einmal kurz angeknurrt hatte, spuckte er vor ihm aus, zog eine Grimasse und begann überraschenderweise doch zu sprechen:
    "Diese verdammten Schweinesöhen haw'n wieder'n Schiff aufgewrach', verfluchte Scheisse, dass! 'S immer das Gleiche, immer dieselbe Kacke, beschissener Hundekot, wennste mich frags', Weichklöte...!"
    Dann sah er sich vorsichtig um und schwieg schnell, als der Blick seines Hauptmannes ihn traf, es schien jedoch, als hätte er in seiner Palette an Flüchen noch mehr sagen wollen...


    Carmen war vorsichtig an die Menge herangetreten und konnte von ihrer Position aus erkennen, wie ein rattengesichtiger, spindeldürrer Schreiber mit energischer Stimme, fast keifend, auf und ab lief und immer wieder die Soldaten zusammenstauchend, schließlich nach vorne trat, Carmen sah und gekünstelt lächelte, mit schnellen Griffen seine Kleidung ordentlich sauber klopfte und mit honigsüßer Stimme zu sprechen begann: "Nun, schöne Dame, wertes Licht, ehm... Er kicherte, als wäre er sehr stolz auf seine Worte "Ihr müsst wissen, dass Hochverwalter Ribubald vor Euch steht, die...ehm...rechte Hand des großartigen Herrn van der ...ehm... und selbstverständlich beantworte ich Euch Eure Bedürfnisse...ehm...Fragen. Nun...ehm...jenes Schiff ist die...ehm...'Perlenbringer', einst ein...ehm...stolzes Flaggschiff unserer Handelsmarine, jedoch...ehm...widrige Um......ehm...stände...die Euch sicherlich nicht interessieren...ehm...Ihr...wenn Ihr wollt, dann kann ich Euch heute Abend mehr erzählen...wenn ich Euch zum Abendmahl...ehm...geleite...wann, sagtet Ihr, hattet Ihr nochmal Zeit?" Es war offensichtlich, dass der lüsterne Blick des Schreibers nur oberflächlich war, das Zittern seiner Augenlider, dem Beben seiner Lippen nach und dem Flußbett des Schweißes auf seiner Stirn, stand der Mann kurz vor dem Nervenzusammenbruch und schien verzweifelt versucht, der - im übrigen größeren Carmen - den Blick auf das Schiff zu verdecken, wo sie dank für den Bruchteil eines Augenblickes einige seltsame Dinge erhaschen konnte: Es schien, als würden Leiber in grotesken Verrenkungen auf dem Deck liegen, ein paar schartige Waffen unter ihnen, vielleicht ein Piratenüberfall? Aber warum hatte man sich dann die Arbeit und die Mühe gemacht, unzählige Augen und Münder in die Planken zu ritzen? Eckig, starr, kunstferitg dazu gebracht, böse dreinzublicken...
    Ein seltsamer, verstörender Anblick...

    Geändert von Daen vom Clan (17.05.2009 um 19:15 Uhr)

  5. #5
    Torben, der die Diskussion verfolgt hatte, war nun nach vorne zum Schiff gegangen und hatte sich mühsam nach vorn gearbeitet, hauptsächlich indem er die Leute aus dem Weg gestoßen hatte um schnell nach vorn zu kommen nun war er hinter Carmen getreten um zu fragen:
    "So der Herr ehm von und zu ehm, könnten sie das nochmal sagen, aber bitte so das es auch einen Sinn ergibt und man es versteht, daher ohne die ganzen ehms. Und dann hätte ich noch eine zweite frage: Was habt ihr mit den Leuten da an Deck angestellt? und da wäre noch drittens: Hattet ihr Langeweile den kram ins Schiff zu schnitzen oder habt ihr den Kahn geklaut?"
    Während er das sagte, betrachtete er die Schnitzereien genauer, irgendwie waren sie seltsam, auch wenn Torben nicht wusste wieso.

  6. #6
    Neugierig beobachtete Carmen alles, was sie vom Schiff und dessen Insassen erhaschen konnte. Durch die fast pausenlosen "ehms" ihres Gegenübers fiel es ihr so auch nicht schwer, ihm zu folgen: 'Wie alle Männer hat auch er nur ein Interesse und einen wahren, kleinen Freund.', dachte sie etwas genervt und noch mehr verbittert. Doch wenn es ihr half, mehr zu erfahren... 'Soll er doch für einen Moment denken, er würde mir gefallen.'

    Just in dem Moment, in dem Carmen antworten wollte, gesellte sich Torben hinzu - sie hoffte inständig, dass er ihren Plan nicht durchkreuzen würde, war aber froh, sich im Fall der Fälle nicht allein verteidigen zu müssen - wer wusste schon, auf welch dumme Gedanken Ribubal noch kommen würde.
    Sie wandte sich schnell zu Torben um, sprach jedoch laut genug, dass Ribubald sie deutlich hören konnte. "Was sprecht ihr so wirr und gemein wie im Fieberwahn? Seid ihr so blind wie meine Tante Trübelins? Vor euch steht ein hoher Mann von Mediaksis!" Sie hoffte tief in ihrem Innerem, Toben würde ihren Plan durchschauen und sich erstmal bedeckt halten.

    Als sie sich wieder Ribubald zuwandte, zog sie ihr Oberteil unauffällig etwas tiefer. "Als hoher Mann in Mediaksis wisst ihr gewiss, was auf diesem Schiff vor sich ging. Seid doch so nett, und erzählt es mir. Ich bekomme keinen Bissen herunter, ehe ich es nicht weiß!", sagte sie in einer Art, die sie hasste, doch noch mehr quälte sie, nicht zu wissen, was auf diesem Schiff vor sich gegangen war.

    Neugierig wartete sie auf seine Antwort.

    Geändert von daenerys (17.05.2009 um 20:12 Uhr)

  7. #7
    Von dem Soldat hatte Balthasar kaum mehr erfahren als er sich hätte denken können aber dennoch stecke auch in seinen durch starken Akkzenkt gefärbten Worten noch ein wenig Information. So bestätigten sie die Annahme das Schiff sei angegriffen worden.
    Balthasar bemerkte das in der Nähe Carmen mit einem wichtigen Mann zu reden schien.

    "Möglicherweise erfahre ich ja was wenn ich lausche mich offen zeigen sollte ich aber nicht es könnte diesen Mann verschrecken"

    Also machte er einen Bogen durch die Menschenmenge und stand nun hinter Carmen und Torben der während er sich dorthin bewegte den Mann, vllt ein Hafenmeister, angesprochen oder in seinem Fall wohl eher angepöbelt hatte. Er stand so das Carmen und Toben ihn nicht sehen konnten und der Hafenmeister, oder wer auch immer er ist, kannte ihn nicht und hielt ihn für irgendwen aus der Menge Schaulustiger.

  8. #8
    "Oh, sieht so aus, als ob ich es vermasselt hätte."
    Lif blickte betreten zu Boden. Nach einigen Momenten fuhr er fort:
    "Wisst ihr, der olle Kahn da hinten interessiert mich eigentlich nicht im Geringsten. Ich wollte eigentlich nur mit euch sprechen, und da schien mir diese Frage die Naheliegendste zu sein, aber aus eurer Reaktion schließe ich, dass ich mich da wohl getäuscht habe."
    Wieder blickte er zu Boden. Dann straffte er sich und zeigte sein strahlendstes Lächeln:
    "Vergessen wir das doch einfach, und ich fange nochmal von vorne an: Mein Name ist Lif, und ich bin nicht umhingekommen, mich zu fragen, wie Gott es nur zulassen kann, dass eine wunderschöne Frau wie ihr einzig von solchen tumben Totschlägern umgeben ist. Wie wäre es, wenn wir nachher zusammen einen Happen essen gehen? Ich kenne ein richtig gemütliches kleines Restaurant, gleich hier am Hafen mit einem wunderbaren Meerblick, und würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir die Ehre erweisen würdet. Ich müsste nur wissen, wie lange ihr noch hier Dienst schieben müsst, damit ich schonmal einen Tisch reservieren kann. Nun, was haltet ihr davon?"

  9. #9
    Blinzelnd und mit einem schmierigen, doch triumphierenden Lächeln, glotzte der Hochverwalter ungeniert in den Auschnitt Carmens und schien sich selbst im Stillen so lange zu feiern, dass ihm nicht gewahr wurde, wie peinlich lange die Stille schon andauerte. Schließlich schien selbst er auf den Gedanken zu kommen und riss sich mit offensichtlicher Mühe vom Anblick des Dekollete los und legte vertraulich einen Arm um ihre Hüfte, da seine geringe Körpergröße die Umarmung der Schultern unmöglich gemacht hätte und so vertraulich verschwörerisch leise, begann er zu flüstern, dass es fast unmöglich war, ihn zu verstehen, wenn man mit dem Ohr nicht näher kam:
    "Nun...ehm...rosenduftende Südper...ehm...perl...ehm...perle..." säuselte er... "Dieses Schiff...ehm...war einst der Stolz der Flotte meines Herren, sie war ein Flaggschiff, eine schwimmende Festung die es an Prächtigkeit fast mit dem Herrn van der...ehm... aufgenommen hätte, deswegen entsandten wir sie...ehm...auch zu einer für uns sehr...ehm...wichtigen Plün...Handelsmission, einen friedlichen...ehm...Akt...ehm...der Besiedelung, möchte ich meinen, doch schien es unter einem dunklen Stern zu stehen, dies ist schon das zweite...ehm...Schiff, dass wir in den Süden entsenden, dass nicht unversehrt...ehm...wiederkehrt." Seine Finger wanderten ein wenig prüfend auf ihrem Rücken umher. "Aber ich will Euch nicht ängstigen, schönste Rose unter den...ehm...Rosen, Nein...ehm...Blumen es würde mir das Herz brechen, wenn der Schrecken dieses Schiffes Euch in Blässe versetzen würde. Er nickte ihr väterlich-lüstern zu. "Deswegen...ehm...sollte ich die Begehung dieses Schiffes...ehm...morgen vielleicht besser...ehm...alleine durchführen, oder habt Ihr eine bessere Idee?" Die Augen in seinem Rattengesicht taxierten dabei Torben, als würde er ihn als möglichen Konkurrenten einschätzen.
    Angewidert wandten sich selbst die umstehenden Soldaten vom Hochverwalter ab...


    Überrascht, doch sichtlich angetan lachte die Frau fröhlich auf und konnte nich umhin zu feixen, auch wenn ihre soldatische Stakkato-Sprechweise ihre Sätze immer ein klein wenig härter klingen ließen : "Nun, dass ist ungewöhnlich. Bürger. Norm ist, dass alle wissen wollen, was passiert ist. Unterliege aber der Schweigepflicht, Bürger. Nach Dienstschluß? Warum nicht. Patrouille startet erst spät." Sie legte den Kopf in den Nacken und ihre Lippen umkräuselte ein Lächeln. "Verpflegungsaufnahme ist aber ein guter Plan. Triff mich zur neunten Abendstunde an Pier..." Weiter kam sie nicht, denn eine heftig schallende Ohrfeige traf sie von hinten ins Genick. Mit noch immer zornesrotem Gesicht stand der Corporal hinter ihr und brüllte: "Keine Verbrüderungen mit Zivilisten, Rekrutin Vidasal! LOS LOS, diese Menge hier muss weg, dieser verfluchte Todeskahn muss bis morgen früh gesichert werden, dann nimmt uns diese Ratte von Hochverwalter dieses Drecksding ab! Rekrutin Vidasal, Rekrut Higaz, Geschützmeister Rorn, ihr Schweinehunde habt heute Nacht Schicht am Schiff, verflucht!" Und mit diesen Worten drehte er wieder ab, um einem zu nahe gekommenden Hund einen Tritt zu verpassen, dem Dieser allerdings in letzter Sekunde aufjaulend ausweichen konnte. Die Soldatin hingegen rieb sich traurig grinsend das Genick und flüsterte: "Schade. Um unser Essen. Kann wohl heute Nacht nicht. aber Eines kann ich vermelden: Dieses Schiff verursacht Gänsehaut. Die Zerstörung kommt keinesfalls von..." "REKRUTIN, BEWEGUNG!" Und noch ehe sie ihren Satz vollenden konnte, drehte sie gehorsam auf dem Absatz um und lief Richtung Schiff.

    Geändert von Daen vom Clan (17.05.2009 um 22:22 Uhr)

  10. #10
    Carmen erschauderte vor Ekel, als dieser Zwerg von einem Hochverwalter ihren Rücken absuchte, versuchte jedoch gleich wieder ihren Körper unter Kontrolle zu kriegen - sie wollte nicht, dass er dieses Signal missverstand...
    Als er nach schier endlosen "ehms" endlich geendet hatte, erwiderte sie: "Ihr ladet mich auf einen Spaziergang ein? Woher wusstet ihr, wie sehr ich sie mag?! Auch wenn ich häufig müde von ihnen werde..." Sie legte eine Pause ein, damit der Hochverwalter seiner Fantasie freien Lauf ließ (sie wollte sicher gehen, dass er sich auch an die Absprache hielt), und für sich selbst, um die rechte Uhrzeit zu bedenken. Mit den Worten "Morgen um 10 Uhr werde ich hier gern auf euch warten." riss sie sich so sanft wie sie es trotz ihres Ekels aufbringen konnte von ihm los und bedeutete Torben stumm, ihr zu folgen. Sobald sie außer Hörweite kam, versuchte sie mit den wildesten Flüchen, die sie kannte, ihrem Unmut Luft zu machen. "... widerlich wie die Fußnägelentzündung meines Vaters..." und "...stinkend wie Bohneneintopf zum Mittag und die Nacht im Zelt..." waren jedoch die deutlichsten Wortfetzen, die vernehmen konnte, wer in ihrer Nähe war.

    Als Carmen wieder grob in der Nähe des restlichen Trupps war, schaute sie sich um, ob Torben ihr gefolgt war.

  11. #11
    Sabal beobachtete das Schauspiel von Soldaten welches sich ihm hier bot "Man ey, darüber kann ich bestimmt was schreiben man"
    Sein Blick schweifte zu Carmen, welche eben noch von dem Verwalter belästigt wurde "Man...und darüber auch..."

    Sabal schlenderte lässig zu Carmen herüber "Hey, was habt ihr da mit dem kleinen beredet und so? Hab euch beobachtet, mögen tut ihr den Lappen ja nicht wirklich"
    Sabal beäugte Carmen worauf sein Blick sofort wieder in ihr Gesicht zurückschnellte "Würd euch ausserdem noch raten euer Oberteil ein wenig höher zu ziehen, sonst kann der kleine Kerl da noch reingucken."

    Geändert von Gendrek (17.05.2009 um 23:31 Uhr) Grund: Detail eingefügt

  12. #12
    Balthasar hatte versucht den Worten des Hochverwalters so gut wie möglich zu folgen, hatte aber bald vor Ekel den Blick abgewandt und versuchte nur durch seine Ohren dem Geschehen zu folgen.
    Anscheindend war es das Flagschiff seiner Handelsflotte und es sei nicht das erste Schiff das auf dieser Route angegeriffen wurde von ... was auch immer.
    Auch die Bezeichung der Mission war interesssant. Zuerst deutete er eine Plünderung an ,was bei Entdeckungen von neuen Völkern nicht neues wäre, dann sprach er von Handelsmission und zum Schluss war es eine Besiedlung. Ob der Mann verwirrt war oder was hat es wohl damit auf sich?

    Balthasar wurde aus seinen Gedanken gerissen als er sah das Carmen und Torben sich entfernten. Er folgte ihnen durch die Masse zurück zur Gruppe.

    Er sprach Carmen an.


    "Ihr hab wahrlich mein Mitleid und meine Bewunderung. Ich kenne nicht viele Menschen denen ihre Neugier nach Wissen so wichtig wäre das sie ihre Prinzipien aufgeben."

    Geändert von Mivey (18.05.2009 um 06:55 Uhr)

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