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Thema: Forenrollenspiel „Westwind“ - der Prolog

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Hört sich ja ganz nett an was ihr da sagt, aber ich bin eher für ein Schöffensystem, das bedeutet ein Hauptamtlicher, in diesem Fall ihr, und 2 oder 4, je nach schwere der Straftat, ehrenamtliche Richter, die zusammen über das Urteil beraten.
    Und es mag sein das es in den leuten wenig Objektivität gibt, aer dann haben wir weningstens viele kleine stücke Objektivität.
    Und das Mit Staatsanwatschaft und verteidigung hört sich gut an.2 erwiederte Torben

  2. #2
    Sabal zupfte an seiner Laute "Man, das mit eurem Gericht erinnert mich an Zuhause, da gabs auch ganz viele Regeln, alle liefen auf Tod hinaus, find ich garnicht toll"

    Sabal wandte sich von der Gruppe am und wollte einen ruhigen Ort aufsuchen wo ihn erstmal keiner mit einem Schwert drohte, "Achja übrigens, sie da Herr Inquisitor, soll ich ihnen nachher mal was ruhiges vorspielen? Ich glaub sie müssen sich etwas beruhigen."

    Sabal setzte sich seine Brille wieder auf, "Seltsam diese Augen, zuerst brennen sie wie verrückt wegen dem Lilastich und dann wollen sie ihn zurück..."

  3. #3
    Da Sabal ihm keine Antwort gab, drehte sich Otr um und betrachtete das wilde Treiben, welches mit dem Erscheinen des Schiffs gekommen war. Er bekam ein flaues Gefühl im Magen als er das Schiff betrachtete. Als Zwerg hatte er nie schwimmen gelernt und dieses Schiff sah nicht sehr seetüchtig aus.
    Neben dem hektischen Treiben vor dem Schiff brach auch eine Diskussion in seiner Nähe aus wegen einer Art Priester von einer Kirche, deren Namen er noch nie gehört hatte.
    Der Priester wollte wohl über alle bestimmen. Wie er solche Leute hasste, die aufgrund eines erfundenen Gottes über andere bestimmen wollten.
    Während er über diesen Menschenpriester nachdachte, fiel ihm der andere bekannte Priester ein, der ihn gerade eben begrüßt hatte.

    „Grüß dich, Daeron. Ich hätte mir ja denken können, dass ich dich auch hier treffe. Ich fahre hier mit, weil ich mein Leben von vorne in einem anderen Land beginnen wollte.“, antwortete Otr Daeron.
    Auch wenn Daeron ein Anhänger des Gottes der Schmiede war, war er Otr doch sympathisch.
    Er wusste nicht wie viele Feste er schon mit ihm gefeiert hatte.
    Daeron hatte Otr gezeigt, dass man einen Mann nicht nur wegen seinem Beruf verurteilen sollte.

    Geändert von Turgon (17.05.2009 um 18:45 Uhr) Grund: Ein Satz hat keinen Sinn ergeben^^

  4. #4
    Er dachte kurz über die Worte des Inquisitors nach und antwortete dann

    "Die Grundlage jeden Rechts ist der Grundgedanke aus richtig und falsch. Gut und Böse. Auch der Gedanke die Welt sei in diese Hälften aufgeteilt. Ihr selbst gabt als Beispiel das ihr alles Chaos verbieten würdet.
    Doch glaube ich nicht das es genügt ein paar langwierige Gesetzestexte zu lesen, ich habe selber einige davon studiert aber vermutlich nicht so intensiv wie ihr, es gab anderes was mich mehr interesierte, um ein gerechtes Urteil fällen zu können.

    Ich erkenne aus euren Worten das ihr sagt das Legalität gleich Moralität ist doch was ist wenn in einem Gestetzt etwas steht das nach allgemeinen Verständniss moralisch falsch ist? Ist es dann richtig nach diesem Gesetz ein Urteil zu fällen? Oder sollte man vielmehr jeden Fall einzeln betrachten und dann ein individuelles Urteil fällen? Beides beinhaltet die Möglichkeit das Unrecht geschieht und daher denke ich das es in unseren Welt kein eindeutiges Recht und Unrecht gibt. Eher gibt es Graustufen. Der Unterschied zwischen Chaos und vermeindlicher Ordnung ist gar nicht so groß wie man meinen mag.

    Naja genug der Theorie: Ich unterstütze euren Vorschlag das man während der Reise, ein Gericht bestehend aus Mehreren Richtern, und zwei mit dem Recht vertraute Stellvertreter beiderseiten haben sollte. So kann am ehesten ein annehmbares und gerechtes Urteil gefällt werden. Nur gegen eine Todesstrafe würde ich mich aussprechen, schließlich wäre diese Zusammstetzung ja immernoch ein provosorisches Gericht und so etwas ernstes wie die Todesstrafe sollte nur von einem hohen Gerichtsamt beschlossen werden. Naja soviel dazu.

    Es ist doch erfreulich das jeder sein eigenes Bild der Welt hat. Das Leben wäre kaum so reizvoll wie es ist wenn jeder jedem in allem zustimmen würde. Ich hoffe das wir etwas großes auf unseren Reise entdecken werden.

    Ihr seid ein interesanter Gesprächspartner. Wenn ich euren Namen erfahren dürfte?"

    Geändert von Mivey (17.05.2009 um 17:42 Uhr) Grund: letzen satz total vergessen^^"

  5. #5

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    "Mein Name ist Thomas von Phiorus, der letzte Abkömmling eines alten, aber verarmten Adelsgeschlechts. Die Betonung liegt auf der Letzte und wenn ihr meine Familiengeschichte kennen würdet, dann würdet ihr meinen Standpunkt in Bezug auf das Chaos vielleicht verstehen. Aber lassen wir davon. Ich will euch ja nicht zu Tode langweilen."

    Schlagartig wandte er sich um.

    "Werter Dunkelelf, ich fürchte, dass ich euer Angebot eines ruhigen Liedes auschlagen muss. Es hätte auf mich eh keine Wirkung durch die straffe Askese unseres Ordens. Seid dennoch gedankt und vergesst meinen Ratschlag nicht!"

  6. #6
    Woglar rauschte der Kopf, während er der Diskussion folgte. Er misstraute dem Priester, denn er hatte schlechte Erfahrungen mit den Richtsprüchen von Priestern gemacht. Die Vorstellung, dass dieser Kerl auf ihrer Expedition für Recht und Gesetz sorgen würde, behagte ihm überhaupt nicht. Wenigstens war er keiner von diesen verfluchten Selran-Priestern.
    "Warum sollten wir uns auf unserer Expedition überhaupt den Gesetzen der alten Heimat unterwerfen, die doch nach meiner Erfahrung mehr Kummer als Gerechtigkeit gebracht haben? Ist es nicht eine Chance für uns, komplett neue, und gerechte Gesetze zu schaffen? Was nützt denn ein Gesetz, das auch für einen einfachen Bauern gelten soll, wenn kein einfacher Bauer es versteht? Nennt mich einen Feind des Königs, wenn ihr wollt, aber ist dies nicht eine paradoxe Situation, in der wir zur Zeit leben? Warum wollt Ihr die Chance nicht nutzen, und stattdessen diese Situation behalten?"
    So viel hatte er in den letzten Monaten nicht auf einmal gesprochen. Aber er wusste, dass es gesagt werden musste, und war gespannt, wie man reagieren würde.

    Geändert von Raknar (17.05.2009 um 18:37 Uhr)

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Thomas schnappte Wolgars Aussprüche auf und schüttelte den Kopf. All diese Individuen zu einem Expeditionstrupp zusammenzuschmieden, würde wahrscheinlich schwieriger werden als einen Sack Flöhe zu hüten. Erneut erhob er seine Stimme.

    "Nichts gegen euch, Wolgar! Aber ihr fallt mir jetzt schon das zweite Mal unangenehm auf. Bedenkt bitte, wer die Expedition mitfinanziert. Wenn ihr nicht selbst darauf kommt, gebe ich euch mal einen kleinen Tipp: Er trägt eine Krone und ist euer Lehnsherr, dem ihr Treue geschworen habt. Es sollte ja wohl logisch sein, dass auf einer solchen Expedition dann auch sein Recht gilt, nicht wahr? Immerhin gibt er euch die Chance, dass ihr euch dort eine neue Existenz aufbauen könnt.

    Ich erwarte ja nicht, dass ihr dafür dankbar seid, aber zeigt wenigstens ein wenig Respekt für ihn und akzeptiert seine Regeln."

  8. #8
    "Soso, mit Geld kann man sich also alles kaufen", murmelte Woglar, aber so leise, dass Thomas ihn nicht hören konnte. Noch waren sie nicht auf dem Schiff, und er war nicht sehr erpicht darauf, im Schandturm zu sitzen, wenn das Schiff ablegte. Es war wahrscheinlich besser, sich jeden Kommentar fürs erste aufzuheben.

  9. #9
    Nach der Diskusion mit Thomas dem Inquistor richtete Balhasar seinen Blick zum Schiff von Daen van der Wall. Was war mit dem Schiff nur los und was machten diese Seemäner da oben?

    Balthasar näherte sich der Menge die sich vo der Schiff versammelte hatte und beobachtete das Treiben. Es war sehr hektisch und jeder der Hafenarbeiter schien zu wissen was er tun musste. Dennoch wollte Balthasar genau wissen was denn jetzt los war ging bis zu den Soldaten vor, er musste sich richtig bis nach vorne kämpfen und
    frage einen der Soldaten "Können sie mir bitte sagen was denn jetzt los ist? Ich nehme an der Expedition teil und würde gerne möglichst schnell aufs Schiff kommen"

  10. #10
    Die Soldatin, die sich mit hektischem Blick umsah und sich gerade mittels ihres Rundschildes Respekt und Gehör verschaffte, indem sie Selbiges gerade auf einem allzu neugierigen einfältig dreinblickenden Hafenarbeiter niedersausen ließ, war von ausnehmender Schönheit und Lif erinnerte sich daran, dass es Geürchte gab, die besagten, dass der Seidenmonopolist Daen van der Wall - ihr Auftraggeber - seine weiblichen Bediensteten oft nach deren Aussehen aufnahm und nicht wenige dieser Untergebenen gegen ihren Willen mit Geschenken und Gold in seine Schlafstatt locken wollte, was ob der Leibesfülle und des unsympathischen Wesens des Händlers ein echtes Greuel zu sein schien.
    Die Soldatin blickte ihn aus saphirblauen Augen unter fein geschwungenen Brauen forschend an und hielt den Rundschild schlagbereit in ihrer Hand, während unter ihren Füßen der Getroffene keuchend wegkrabbelte.
    "Wieso sollte ich dir dass sagen, Bürger?", herrschte sie ihn schließlich schroff an.

    Balthasar hatte sich nach vorne gekämpft und kam schließlich ungewollt neben einem Mann stehen, der drohend seine kettenbehandschuhte Faust nach ihm schüttelte und ihn böse aus einem Auge anfunkelte, das Andere schien der Veteran wohl in einer Schlacht verloren zu haben. Nachdem er Balthasar einmal kurz angeknurrt hatte, spuckte er vor ihm aus, zog eine Grimasse und begann überraschenderweise doch zu sprechen:
    "Diese verdammten Schweinesöhen haw'n wieder'n Schiff aufgewrach', verfluchte Scheisse, dass! 'S immer das Gleiche, immer dieselbe Kacke, beschissener Hundekot, wennste mich frags', Weichklöte...!"
    Dann sah er sich vorsichtig um und schwieg schnell, als der Blick seines Hauptmannes ihn traf, es schien jedoch, als hätte er in seiner Palette an Flüchen noch mehr sagen wollen...


    Carmen war vorsichtig an die Menge herangetreten und konnte von ihrer Position aus erkennen, wie ein rattengesichtiger, spindeldürrer Schreiber mit energischer Stimme, fast keifend, auf und ab lief und immer wieder die Soldaten zusammenstauchend, schließlich nach vorne trat, Carmen sah und gekünstelt lächelte, mit schnellen Griffen seine Kleidung ordentlich sauber klopfte und mit honigsüßer Stimme zu sprechen begann: "Nun, schöne Dame, wertes Licht, ehm... Er kicherte, als wäre er sehr stolz auf seine Worte "Ihr müsst wissen, dass Hochverwalter Ribubald vor Euch steht, die...ehm...rechte Hand des großartigen Herrn van der ...ehm... und selbstverständlich beantworte ich Euch Eure Bedürfnisse...ehm...Fragen. Nun...ehm...jenes Schiff ist die...ehm...'Perlenbringer', einst ein...ehm...stolzes Flaggschiff unserer Handelsmarine, jedoch...ehm...widrige Um......ehm...stände...die Euch sicherlich nicht interessieren...ehm...Ihr...wenn Ihr wollt, dann kann ich Euch heute Abend mehr erzählen...wenn ich Euch zum Abendmahl...ehm...geleite...wann, sagtet Ihr, hattet Ihr nochmal Zeit?" Es war offensichtlich, dass der lüsterne Blick des Schreibers nur oberflächlich war, das Zittern seiner Augenlider, dem Beben seiner Lippen nach und dem Flußbett des Schweißes auf seiner Stirn, stand der Mann kurz vor dem Nervenzusammenbruch und schien verzweifelt versucht, der - im übrigen größeren Carmen - den Blick auf das Schiff zu verdecken, wo sie dank für den Bruchteil eines Augenblickes einige seltsame Dinge erhaschen konnte: Es schien, als würden Leiber in grotesken Verrenkungen auf dem Deck liegen, ein paar schartige Waffen unter ihnen, vielleicht ein Piratenüberfall? Aber warum hatte man sich dann die Arbeit und die Mühe gemacht, unzählige Augen und Münder in die Planken zu ritzen? Eckig, starr, kunstferitg dazu gebracht, böse dreinzublicken...
    Ein seltsamer, verstörender Anblick...

    Geändert von Daen vom Clan (17.05.2009 um 19:15 Uhr)

  11. #11
    Torben, der die Diskussion verfolgt hatte, war nun nach vorne zum Schiff gegangen und hatte sich mühsam nach vorn gearbeitet, hauptsächlich indem er die Leute aus dem Weg gestoßen hatte um schnell nach vorn zu kommen nun war er hinter Carmen getreten um zu fragen:
    "So der Herr ehm von und zu ehm, könnten sie das nochmal sagen, aber bitte so das es auch einen Sinn ergibt und man es versteht, daher ohne die ganzen ehms. Und dann hätte ich noch eine zweite frage: Was habt ihr mit den Leuten da an Deck angestellt? und da wäre noch drittens: Hattet ihr Langeweile den kram ins Schiff zu schnitzen oder habt ihr den Kahn geklaut?"
    Während er das sagte, betrachtete er die Schnitzereien genauer, irgendwie waren sie seltsam, auch wenn Torben nicht wusste wieso.

  12. #12
    Neugierig beobachtete Carmen alles, was sie vom Schiff und dessen Insassen erhaschen konnte. Durch die fast pausenlosen "ehms" ihres Gegenübers fiel es ihr so auch nicht schwer, ihm zu folgen: 'Wie alle Männer hat auch er nur ein Interesse und einen wahren, kleinen Freund.', dachte sie etwas genervt und noch mehr verbittert. Doch wenn es ihr half, mehr zu erfahren... 'Soll er doch für einen Moment denken, er würde mir gefallen.'

    Just in dem Moment, in dem Carmen antworten wollte, gesellte sich Torben hinzu - sie hoffte inständig, dass er ihren Plan nicht durchkreuzen würde, war aber froh, sich im Fall der Fälle nicht allein verteidigen zu müssen - wer wusste schon, auf welch dumme Gedanken Ribubal noch kommen würde.
    Sie wandte sich schnell zu Torben um, sprach jedoch laut genug, dass Ribubald sie deutlich hören konnte. "Was sprecht ihr so wirr und gemein wie im Fieberwahn? Seid ihr so blind wie meine Tante Trübelins? Vor euch steht ein hoher Mann von Mediaksis!" Sie hoffte tief in ihrem Innerem, Toben würde ihren Plan durchschauen und sich erstmal bedeckt halten.

    Als sie sich wieder Ribubald zuwandte, zog sie ihr Oberteil unauffällig etwas tiefer. "Als hoher Mann in Mediaksis wisst ihr gewiss, was auf diesem Schiff vor sich ging. Seid doch so nett, und erzählt es mir. Ich bekomme keinen Bissen herunter, ehe ich es nicht weiß!", sagte sie in einer Art, die sie hasste, doch noch mehr quälte sie, nicht zu wissen, was auf diesem Schiff vor sich gegangen war.

    Neugierig wartete sie auf seine Antwort.

    Geändert von daenerys (17.05.2009 um 20:12 Uhr)

  13. #13
    Von dem Soldat hatte Balthasar kaum mehr erfahren als er sich hätte denken können aber dennoch stecke auch in seinen durch starken Akkzenkt gefärbten Worten noch ein wenig Information. So bestätigten sie die Annahme das Schiff sei angegriffen worden.
    Balthasar bemerkte das in der Nähe Carmen mit einem wichtigen Mann zu reden schien.

    "Möglicherweise erfahre ich ja was wenn ich lausche mich offen zeigen sollte ich aber nicht es könnte diesen Mann verschrecken"

    Also machte er einen Bogen durch die Menschenmenge und stand nun hinter Carmen und Torben der während er sich dorthin bewegte den Mann, vllt ein Hafenmeister, angesprochen oder in seinem Fall wohl eher angepöbelt hatte. Er stand so das Carmen und Toben ihn nicht sehen konnten und der Hafenmeister, oder wer auch immer er ist, kannte ihn nicht und hielt ihn für irgendwen aus der Menge Schaulustiger.

  14. #14
    "Oh, sieht so aus, als ob ich es vermasselt hätte."
    Lif blickte betreten zu Boden. Nach einigen Momenten fuhr er fort:
    "Wisst ihr, der olle Kahn da hinten interessiert mich eigentlich nicht im Geringsten. Ich wollte eigentlich nur mit euch sprechen, und da schien mir diese Frage die Naheliegendste zu sein, aber aus eurer Reaktion schließe ich, dass ich mich da wohl getäuscht habe."
    Wieder blickte er zu Boden. Dann straffte er sich und zeigte sein strahlendstes Lächeln:
    "Vergessen wir das doch einfach, und ich fange nochmal von vorne an: Mein Name ist Lif, und ich bin nicht umhingekommen, mich zu fragen, wie Gott es nur zulassen kann, dass eine wunderschöne Frau wie ihr einzig von solchen tumben Totschlägern umgeben ist. Wie wäre es, wenn wir nachher zusammen einen Happen essen gehen? Ich kenne ein richtig gemütliches kleines Restaurant, gleich hier am Hafen mit einem wunderbaren Meerblick, und würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir die Ehre erweisen würdet. Ich müsste nur wissen, wie lange ihr noch hier Dienst schieben müsst, damit ich schonmal einen Tisch reservieren kann. Nun, was haltet ihr davon?"

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