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Thema: KOTT - All talk, no games - Part II

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich denke auch die Beschwerden kommen von Leuten mit wenig Genreerfahrung. Wenn man schon einige Metroidvanias und Souls-Spiele gespielt hat ist das Spiel zwar anspruchsvoll aber sehr fair. Und man merkt, dass hier wirklich Gedanken reingeflossen sind ins Design, gerade um es so fair zu machen. Bei quasi allen Gegnern, inkl. der Bosse sind Angriffe sehr deutlich telegrafiert und man kann sehr gut die patterns lernen und Schaden vermeiden, es gibt immer Fenster zum heilen und so weiter.

    Man darf es halt nicht spielen wie einen Platformer, stattdessen sollte man methodisch und überlegt vorgehen. Große Teile der Spielwelt sind einem feindlich gesinnt, und man lernt schnell, dass man auch den Mechanismen und vermeintlichen sicheren Orten nicht trauen darf. Die Atmosphäre und Anspannung, die dadurch beim Erkunden entsteht finde ich wirklich großartig. Vor allem, weil es hier wirklich unglaublich viel zu entdecken gibt, und man durch die Erkundung auf Dauer auch deutlich stärker wird, wie es sich für ein gutes Metroidvania gehört.

    Könnte glaube ich Akt 2 beenden aber bin noch am Erkunden - ich glaube ich habe jetzt alle Movement Abilities und es gibt noch ein paar "loose threads"

  2. #2
    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Vor allem, weil es hier wirklich unglaublich viel zu entdecken gibt, und man durch die Erkundung auf Dauer auch deutlich stärker wird, wie es sich für ein gutes Metroidvania gehört.
    Man darf hierbei auch die Tools nicht vernachlässigen, die man bekommt! Die können einen schon oft den Arsch retten. Gerade in Kombination mit Gift sind die oft ziemlich stark. Und kann man auch super auf verschiedene Situationen anpassen. Ich finde z.B. die Spike Trap allgemein recht nützlich, wenn sich Gegner nicht zu stark bewegen. Der Bumerang kommt gut mit Fliegern klar. Und dann gibts noch andere die ich jetzt aus Spoilergründen nicht erwähnen will, die aber auch situationsbedingt super sein können.

    Bin jetzt in Akt 3 angekommen, nachdem ich Akt 2 extrem ausgiebig erkundet hatte (hab 9 Masken, 7 zusätzliche Silk Einheiten und nen Arsch voll Tools). Bis auf extreme Ausnahmefälle machen die Gegner weiterhin eher 2 Schaden, dafür aber auch konsequenter. Was ich damit meine? Gerade am Anfang ist es weit davon entfernt, dass es alle machen. Aber in der Citadel nimmt der Anteil schon deutlich zu, obwohls auch da noch welche gibt, die einen machen. In Akt 3 kommts dann schon öfter vor, dass Gegner auch mal mit 3 zulangen bei ihren Void Angriffen. Aber die werden auch sehr offensichtlich angekündigt, so dass man Zeit hat auszuweichen.

    Momentan stehe ich vor dem First Sinner, was zumindest ein spaßiger Kampf zu sein verspricht. Ein anderes Highlight war für mich Trobbio, weil dieser ein so schön dynamischer Kampf war und man schnell sein musste um ihn zu treffen sowie der zweite Kampf gegen Lace im Blumenfeld - hatte voll MGS3 Vibes, aber natürlich viel besser, weil nicht von Konami *g*

    Bei den Beschwerden über die Runbacks frage ich mich, wie oft die Leute nen Boss eigentlich versuchen müssen? Für Last Judge war ich etwas overpowered, da ich ja erst den anderen Weg nach oben gegangen bin, daher hab ich wohl etwas weniger Versuche gebraucht als andere. Ich empfand den Runback von etwa ~40 Sekunden aber nicht als wirklich schlimm. Der Bilewater Runback ist mit so ~90 Sekunden da schon etwas härter, aber IMO immer noch total in Ordnung. Ich weiß nicht, vielleicht ist meine Toleranz da sehr hoch im Vergleich zu den meisten anderen, aber ich finde das wirklich nicht wild. Vor allem, weil man bei den Runbacks ja auch nicht sturr geradeaus läuft, sondern auch noch aktiv was machen muss, sonst könnte ichs eher verstehen. Bei der Stelle frag ich mich aber trotzdem, ob sie da noch mal nachpatchen, denn wenn man die versteckte Bank nicht findet, dann ist der Runback quasi das gesamte Level, was schon krass ist. Und um die zu finden muss man ja in die Larvensuppe springen, was wohl so einige Spieler nicht tun werden.
    Ist aber irgendwie auch diese bitterböse Komik, die solche Spiele gerne mal einbauen. Ich denke Silksong ist da auch ein wirklicher Test für den Charakter des Spielers: Wie reagiert man z.B. auf die Bank in Hunter's March, wenn sie einen killt? Versteht man den Troll der Entwickler und feiert ihn, oder ist man lieber die beleidigte Leberwurst, die das Spiel als "unfair" bezeichnet?

    Welches Gebiet mich dann doch ganz gut gekriegt hat waren die Putrified Ducts. Das ist schon teilweise echt eklig mit den Schlingpflanzen von der Decke und den Riesenviechern die plötzlich unter einem spawnen. Und dann muss man sich noch von den Pflanzen durch manche Decken ziehen lassen, um an Goodies zu kommen, ey! Ist aber insgesamt auch sehr klein. Und irgendwie ists schon sehr lustig, dass Fleatopia dann in dem See dahinter gegründet wird - ja, die Flöhe sind da sicher sehr ungestört, weil außer Hornet keiner durch die Kloake durchkriechen wird xD

    Was ich aber an Silksong, genau wie an HK kritisieren würde: Die Movement Skills, die man bekommt, sind alle doch recht basic und erlauben nicht für wirklich ausgefallene Kämpfe. Keine Frage, die Bosse und Kämpfe sind alle sehr gut und spaßig - aber sie sind halt auch nicht extrem ausgefallen. Prince of Persia - The Lost Crown, das hatte wirklich starke Bosskämpfe, bei denen man auch die echt coolen Movement Abilities nutzen musste. Silksong (und Hollow Knight) gehen da eher so die Dark Souls Route im Sinne, dass das Move Reportoire vom Spieler eher konservativ bleibt und man eher auf andere Angriffsmuster reagieren muss. Was halt einfach ein anderer Ansatz ist, aber eben einer, der auch irgendwie weniger Innovation erlaubt.

  3. #3
    Ich bin ehrlich gesagt noch in Akt I, weil mir aktuell etwas die Zeit zum Spielen fehlt, allerdings muss ich sagen, dass Hornet auch so bereits viel Utility hat, die den gesamten Rest des Schwierigkeitsunterschiedes für mich persönlich sehr gut balanciert. Erstmal bekommt man immer eine gesamte Spule Seide zurück, wenn man sich seinen Kokon holt, egal wie voll oder leer man davor ist. Sprich man fängt einen Bosskampf mit einer ganzen Charge Heilung an, kann direkt zu Beginn starke Angriffe mit Seide ausführen, etc. Dazu kommt, dass Hornet sich immer direkt für 3 heilt und damit deutlich schneller unterwegs ist. Ja, das heißt auch einem fehlt etwas Flexibilität, da man immer die Seide gut haushalten muss und man immer das Maximum an Heilung raus bekommen will, sprich man geht mehr Risiken ein, weil man öfter mal erst heilt, wenn man nur noch 1-2 Leben hat. Ich finde das erzeugt aber eigentlich sogar ein schönes Push & Pull, was dazu führt, dass ich mir häufig mehr zutraue als ich es in Hollow Knight gemacht habe und damit häufig sogar erfolgreich bin. Zudem kommt, dass Hornet auch in der Luft bleiben kann beim Heilen, mit der dazu erhöhten Heilgeschwindigkeit im Gegensatz zum Knight, hat sie schon sehr viel Utility, welche viele Leute glaube ich gar nicht so gut Nutzen, um möglichst das Maximum aus allem raus zu holen.

  4. #4

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Ich weiß nicht ob hier jemand The Game Chasers auf YouTube verfolgt hat, aber die beiden Jungs und die Chaostruppe die sie immer dabei hatten, haben in der Vergangenheit für einige Lacher in den letzten Jahren gesorgt. Damals als es noch keine Preisexplosion im Retrobereich gab, waren deren Besuche auf Flohmärkten, Game Stores etc. wirklich interessant.
    Der Grund wieso ich das hier erwähne ist, weil Billy leider vor 2 Tagen im Alter von 44 Jahren verstorben ist. Vor ca. 3 Wochen hatte er in einem kurzen Video erwähnt, dass die Ärzte bei ihm einen Gehirntumor gefunden haben. Leider hat er den sehr kurzen Kampf dagegen verloren.

  5. #5
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht ob hier jemand The Game Chasers auf YouTube verfolgt hat, aber die beiden Jungs und die Chaostruppe die sie immer dabei hatten, haben in der Vergangenheit für einige Lacher in den letzten Jahren gesorgt. Damals als es noch keine Preisexplosion im Retrobereich gab, waren deren Besuche auf Flohmärkten, Game Stores etc. wirklich interessant.
    Der Grund wieso ich das hier erwähne ist, weil Billy leider vor 2 Tagen im Alter von 44 Jahren verstorben ist. Vor ca. 3 Wochen hatte er in einem kurzen Video erwähnt, dass die Ärzte bei ihm einen Gehirntumor gefunden haben. Leider hat er den sehr kurzen Kampf dagegen verloren.
    Oh man
    Mir wurde der Nachruf heute auch angezeigt, ich konnte es zu dem Zeitpunkt aber nicht richtig zuordnen.
    Möge er in Frieden ruhen. Anschauen kann ich mir diese Videos leider nicht, und ich meide auch die, die einem manchmal random angezeigt werden. Das Zeitalter Social Media macht es einem (leider oder zum Glück, je nachdem) nochmal bewusster, dass es diese Scheiß Krankheiten gibt.

  6. #6
    Mein Interesse an Silent Hill f ist nach dem Review von Gameswelt weit gesunken, weil gerade das Gameplay, das ein Spiel von anderen Medien abgrenzt und für mich das Wichtigste ist, nicht so gelungen sein soll. "So richtig Spaß machen die Kämpfe leider nicht", heißt es im Artikel, obwohl die Entwickler paradoxerweise mehr Wert auf Action gelegt haben sollen - mit leichten und schweren Attacken, Ausdauerbalken usw. Es versteht sich von selbst, dass so ein Spiel kein Devil May Cry werden darf, aber nichts spricht gegen ein langsames, taktisches Kampfsystem, das sich trotzdem gut spielt. Rätsel soll es auch kaum noch geben, dabei war die Reihe mein großes Vorbild für Rätsel, die zwar absurd unorganisch sind, aber etwas mehr zu bieten haben als "Suche n Schachfigurenstecker".

  7. #7
    Als jemand, der Silent Hill für eine der überbewertetsten Spielereihen aller Zeiten hält, sind meine Erwartungen und mein Interesse persönlich sehr ausgeglichen und dass ich überhaupt Interesse habe, liegt dann auch nur an ryukishi. Entsprechend würden mich Story und Atmosphäre mehr reizen, wobei das vermutlich bei fast allen SH-Teilen die Hauptappeale sind?

    Rätsel hasse ich ja bekanntermaßen, also bin ich da guter Dinge, aber ob ichs mir selbst kaufen muss oder ein Walkthrough reicht... da werde ich vielleicht auch mal in ein Review reinlesen.

  8. #8
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Mein Interesse an Silent Hill f ist nach dem Review von Gameswelt weit gesunken, weil gerade das Gameplay, das ein Spiel von anderen Medien abgrenzt und für mich das Wichtigste ist, nicht so gelungen sein soll. "So richtig Spaß machen die Kämpfe leider nicht", heißt es im Artikel, obwohl die Entwickler paradoxerweise mehr Wert auf Action gelegt haben sollen - mit leichten und schweren Attacken, Ausdauerbalken usw. Es versteht sich von selbst, dass so ein Spiel kein Devil May Cry werden darf, aber nichts spricht gegen ein langsames, taktisches Kampfsystem, das sich trotzdem gut spielt. Rätsel soll es auch kaum noch geben, dabei war die Reihe mein großes Vorbild für Rätsel, die zwar absurd unorganisch sind, aber etwas mehr zu bieten haben als "Suche n Schachfigurenstecker".
    Ich stelle mich ja auf den Standpunkt, dass das Kampfsystem in einem Horrorspiel nicht zu effektiv sein sollte, weil sonst die Angst vor den Monstern leiden kann. "Spaß" ist halt hier eine relative Sache - ich will in einem Horrorspiel eigentlich nicht denken "oh ja, ich will die Viecher wegknüppeln, das macht so viel Spaß!". Daher halte ichs auch für recht einschränkend, wenn man Systeme nach "Spaß" bewertet, sondern eher nach "Engagement". Ist jetzt halt die Frage, ob das System von Silent Hill f letzteres erreicht.

    Von Story und Charakteren hört man ja durchaus Gutes, auch wenn sich alle einig zu sein scheinen, dass das Kampfsystem eher nur ok ist. Vor allem scheint es wohl einen gewissen Wiederspielwert zu haben, was zumindest interessant ist. Ich hoffe ehrlich, dass das alles so stimmt, weil es schon nett wäre seit Silent Hill 3 endlich mal wieder einen wirklich guten Teil der Reihe zu bekommen. Und seien wir mal ehrlich - Silent Hill 1-4 hatten auch kein richtig geiles Gameplay, aber das hat trotzdem (oder halt gerade) funktioniert.

  9. #9

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Wood und Robby haben wohl auf Wunsch von Billys Frau etwas mehr zu den Hintergründen der letzten Wochen in Billys Leben auf YouTube gepostet. Das Video ist ca. 50 Minuten lang und wirklich bitter. Falls es jemand anschauen will:

  10. #10

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Hier gibt es die Antwort auf die Frage, wie ein beschissener Publisher noch beschissener werden kann! Und wer nicht auf den Link klicken will, EA wird durch eine Investorengruppe übernommen, darunter - darauf konzentrieren sich viele Berichterstattungen - Saudi-Arabien und eine Gruppe für die Jared Kushner tätig ist.

  11. #11
    @Sylverthas
    Ich fürchte mich grundsätzlich nur vor realen Dingen. Davon mal abgesehen: Wenn ich einer Figur in einem Film oder einer Filmszene nur zuschauen kann, dann hat das schon eine gewisse Stimmung, da fiebere ich mit, aber sobald ich die Kontrolle über die Figur hab, egal ob sie kämpfen kann oder nicht, ist sie nur noch eine Spielfigur. Ein Horrorspiel mit einem schwachen Kampfsystem ist nur im übertragenen Sinne gruseliger, ich hab da jedenfalls nie einen Unterschied bemerkt.

    Damals hat es mich nicht gestört. Mich hat auch die Steuerung von The Last Ninja in meiner Kindheit nicht gestört, heute sage ich, dass sie schrecklich ist. Ich kannte es nicht besser. Als Silent Hill 2 rauskam, hatte ich zum Vergleichen nur die Resident Evils und deren Kampfgameplay war auch nicht das Gelbe vom Ei. Bis Resident Evil 4 kam. Es ist ja möglich, ein Actionkampfsystem so zu gestalten, dass es nicht zu temporeich ist, sondern taktische Entscheidungen erfordert. Es kann ruhig behäbig sein, so wie bei Dark Souls 1 (schwer muss es natürlich nicht sein).

    Ich halte zwar nichts davon, etwas als überbewertet zu bezeichnen, aber ich stimme Yoraiko zumindest in der Hinsicht zu, dass gerade Silent Hill 2 schon einiges von seinem Reiz verloren hat. Es stach damals hervor, weil es soweit ich weiß das erste Horrorspiel mit psychischem Horror gewesen ist. Ich mag nach wie vor die Bildsprache der Reihe, obwohl ich die von The Evil Within besser finde. Die Handlung von Teil 2 bis 4 (1 hab ich nie gespielt) halte ich aber für bestenfalls mittelmäßig. Der eine Twist von Teil 2 macht die Handlung nicht gut, es wird ja im Spiel kaum etwas erzählt, James trifft ein paar Personen und wechselt ein paar Worte, so wie bei Resident Evil und vielen anderen Horrorspielen auch, das passt alles auf einen Bierdeckel. Die Szenen sind auch nicht so gut inszeniert, das gelingt Downpour (das beste Silent Hill, das ich kenne) besser oder Homecoming, das ich nie gespielt, sondern nur auf Youtube angeschaut hab. Teil 3 und 4 sind handlungstechnisch genauso dünn, wobei ich den dritten Teil wohl alleine wegen Heather in der Hinsicht auch besser als 2 und 4 finde. Im Vergleich mit einem Mörder und einer nahezu persönlichkeitslosen Figur hat sie natürlich die Oberhand. Spielerisch nehmen sich die Spiele nicht viel.

  12. #12
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Hier gibt es die Antwort auf die Frage, wie ein beschissener Publisher noch beschissener werden kann! Und wer nicht auf den Link klicken will, EA wird durch eine Investorengruppe übernommen, darunter - darauf konzentrieren sich viele Berichterstattungen - Saudi-Arabien und eine Gruppe für die Jared Kushner tätig ist.
    Battlefield 7 dann wohl mit Mikrotransaktionen die nur in Trump- und Melania-Coin bezahlt werden können. please look forward to it.

  13. #13

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Ashrak Beitrag anzeigen
    Battlefield 7 dann wohl mit Mikrotransaktionen die nur in Trump- und Melania-Coin bezahlt werden können. please look forward to it.
    Naja, nicht viel Unterschied zu zuvor - der EA-Dreck ist doch eh immer voll mit Mikrotransaktionen.

  14. #14
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Naja, nicht viel Unterschied zu zuvor - der EA-Dreck ist doch eh immer voll mit Mikrotransaktionen.

    Krypto ist nochmal eine neue Stufe an Scam. Der Verlauf ist exakt genauso wie bei NFT, nur langsamer.

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