Alma, eine der Nachfolger von Reah und Feena (aus Ys 1/2), hier nur beschrieben als "winged offspring of the gods", hinterließ den Ark of Napishtim dem Volk der Rehda, welche die Götter verehrten. Dabei spielten die Schlüssel eine immense Rolle: Zunächst
Ernsts Black Key, der von seinen Vorfahren (übrigens ebenfalls die Darklinge aus Ys Origin/Ys 1) gestohlen wurde, weil die Darklinge immer nach noch mehr Macht strebten. Eine Vorrichtung, mit der man die halbe Welt ins Verderben reißen kann (jener Ark), kommt denen da ganz recht. Als der Black Key gestohlen wurde, wütete der Ark und versenkte große Mengen an Land im Wasser - weswegen jetzt nur noch die Canaan-Inseln aus dem Wasser herausragen und sonst nichts mehr. Als Ersatz schmiedete Alma drei Klingen - Livant, Brillante und Ericcil, versiegelte diese im Zentrum zusammen mit dem Ark und errichtete jenen Schutzwall, den Vortex von Canaan. Konnte ja keiner ahnen, dass Ernst im Endeffekt an alle vier Schlüssel und einem Nachkommen der Alma gelangt - Isha. Seine letzte Verzweiflungsaktion, doch noch zum Gott über den Ark zu werden (die er prompt mit seinem Leben bezahlt), ist auch folgende: Er überlädt den Ark mit seinem Black Key, weswegen der erneut durchdreht und wieder mal damit droht, Landmassen durch dem nächstbesten Tsunami zu zerstören. Adol zerschmettert dann in einem Kampf den Ark, keine Tsunamis mehr, kein Vortex mehr. Baslam kann sein magisches Erz in Altago verticken. Problem gelöst.