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Entschuldige bitte, ich war jetzt, wo ich posten wollte, ganz überrascht - ich habe deine Frage völlig übersehen.
Die gute Nachricht ist, dass ich mit dem Spiel jetzt durch bin, und eine umfassende Meinung posten kann.^^" Der Vorteil ist, dass es relativ kurz ist (auch wenn es sich nicht immer so anfühlt) und du auch ein ziemlich gutes Nervenkostüm besitzt, also hoffe ich ein bisschen, dass du besser damit zurecht kommst - dann kann es sich nämlich schon lohnen.
Spiel: Magical Vacation (GBA)
Dauer: 33:49
Durchgespielt am: 15.08.2023
Blogpost (ohne Spoiler!)
Magical Vacation ist ein sehr klassisches JRPG mit einem wunderschönen Look, das im Westen nie erschienen ist. Der englische Fanpatch ist recht gut, nur das Ending wurde leider nicht komplett übersetzt.
Die Geschichte beginnt in einer Magieschule, in der sich die Schüler auf einen wichtigen Schulausflug vorbereiten, auf dem später natürlich alles augenscheinlich schief geht, und ein großes Abenteuer beginnt. Man wählt zu Anfang einen männlichen Protagonisten oder eine weibliche Protagonistin, und das Element, in dem man sich spezialisieren möchte. Die Auswahl hierbei ist enorm und hat mich sofort gehooked. Es gibt 16 Elemente, und außerdem auch 16 Partymitglieder, die alle einer dieser Elemente abdecken - es wird einem später also an nichts fehlen. Trotzdem kann einem das eigene Element das Spiel schwerer oder leichter machen, denn die Schwächen und Stärken hier sind wirklich essenziell für die Kämpfe. Das macht diese, gemeinsam mit der Tatsache, dass Heilung (bzw. die "Love" Magie dazu) in diesem Spiel eine Wissenschaft ist, zu langen Angelegenheiten. Kaum ein Zufallskampf kann schnell durchgeklickt und gewonnen werden, man sitzt an jedem Gefecht einige Zeit. Und das ist auch schon die größte Schwäche des Spiels - die Dungeons sind lang und verworren, haben alle eigene, oft richtig coole und kreative Rätselmechaniken, aber man wir ständig von den vielen Zufallskämpfen unterbrochen, die immer ein paar Minuten dauern. Gegen Ende wurde das für mich so anstrengend und auch frustrierend, dass ich am liebsten aufgegeben hätte. Aber mit blutendem Herzen. Denn alles andere an Magical Vacation ist so schön gemacht, das Spiel hat richtig "Seele". Die Geschichte ist wirklich nett, die Welt ist ein Pool der Kreativität und ziemlich quirky (es gibt eine Stadt mit sprechenden Töpfen!), die Charaktere sind liebenswert und vielschichtig, und jeder Screen ist einfach ein Augenschmaus. Selbst die Spielmechaniken mit den Elementen, den Spirits, die man dafür sammelt und den optionalen Sammelquests laden eigentlich zum Entdecken und Erforschen ein. Wäre die Zufallsrate bei Kämpfen nur ein bisschen geringer, und der Difficulty Spike gegen Ende ein bisschen humaner, hätte ich schon deutlich mehr Spaß gehabt. So haben sich meine knapp 34 Stunden aber wie mindestens 50 angefühlt, und bei besagtem Difficulty Spike gegen Ende wollte ich wirklich fast aufhören. Ich meine, ich hatte da bereits 8 Stunden für 8 Level mehr gegrinded, und es war immer noch nicht einfacher und kein Ende in Sicht. Ich habe dann tatsächlich einfach gecheatet und dem Main Char Max Stats gegeben.Und das sagt schon einiges darüber aus, wie ich mich gequält habe.^^" Gleichzeitig wollte ich aber einfach so gerne bis ans Ende kommen, weil das Spiel ansonsten eben so viel richtig, und sogar richtig gut macht. Es war ein Wechselbad der Gefühle, aber am Ende bleibt das Ergebnis leider verhalten. Dabei würde ich Magical Vacation wirklich soo gerne empfehlen, weil sich darin sehr vieles finden lässt, dass man bei JRPGs heutzutage vermisst.
Wertung: 6,5/10
Bingo:
C5: (★x02) Spiele ein JRPG mit ausschließlich Protagonisten gleichen Geschlechts in der Party! (oh, fällt mir erst jetzt auf, tatsächlich bestand meine Party nur aus weiblichen Mitstreiterinnen)
D5: (★x04) Spiele ein JRPG mit mindestens 10 verschiedenen Partymitgliedern!
So, als nächstes dann das letzte Spiel meiner Challenge - wird vermutlich Raging Loop!
Ich kann mich so gut daran, erinnern, dass man immer solche Hammer-Bilder aus diesem Spiel in den Magazinen gesehen hat ... und dann ist es nie gekommen.
Aber wenn ich das so lese ... wahrscheinlich hätte ich damals auch eine bessere Chance gehabt, es fertig zu spielen? xD' Heute kotzt mich ja sowas sehr viel schneller an, und gerade die beschriebenen frustigen Sachen gegen Ende ... Hngh. Ich glaube, ich gucke mir lieber ein paar Videos auf Youtube an.
Danke für den Bericht auf jeden Fall, Magical Vacation war für mich immer so eine große "Unbekannte"!
Ein Gameplay-Patch wäre cool.
Ich habe gestern die Credits von Raging Loop gesehen. Damit habe ich das letzte Spiel meiner Challenge beendet, aaaber ich bin damit eigentlich noch nicht fertig. Es gibt so ein paar Sachen, die unbeantwortet bleiben und das Spiel hat einen "Revelation Modus", in dem die bekannten Geschehnisse um Hintergrundinfos, zusätzliche Gedanken der Charaktere und neue Szenen erweitert werden.
Ich glaube, dass das Spiel auch so funktioniert, wenn man sich damit abfinden kann, bei ein paar Kleinigkeiten einfach zu denken "Hö? Wie konnte das jetzt passieren?", denn abgeschlossen ist es auch so, und zumindest die großen Mysterien sind gelöst.
Trotzdem werde ich mir die zusätzlichen Inhalte noch geben, weil ich definitiv mehr wissen will und ich wirklich kein Problem damit habe, noch länger in dieser Welt zu bleiben. Laut aktuellem Stand ist Raging Loop nämlich gerade mein Game of the Year.
Mehr dann in meinem Bericht, nachdem ich auch die kleinen Geheimnisse noch gelöst habe.![]()
Sohoho, das letzte Spiel meiner Challenge ist durch! Nächstes Jahr ändere ich meinen Modus, dass ich vielleicht nicht immer so früh fertig werde.
Wie auch immer, das Beste kommt offenbar wirklich immer zum Schluss, denn Raging Loop hat mir wirklich gut gefallen. Nach dem Durchspielen schaltet man einen "Revelation Modus" frei, in dem man das komplette Spiel nochmals mit zusätzlichen Szenen und teils aus der Sicht anderer Charaktere, erleben kann (zum Glück natürlich mit der Möglichkeit, die schon gesehenen Szenen zu skippen). Damit bin ich komplett durch, ich habe auch alle Endings gesehen (inkl. der Hidden Endings, die eher lustig angehaucht sind) und mir fehlen jetzt nur noch zwei der Side-Stories, die man ebenfalls nach dem Durchspielen lesen kann, und die beleuchten, wie es einigen Charakteren nach all den Ereignissen aus dem Spiel weiterhin ergeht. Also ja, es gibt viel Inhalt, aber ich denke morgen bin ich dann komplett fertig.
Spiel: Raging Loop (NSW)
Dauer: 23:00 (bis zum True Ending - mit dem Revelation Mode und den Side Stories kommen bis zur Komplettierung ca. 8 Stunden dazu)
Durchgespielt am: 05.09.2023
Blogpost (natürlich voller Spoiler, allerdings mehr zum Ablauf als zur Auflösung)
Raging Loop ist eine Mystery Visual Novel mit den gerngesehenen Elementen der "Zeitreise" und parallelen Handlungssträngen, um es mal ganz allgemein zu formulieren. Die Mechanik, die es etwas hervorstechen lässt, ist das "Werwolfs-Spiel", das fest in die Geschichte verankert ist. Der Hauptcharakter der Geschichte, Haruaki Fusaishi, landet also in einem abgeschiedenen Dorf und wird nach einer Weile quasi dazu gezwungen, unter den Dorfbewohnern die Wölfe, die sich eingeschlichen haben sollen, zu entlarven. Schnell stellt sich heraus, dass sich dieses sogenannte "Feast of the Yomi-Purge" ständig wiederholt, aber unser Protagonist hat im Gegensatz zu allen anderen Charakteren die Fähigkeit, sich an alle vorangegangenen Loops zu erinnern, und versucht so, aus dieser Spirale auszubrechen.
Ich habe das absichtlich jetzt sehr kurz angebunden beschrieben, weil natürlich viele Kleinigkeiten hier gleich mal ein Spoiler sein können. Zur Geschichte sei nur so viel gesagt: Die einzelnen Werwolfsrunden sind abwechslungsreich, sehr spannend und steigern sich dramaturgisch immer mehr. Sie sind definitiv das Herztstück des Spiels. Gegen Ende hin ändert sich jedoch die allgemeine Richtung des Mysteriums schon relativ drastisch, was vielleicht nicht jedem gefallen könnte. Mir persönlich konnte aber wirklich nichts mehr mein Spielerlebnis verderben, auch wenn einem im Hauptspiel (also ohne Revelation Mode) dann auch noch einige Dinge vorenthalten werden. Man weiß aber durch die Linearität des Spiels (das große Flowchart täuscht, der Weg da durch ist ziemlich klar vorbestimmt) wenigstens, dass dies so intendiert war - teilweise aus dramaturgischen Gründen, teilweise vielleicht auch, um die Walls of Text im ersten Durchgang nicht noch mehr aufzublähen, und teilweise dann auch noch, weil die Charaktere manche Dinge einfach niemals herausfinden, wie es im echten Leben eben auch manchmal ist. ;P
Wie auch immer, besonders begeistert war ich von den Charakteren. Angefangen beim Hauptcharakter, der deutlich mehr ist als der neutrale, passive Protagonist in einem quasi Death-Game, bis wirklich zum letzten der Hauptakteure in dieser Geschichte, haben alle Personen relativ vielschichtige Persönlichkeiten. Zumindest fühlt es sich so an, denn in unterschiedlichen "Werwolfsrunden" haben sie auch unterschiedliche Rollen, und verhalten sich dementsprechend ein bisschen anders, ohne aber ihren Kern zu verlieren. Und durch die vielen unterschiedlichen Dinge, die immer wieder über den Verlauf von ein paar Tagen passieren, werden diese Charaktere auch in so viele Situationen gesteckt, dass man sie in ihren schlechtesten, aber auch in ihren besten Momenten kennenlernen darf. Außerdem ist der ganze Cast im Vergleich zu anderen Spielen dieses Genres, ziemlich abwechslungsreich, zum Beispiel mit einer uralten Frau, die alle Traditionen rigoros verfolgt, einem verbohrten Mann in den 50igern, der schon ein Feast überlebt hat, oder einer Witwe mit einer umfassenden Backstory bezüglich ihrer zwei so unterschiedlichen Söhne. Was ich damit sagen will: Es ist keine Gruppe von Teenagern und keine Gruppe von überaus hübschen, talentierten Menschen, sondern eine Mischung aus wirklichen Menschen mit Ecken und Kanten. Ich habe alle wirklich sehr, sehr ins Herz geschlossen, selbst die, bei denen ich das nie gedacht hätte. Naja, außer Spoiler natürlich.
Am Ende gibt es jedenfalls eine klare Empfehlung von mir, vor allem für Leute, die das Genre mögen. Ich denke gerade die Werwolfsrunden würden wirklich jedem Spaß machen, die Charaktere sicher auch, und mit dem Ende muss jeder selbst klar kommen.![]()
Ich habe dieses Jahr bisher kein Spiel, auch außerhalb der Challenge, bisher so hoch bewertet wie dieses hier.
Wertung: 9/10
Bingo:
Naja ich würde sagen, ganz klar falsches Genre.^^
Ansonsten habe ich mit Shadowrun: Dragonfall angefangen, aber ich bin noch nicht besonders weit. Und ich schätze, ein weiteres mittellanges RPG danach kann ich dieses Jahr vielleicht sogar noch reinquetschen! \o/
Super, dass dir Raging Loop gefallen hat, aber irgendwie auch nicht überraschend.Ich hatte ja mal vor ein paar Jahren berichtet, wie gut ich es fand und freue mich bei solchen Spielen, wenn andere sie auch mal ausprobieren. Wenn man mich fragt, gehört es neben The House in Fata Morgana mit zu den besten VN.
Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
Libenter homies id, quod volunt, credunt.
Alle GF-Aktionen auf einen Blick
Eh, für mich ist Raging Loop ein gutes Beispiel einer Visual Novel deren Autor scheinbar keine Ahnung hatte was für eine Story er eigentlich erzählen wollte.
So 75% von Raging Loop würde ich zwar trotzdem als ganz gut bezeichnen, aber das Ending hat die Story für mich leider nachträglich ruiniert. Es ist aber zumindest nicht so generisch wie all die RPGs die Kemco sonst so veröffentlicht.
Ich hatte ja gehofft dass es mit Gnosia noch eine bessere Adaption eines Werwolfspiels gäbe weil das auch sehr gut sein soll. Stattdessen ist das leider Speed Werwölfe und hängt scheinbar stark vom Zufall ab, weswegen ich keine Stunde durchgehalten habe bevor ich das refundet hatte.
Geändert von ~Jack~ (14.09.2023 um 02:29 Uhr)
Es ist schon Mitte Dezember - Zeit für ein Fazit!
Meine Challenge war dieses Jahr ja wieder relativ früh in trockenen Tüchern, weshalb (und auch aus anderen Gründen) ich nächstes Jahr das System umstellen werde. Keine Zufallsspiele mehr, zumindest nicht als festgelegter, zentraler Punkt der Challenge. Ich freue mich schon darauf!
Zunächst schließe ich aber offiziell dieses Jahr ab, indem ich auf meine Game of the Year Liste verlinke, in der tatsächlich 4 Spiele Teil dieser Challenge waren! Raging Loop war dabei der Spitzenreiter.![]()
Und das fünfte Spiel der Liste ist eines meiner Bonusspiele, also tatsächlich noch ein RPG (und keine Mystery Visual Novel), womit meine manchmal aufkeimenden Zweifel, ob das überhaupt noch ein Genre für mich ist, wieder ausgeräumt werden konnten.
Apropos Bonusspiele, in der zweiten Jahreshälfte kann ich nun immerhin noch zwei Sachen dazuzählen.
Ich habe Shadowrun: Dragonfall gespielt, da ich nach Returns irgendwie noch nicht genug davon hatte. …Jetzt habe ich das allerdings schon, es war also vielleicht doch nicht die beste Idee, beide Spiele so kurz hintereinander zu spielen.^^“ Ich war zwischendurch irgendwie unmotiviert und wohl einfach etwas ausgebrannt. Hongkong werde ich dann wohl in absehbarer Zukunft erst mal ignorieren, obwohl das Ende von Dragonfall dann doch wieder so cool war, dass das meine Meinung schon fast wieder geändert hätte.
Das zweite Spiel war dann Monster Sanctuary, für das ich weitaus länger gebraucht habe, als ich gedacht hätte. Das lag sicher nicht nur daran, dass ich auch Persona 4 nebenbei angefangen hatte, das sämtliches meiner Freizeit und vor allem meiner Gunst beansprucht hat.
Ähm, wie auch immer, über das Monster Taming oder Sammeln in Monster Sanctuary kann ich nur Positives berichten, aber alles andere hat mir einfach nicht so gefallen. Metroidvanias sind einfach nicht soo meins, und eines dieser Art, wo es irgendwie umständlich viele Umgebungs-Fähigkeiten gibt, die auf zig Monster verteilt sind, erschien mir unnötig umständlich. Die Sprungpassagen waren oft auch albern. Und die Geschichte ist eigentlich nur Alibi und lässt auch in der Präsentation zu wünschen übrig.
Aber damn, war es cool sich zu überlegen, welche Monster man ins Team nimmt und wie man diese einzeln skillen und aufeinander abstimmen will!
Allgemein hatte ich aber ein wirklich gutes Jahr, mit nur wenigen Nieten (looking at you, Haven) und freue mich sehr auf das nächste, wo ich dann ja auch gleich mal das Spiel aus der Wichtel-Challenge ganz oben auf meine Liste setze. Bisher habe ich noch nicht mit Star Ocean 2 angefangen, aber das kommt in Kürze noch und soll dann mein erstes oder zweites durchgespieltes Spiel der Challenge 2024 sein. "Oder zweites" deshalb, weil ich schon eine Weile Persona 4 Golden spiele, und es bis Jahresende knapp nicht schaffen werde (eventuell auch ein bisschen absichtlich, damit ich es mitnehmen kann und es meine aktuelle Game of the Year Liste jetzt nicht mehr durcheinander bringt. Denn ich habe sehr viel Spaß, auch wenn einige Themen eher schlecht gealtert sind.).
Und ansonsten gibt es ein paar lose Pläne, die ich aber jetzt nicht wirklich genau festlegen kann.
Tell Me Why ist fest eingeplant (habe ich auch schon angefangen, allerdings nicht auf meinem Steam Account und ich muss etwas warten, bis ich es in trauter Zweisamkeit weiterspielen kann), aber das wird nicht in meine Challenge fallen, genauso wie eventuell Life Is Strange 2 und vielleicht A.I. Somnium Files? Ich werde dieser Tage wirklich zu viel Kram überredet, den ich gar nie spielen wollte (nicht weil diese Sachen mich nicht interessieren würden, aber irgendwo muss man ja anfangen auszusortieren).
Oh, aber Magical Starsign will ich schon gerne spielen, was ich aber erst mit Kael (und evtl. Narcissu) abstimmen muss.
Achso, Bingo-Punkte muss ich noch reineditieren, aber das muss ich mir nochmal genauer ansehen.
Du bist ja gut vorbereitet. Manchmal wünschte ich mir echt, ich könnte so vorbildlich sein wie du, was das betrifft und nicht immer alles bis zum Letzten hinausschieben. Gilt auch für Reviews und Vergleichbares *huuust*
Und wenn du Magical Starsign doch nicht spielen willst, sag ruhig Bescheid, dann spiel ich (und evtl. narcissu?) das für uns beide.![]()
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2025 [#185 - #???] (12)
Aktuell: [#??? - Botworld Odyssey / #197 - Xanadu Next / #198 - Stranger of Paradise]
Spannend, das ging mir nicht unähnlich! Wobei ich glaube, dass mir das absurde Shadowrun-Berlin und die überraschend coolen Charaktere ganz gut durch den Hauptteil des Spiels geholfen haben, während die letzten Stunden das Gesamtbild wirklich noch mal auf "RICHTIG gut!" angehoben haben. Hongkong habe ich aber aus demselben Grund noch nicht gespielt.Zitat
Ich glaube, letztlich ist das einfach kein Spielsystem, dass sich für dauerhaftes Spielen eignet; dafür sind die Kämpfe zu kleinteilig und repetitiv. Ich will eigentlich auch irgendwann mal noch die wirklich beliebten Fan-Kampagnen anspielen, aber ja, selber Grund. Hm, vielleicht Hongkong dieses Jahr ...