Hihi. Das war sowas von klar.
Insgesamt ist es wirklich interessant wie schwer der Einstieg in diese Branche zu sein scheint. Auch Amazon und natürlich Meta aka. Facebook kriegen nix gebacken.
Hihi. Das war sowas von klar.
Insgesamt ist es wirklich interessant wie schwer der Einstieg in diese Branche zu sein scheint. Auch Amazon und natürlich Meta aka. Facebook kriegen nix gebacken.
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Die Idee war halt komplett am Markt vorbei gedacht. Ist doch klar was die Leute wollen - entweder eine Möglichkeit ihre bestehende Bibliothek zu spielen, oder ein Gamepass-Streaming / Netflix des Gaming.
Ich finde es ja allgemein dreist, dass ich mir ein Multiplattform-Spiel auf jeder Plattform wieder neu kaufen soll.
OMFG:
https://www.youtube.com/watch?v=JXSRAsUHJfc
Offenbar ist ein Silent Hill 2 Remake in der Mache.
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Zugegeben, die war sehr stark.
Ich denke, dass hier das Format einer Demo wirklich wirklich ein Segen für Kojima (und die Spieler) war.
So war er gezwungen, sich auf einige Elemente zu beschränken und im Rahmen einer sehr kurzen Spielzeit ein fokussiertes, stringentes Erlebnis abzuliefern, das ohne pseudointellektuelles Blabla und Chichi auskommt.
Ich bin mir leider sehr sicher, dass das Endspiel mehrmals verschoben worden wäre, mehrfach starke Änderungen erfahren hätte, wiederholt neue Ideen während der Entwicklungszeit eingebaut bekommen hätte und am Ende ein schwammiges, unrundes Endprodukt dabei rumgekommen wäre, das von vielen Silent Hill Fans Verachtung gefunden hätte, während die unbelehrbaren Kojima Fanboys wieder alles schöngeredet hätten unter dem Deckmantel "KoJiMa IsT eBeN eIn GeNiE!!!"
Kojima ist eben ein Genie.
lol
Konami sollte das Remake von den Leuten machen lassen die das RE2 Remake gemacht haben. Da fand ich nur die Gesichter der Charaktermodels nicht so passend.
Ada Wong ist aus RE6 ist einfach am hottesten.
James Sunderland ist ein nichtsagender Typ, womit nur das Maria-Model kritisch ist.
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Keine Sorge, er dürfte mit seinem neuen Horror-Spiel "Overdose" eh alle Hände voll zu tun haben. Außerdem darf man nicht seinen Streit mit Konami vergessen, die dürften ihn kaum für ein neues Silent Hill-Spiel engagieren. Ein selbstverherrlichender Mensch wie Kojima, wird sein neues Spiel nur unter seiner eigenen Firma rausbringen, wo groß und breit sein Name schon enthalten ist.![]()
--Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Aliya: Timelink, OPUS: Echo of Starsong, OPUS: Rocket of Whispers, MiSide, Girls Made Pudding, Silent Kingdom, 7 Days to End With You, Moonshine, Hungry Lamb, Seedsow Lullaby, You and Me and Her, Paranormasight, Final Fantasy XVI, Meg's Monster
Geändert von Sylverthas (08.10.2022 um 16:24 Uhr)
Kurz zu Monkey Island, weil ich bei der Freundin zugeschaut habe ...
Das Problem ist imho weniger das Ende und mehr, dass es nicht zum Aufbau davor passt. Ich war in dem Moment eigentlich ganz positiv gestimmt, aber im Nachhinein hat es mich dann doch aufgeregt.
Also hier eine alternative Möglichkeit mit demselben Konzept!
– Irgendwann gegen Ende trennt sich Elaine von Guybrush, weil what the fuck? (Er ist in diesem Spiel NOCH schlimmer als sonst, so tief in seiner Midlife Crisis, und das Spiel weiß es ganz genau, siehe den zerstörten Baum, Elaines Reaktionen, weinende Freunde etc. ^_~) Er fokussiert sich dementsprechend NOCH mehr auf's Secret!
– Als er im Finale kurz davor ist, das Secret aufzudecken, müsste er irgendwas Schreckliches tun, das selbst seinen maroden Moralkompass überfordert. Zum Beispiel LeChuck opfern! Das würde auch insofern gut passen, dass die beiden sowieso das ganze Spiel über parallel aufgebaut werden, als traurige, in ihrer Vergangenheit verhaftete alte Männer, die nur noch die wilde Fantasie des Secrets haben. Guybrush realisiert allerdings, dass er Mist gebaut hat, verzichtet auf das Secret und lässt die ganze verdammte Insel im Meer versinken. (Das ist wichtig, um abzuschließen!) Das Secret bleibt also ein Secret.
– Sein Leben, auch mit Elaine, kommt wieder ins Lot, jetzt wo er irgendwo realisiert, was er hat. Aber das Ende auf der Bank bleibt genau dasselbe. Denn natürlich wird er immer überlegen, was das Secret gewesen wäre, was er hätte haben können; so clear cut ist das echte Leben dann halt doch nicht.
Jetzt, wo ich es schreibe: Wow, so wie das Spiel tatsächlich ist, ist es ECHT düster! Es impliziert nämlich einfach nur, dass Guybrush immer in seiner Vergangenheit verhaftet bleiben wird, dass es immer einen neuen Teil geben kann, ohne dass er sich jemals wirklich von dieser Nostalgie löst.
Also ... selbst wenn man mit diesem Spiel allzu hingabevolle oder nostalgische Fans kritisieren möchte, macht man eigentlich das Gegenteil, weil nicht nur Guybrush als fehlerhafter Protagonist diese Sichtweise einnimmt, sondern auch das Spiel selbst.
Wenn Gilbert so über die Reihe fühlt, tut er mir echt leid. Therapie? ._.
Oder das Spiel ist tatsächlich schon Gilberts Selbsttherapie, schlägt meine Freundin vor.![]()
Ich fand das Spiel samt Ende eigentlich ziemlich konsequent, wenn man Teil 1 und 2 betrachtet. Es ist eine Mischung aus beiden Enden und rundet die Trilogie ab. Hatte auch das gesamte Spiel über ein großes Nostalgiegefühl. Eigentlich fand ich es nur schade, dass
1. die Dialoge früher viel mehr Insider beinhalteten
2. es keinen Beleidigungsschwertkampf oder so gab