Es ist mir gerade nicht möglich, ins Bett zu gehen!
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Geändert von DaryJones (12.10.2016 um 00:07 Uhr)
So! Der letzte Gegner ist verkloppt und der Abspann brav angeschaut. Damit ist Fazit Zeit.
Wie es sich gehört erst quengeln und dann aufbauen:
Edit: Als Bonus für das ganze Lesen noch ein Rechtschreibfehler, der zwar zum richtigen Wortsinn, aber der falschen Sprache geführt hat
Geändert von Hanswurscht (12.10.2016 um 00:44 Uhr)
@DaryJones: Die Figuren hast du richtig identifiziert. Achtest du auch darauf, dass sie alle in die richtige Richtung schauen (weiße nach vorn, schwarze nach hinten)? Falls ja, pack doch hier mal einen Screenshot deiner Endaufstellung rein, vlt. hat real Troll eine korrekte Lösung übersehen.
Vervielfältigungs-Bugs
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Kutte benutzt Dinkelplätzchen. - Es ist sehr effektiv!
Mal ne kurze Frage an real Troll. Gibt es eigentlich einen Grund dass du auf eigene Liedstücke zu Bossgegnern bzw "einzigartigen Kämpfen" verzichtest? Das ist mir bei der Reise ins All auch schon aufgefallen, da hatte selbst der Endboss kein dramatisches Stück gegen Ende.
Ich habe an und für sich kein Problem mit der Kampfmelodie, nur auf dauer wird sie dann doch etwas tumb in meinen Ohren und für besonders große Brocken bzw dramatischen Kämpfe, wäre mir dann ein besonders einprägendes Thema was zusätzliche Spannung erzeugt lieber gewesen.
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Ich spring hier mal für Arx in die Bersche. Wie Du, real Troll, merkst, bin ich sehr penibel was den Fluss des Kampfsystems angeht. :PZitat
Allgemein muss ich sagen, dass ich das Wechseln der Waffen nicht wirklich als Mehrwert des Spielgenusses wahrnehme. Bisher hatte jeder Gegner eine Anfälligkeit bzw. Stärke gegenüber einen der beiden Waffentypen und dadurch war man spätestens nur eine Analyse entfernt davon, wie man sich anzuziehen hat. In Gebieten, in denen beide Resistenzen herumlaufen wird das einfach nur noch nervig. Ich fühle mich keineswegs irgendwie erhaben, jetzt das Spiel überlistet zu haben, indem ich die richtige Waffe angelegt habe. Ich klopfe einfach nur vom Spiel vorgegebene Routine ab, denn ohne die richtige Waffe sind gerade Bossgegner einfach nicht zu schaffen. Gedanken wie "oh ne, hab ich jetzt wirklich das und das angelegt? muss ich jetzt wirklich das und das wechseln? was war nochmal gegen die hier effektiv?" waren dann die Gedanken, die am ehesten in meinen Gedanken auftauchten. Besser wäre es vielleicht gewesen, zumindest bei Standardgegnern die Resistenzen wegfallen zu lassen oder zumindest weniger stark auszuprägen, so dass man mit einem leichten Level/Ausrüstungs-Vorteil den Luxus gewährt bekommt, die gerade ausgelegte Waffe einfach anzubehalten.
Das ist natürlich was, das du für Wolfenhain nicht mehr ändern kannst, aber vielleicht ist so eine Rückmeldung für ein zukünftiges Projekt von Interesse.
Ich muss sagen, dass mir gerade besonders der hohe Schwierigkeitsgrad zusagt. Ich werd nicht gerade geschont. :P
--![]()
@: Waffenwechsel: Als Notlösung habe ich versucht, mir anzugewöhnen, bei Unklarheit einfach bei den Spezialtechniken reinzuschauen, welche verfügbar sind, um so auf die aktuelle Waffe zu schließen.
Wenn nicht die Einschränkungen durch den Maker vorlägen, würde real Troll das Kampfmenü mit ziemlicher Sicherheit auch dahingehend umfunktionieren, dass nur noch die jeweils relevante Option sichtbar ist (Ich meine aber, dass in anderen Spielen die Fluchtoption bei Bedarf ausgegraut war, um sie nicht auswählen zu können. Allerdings scheint nicht jeder zu wissen, wie das geht, denn häufig ist die Option wählbar und man erhält eine generelle Info, dass eine Flucht nicht möglich ist.)
Eine mMn naheliegende Alternative, um deren technische Umsetzbarkeit ich aber nicht weiß, wäre folgendes: Statt des Auswahlmenüs mit den beiden Kategorien gäbe es zum einen eine Nachricht, welche Waffe gerade angelegt ist (mit Kategorieangabe) und einfach nur die Optionen "Ja" oder "Nein" zum Waffenwechsel. Letzteres würde einen dann zurück ins vorige Menü führen.
Für Wolfenhain ist das an diesem Punkt natürlich leere Theorie, aber vlt. kann es jemand für zukünftige Projekte berücksichtigen.
Wobei ich dieser Wahl generell etwas missbilligend gegenüberstehe ("Abbruch" bedeutet für mich wirklich abbrechen und nicht irgendeine Option 2, insbesondere, wenn sogar 3 zur Auswahl stehen), sie aber in Anbetracht der massiv überwiegenden Unterhaltung zu erdulden mich für fähig erachte.Zitat
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Geändert von Ark_X (12.10.2016 um 08:44 Uhr)
Boah, Hammer! Das war`s! Da dreht man doch durch, erst das Drehteil, und dann DAS!!! Und jetzt bin ich da so oft rein und raus, ich versuche jetzt mal am Stück durchzukommen. Böse, böse, das!
Ich hätte jetzt gerne auch noch geschrieben, wie der Stand ist, aber nun kann ich in dem bösen Dingens nicht in die Reiserolle schauen... also aus dem Kopf:
Wie seid ihr eigentlich an dem Doppelkopf in der Hügelebene vorbeigekommen? Ich sehe dank Gisulf zwar ein rundes Ding, aber da kann ich nichts machen...
Ich kann auch zu dem Glatzenmädel nicht ins Haus
Den abben Arm kriege ich nicht dran
Ich komme nicht über die Brücke, da sitzt ein Mensch und macht Pause. Stein hat er aber schon.
Ich kriege die Quest, um in den Barbarenturm zu kommen, nicht.
In das "Geisterhaus" in Schildfurten komme ich nicht rein.
Ich finde niemanden der einen weißen Helm hätte
Mir begegnet kein Raubritter, und ich habe keine Seife, also komme ich in diesen Turm auch nicht.
Meine "Obdachlosen" sind immer noch Obdachlos.
Kurz und gut: ich laufe ziellos umher, rede mit Hinz und Kunz zum 100sten Mal... irgendwas habe ich übersehen... kann mir jemand einen Tipp geben?
Sooo, und nun erstmal in das Labyrinth des Grauens![]()
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Wenn ich Probleme hab', schau ich mir das ganze meist selber im Maker an (man verzeihe mir diese Schandtat!) Aber beim Schalterrätsel in der Höhle mit dem Steinkopf, will mir einfach keine Lösung einfallen. Habe schon alles mögliche durchporbiert.
Edit: Oh, ich sehe gerade: Die meisten Probleme von why not? habe ich auch und komme einfach nicht voran.
Geändert von Don Sella (12.10.2016 um 09:31 Uhr)
@why not: Schön, dass es doch noch weitergeht. Was deine offenen Quests anbelangt, so ziemlich alle kannst du weiterverfolgen, sobald du aus dem Toten Wald erfolgreich nach Schildfurten zurückgekehrt bist. Die Hauptquestabfolge bis dahin lautet Reichsforst (Hexe besiegen und Rune finden -> mit neuer Keule in die Schlundhöhle -> beim Arnortempel neue Technik lernen -> ab in den Toten Wald bis ganz ans Ende
Schaffbar ist so auch die Arm-Quest. Aber Achtung, die kannst du dir verbauen.
Ob man überhaupt über die Brücke nach Wlach soll, weiß ich noch nicht. Der Turm deutet darauf hin, aber bisher habe auch ich keinen Weg gefunden. Später in der Hauptquest vlt.?
@Don Sella: Wichtig ist der zweite Satz: "Kannst du die Zwei sehen?" Mit den Druckplatten eine Digitaluhrzwei darstellen. Die Antworten danach sind 5 und 3 (die letzte Frage ist nicht ganz korrekt formuliert, aber darauf habe ich real Troll schon aufmerksam gemacht).
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Geändert von Ark_X (12.10.2016 um 10:36 Uhr)
@ Don Sella
Danke für die Fehlerfunde, gerade mit Bebilderung finde ich Ort und Ursache besonders schnell.
Die Mechanik des Drehfeldes ist inzwischen geklärt, oder?
@ Mr.Räbbit
Das Beste: Es kommen sogar Hasen vor.
@ D4rkplayer
Hui, Lesefutter, Vielen Dank.
Vor allem freut mich, wie gut die recht offene wie auch in sich konsistente Welt sowie die Entscheidungsfreiheiten dein Gefallen finden, denn genau das war der Spielzuschnitt, mit dem ich aus "Wolfenhain" etwas anders als nur eine Allreise mit anderem Szenario und geerdeteren Helden machen wollte. Statt einer starren Levelabfolge gibt es diesmal eben Erkundungsräume mit großen Freiheiten. Das ist für mich schwerer zu organisieren gewesen, denn wenn der Spieler theoretisch fast überall sein könnte, drohen mögliche Logikfehler allerorten, die Spielbalance will besonders aufmerksam bedacht sein und erzählerisch ist es auch eine Herausforderung gewesen, hierfür eine Dramaturgie zu entwickeln. Aber mir winkte ein lockendes Ziel, nämlich ein Spielfeld zu kreieren, auf dem eine andere Spielweise mit anderen Spielerlebnissen ermöglicht werden kann, also habe ich die Herausforderungen selten mit genervtem Augenrollen betrachtet. Ich fand sie vielmehr anhaltend interessant und meine, meinen Entwicklerspaß merkt man dem Spiel ja auch durchaus an.
Als grundlegende Gestaltungsidee hatte ich folgendes im Kopf: Wenn der Spieler ziemlich frei herumstreifen kann, muss ich auch in die Ecken und Enden was Interessantes packen. Wenn der Spieler große Orte mehrfach aufsuchen kann, muss der wiederholte Besucht auch lohnen. Daraus entstand eine gefüllte Spielwelt, die selbst eine Entwicklung durchläuft. Teils sind die Veränderungen vom Spieler bestimmt, was den Entscheidungen eine über den reinen EP-Erwerb hinausreichende Bedeutung verleiht. Teils folgen die Veränderungen der voranschreitenden Handlungslogik, wodurch die Welt durchaus als mehr denn ein lediglich hübsch ausgemalter Laufwegeuntergrund erscheinen kann.
Danke auch für deinen Verbesserungsvorschlag. Gerade auf den Hinweis einer besonderen Kampfmusik für große Bosse sollte ich allmählich mal zu hören beginnen. Und jetzt noch was für den Spoiler:
@ DaryJones
Das Rätsel ist schwer. Nach 60 Sekunden erscheint am rechten Spielfeldrand eine Fee, die dir die Lösung vorsagt. Achte auf die korrekte Blickrichtung der Figuren; Schwarz und Weiß müssen sich gegenseitig ansehen.
@ Ark_X
Ich wäre auch zufrieden gewesen, das Gedicht nur für mich geschrieben zu haben, aber wenn es als das, was es ist, erkannt wird, vergnügt es mich noch mehr. Ranma und Genma kenne ich leider nicht, aber ich darf hoffentlich vermuten, die Tradition idiotischer Abhärtungen liege in guten Händen und werde weitergeführt.
Die Vervielfältigungsfehler merze ich aus, auch wenn mir bislang die Detektiverei, wie du an einen zweiten Spiegel gelangt bist, partout nicht gelingen will.
Nachträglich sehe ich mich bei dem Riesenspiel außerstande, jede Auswahlmöglichkeit aufzuspüren, um ihr die gegenteilige Mechanik einzupflanzen. Aber ich nehme an, du meinst es gar nicht zurückgehend, sondern im Vorausblick auf kommende Projekte.
@ Hanswurscht
Mehr Lesefutter. Vielen Dank.
Ich drehe mal deine Reihenfolge um und gehe erst auf die Lobe ein. Nachdem ich mich im Honig gebadet habe, tunke ich mich in die Reißzwecken und laufe als Monster auf die Straße.
@ Klunky
Es gibt einen recht trivialen Grund: Meine melodiöse Sättigungsgrenze ist nicht so schnell erreicht. Was nicht heißt, ich sei blind den Kommentaren gegenüber.Ich registriere die Wünsche und Verbesserungsvorschläge durchaus, versuche mich (viel) später in einer Abschlussbilanz und gucke, wo sich Probleme häufen und wie sich etwaige Schwierigkeiten besser lösen ließen. Also immer her mit Meinungen - Loben wie Tadeln.
@ Itaju
Klar, ganz grundlegende Mechaniken werde ich nicht rückabwickeln, aber deswegen muss man ja nichts abwinken und beschweigen. Wie du schon sagst: Spätestens das künftige Projekt wird von dem profitieren, was ich jetzt dank eurer Blickwinkel aus anderen Perspektiven durchdenken darf.
Warum überhaupt ein Waffenwechsel? Spielerisch erweitert er die Palette an möglichen Spielerhandlungen. Das ist neutral richtig, muss in der konkreten Ausführung aber längst nicht Jedem Spaß machen. Ich beschreibe kurz, wie ich mir die Handhabung vorgestellt habe: Ist der Gegner unbekannt, kannst du dank zweier Helden mit einer Ausrüstungskombination in den Kampf gehen, die den Waffenwechsel minimiert. Bei normalem Kloppzeug wird der Wechsel oft nicht einmal nötig sein, wenn wenigstens einer der beiden Nahkämpfer das Optimum in den Händen hält. Ist der Gegner bekannt, kannst du im Eulenwissen nachschlagen. Es ist auf schnelle Bedienbarkeit ausgerichtet und stellt dem ungeduldigen Blick keine Wartepausen für etwaige Umblätteranimationen oder dergleichen in den Weg. Der Waffenwechsel soll in Bosskämpfen mit Abstand relevanter sein. Falls das alles zutrifft und du den Bestandteil trotzdem nicht magst, illustriert es immer noch die Vielfalt menschlicher Geschmacksoptionen. Falls es jedoch nicht zutrifft, wäre es keine bloße Geschmacksfrage, denn dann hätte ich ja mit der Ausführung meine ursprüngliche Absicht verfehlt und würde einen konkreten Anhaltspunkt für irgendein Hemmnis zwischen Plan und Ergebnis besitzen. Ich schreibe das so ausführlich, um nicht einen wischwaschweichen Relativismus über Geschmack zu produzieren.
Der andere Grund für den Waffenwechsel ist erzählerisch motiviert. Die Waffe ist nichts ohne den Helden, der Held nichts ohne Waffe. Wie in den alten Geschichten hat der Recke seine Waffe, über die er der Welt sein Können vermittelt. Darum ist es nicht nur die Axt +10, sondern ein Etwas mit einem Namen, mittels dessen der Held Zugriff auf besondere Kräfte erhält - je nach Waffe auf je eigene.
@ why not?
Doppelkopfriese, Glatzenmaid, abber Arm, Wachturm, Geisterhaus und alles andere klären sich, wenn du weiter in der Handlung voranschreitest. Trau dich, auch wenn es zunächst wirkt, als würde man was liegenlassen.
Die Brücke ist ein Endpunkt der Spielwelt. Das Großfürstentum Wlach kann nicht bereist werden. Hier illusioniere ich nur eine größere Welt.
@ Don Sella
Wenn er sagt, zeige mir die Zwei, meint er das komplett wörtlich.
Ah, schon erledigt.
Ja, ich würde ja in der Handlung voranschreiten, wenn ich wüsste, wie. Der Zauberer ist zu stark für mich, ich muss also aufleveln, nur wo?
Und jetzt hänge ich in diesem labyrintischen Labyrinth und habe mich voll verirrt... ich muss ´ne Pause machen, habe schon leichte Aggressionen
Boah!!! Boah, boah, boah!!!
P.S.: abber Arm ist doch sooo ein hübscher Ausdruck, genauso wie: "ich suche den weggenen Weg!![]()
--"Ich fühle meine Rechte nicht beschränkt oder bedroht. Ich fühle mich bedroht durch Rechte und Beschränkte."
Geändert von why not? (12.10.2016 um 10:46 Uhr)
Zitat von real Troll
Ich habe jetzt übrigens einen weiteren Fanartwunsch: Ein Tourneeplakat von Brun (Schwanensang), Siegreich (Kehlendurst) und Prinz Eisenherz (Das Singende Schwert) - Überschrift: Die 3 Tenorschwerter![]()
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Pi = 2! ...zumindest in 1D...
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So ich bin auch durch, und damit möchte ich dir dann auch meine Eindrücke nicht vorenthalten: Bitte verzeih meine unrichtige und vielleicht sogar inkonsistente schreibweise, habe sie bisher nicht ablegen können und wage mal zu bezweifeln das sich daran noch was ändert
Geändert von Lord of Riva (12.10.2016 um 17:24 Uhr)
Ok, ich gebs auf, was ist Askwins Plan? Ich hab alle Dialoge mehrmals durchgemacht, und ich kann mir keinen Reim daraus bilden, was er will
--Ich wollt nicht springen, ich war bereit zu fliegen.
- Inspiration
Meine Gedanken nach Beenden:
Tröt-Tärä
Die Spielwelt war natürlich eine tolle Wundertüte mit verwobenen Legenden und Anspielungen! Da freut man sich immer wenn man was neues entdeckt. An den Charaktern, der Geschichte, den Mini-Spielen und der abwechslungsreichen Eintauchung in Sub-Geschichten hab ich überhaupt nix einzuwenden und bin begeistert!
Alles in allem handelte es sich also um eine stolze Meisterleistung, die mir bis jetzt ganze 39h auf der RPG-Maker Uhr - und 50h auf meiner eigenen – über die vergangenen 8 Tagen einbrachte! Hurra, Hurra, Hurra!
Geändert von drcicero (13.10.2016 um 00:22 Uhr)
Auch auf die Gefahr hin, dass ich nerve: was zum Gei.. äh, Güldenen mache ich denn mit dem leeren Schachbrett?
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