Die Monster kommen aber weiterhin aus dem Nichts. Sie spawnen immer am selben Ort, und laufen dann noch geskriptete Wege, die immer die selben sind.
Sie sind also nicht besser, als die Zufallskämpfe. Im Gegenteil. Es sind statische Kämpfe. Kämpfe, die immer wieder am selben Ort, mit den selben Gegnern ausgetragen werden.
Schaue dir aber z.B. mal Skyrim an. Dort werden die Kreaturen zum Großteil zufallsbedingt in die Welt platziert. In Dungeons, die nichts mit der Hauptquest zu tun haben, werden sogar erst nach 10 Spieltagen resettet. D.h. erst nach 10 Spieltagen wird wieder zufallsbedingt der Dungeon mit Kreaturen gefüllt. Es kann also sein, dass sich da nur ein Bär oder drei Bären aufhalten. So etwas wären für mich Zufallskämpfe, und nicht: Ich kämpfe gegen ein Monster, laufe dann 10 Schritte vor und dann wieder zurück und kämpfe wieder gegen das Monster. Bei den damaligen Zufallskämpfen wusste man vorher ja auch nicht, gegen welche Monster man nun kämpfen muss.
Wie das statische Suchen nach Schätzen in FF 13? Kannte man alle Plätze, konnte man sich sehr leicht einen Pfad zusammenbauen, den man dann immer abgelaufen ist. Bei FF IX war es mehr ein Geocaching. Man bekam nur einen Hinweis mittels eines kleinen Ausschnittes, und man musste sich dann auf die Suche begeben. Das hat mächtig viel Spaß gemacht, im Gegensatz zu den Müll in FF 13.
Naja, ich fand z.B. bei FF VIII die Inseln "Das Tor zur Hölle" und "Das Tor ins Paradies" recht witzig, oder dass man die Centra-Ausgrabungsstätte (wo man Laguna spielt) auf der Weltkarte sehen konnte. Eigentlich gab es immer irgendwas auf den Weltkarten zu entdecken, weil man dort halt mehr Möglichkeiten besitzt, etwas zu verstecken, als bei den festen Pfaden wie seit FF X.