Man schlüpft in die Rolle einer Gruppe von Rebellen, die verhindern will, dass Facebook die Weltherrschaft übernimmt, bzw. die versucht FB zu stürzen.
Weiter hab ich darüber nocht nicht nachgedacht.
Ich hoff das war jetz Sinn des Threads, ich habs nämlich nur überflogen xD
Auch da hab ich ein Konzept mit dem 2000er für einen Game Jam gemacht. War verbuggt wie Hulle. Das Konzept bestand daraus, dass man mehrere humane - aber nicht so human wie wir es sind - Wesen durch verschiedene Räume führen muss, ähnlich wie bei den Lemmingen. Ich weiß dass ich zu der Zeit ein Video von "Thomas was Alone" gesehen hatte, ein Jump n Run Rätsel Spiel-Dingens, in dem man Figuren auf bestimmten Feldern platzieren muss, um einen Raum zu beenden und ins nächste Level fortzuschreiten. Dabei konnte man per Tastendruck zwischen den verschiedenen Figuren wechseln und musste sie auch miteinander arbeiten lassen, damit alle zum Ziel kamen, inklusive Schalter drücken, individuellen Fähigkeiten und Timingspieliereien.
Rob Wood - Der Rächer aus dem Wald
Wollten mein lieber Freund Makenshi (no homo) und ich mal für einen Contest(?) oder so bauen. Kleines Spiel, Actionkampfsystem, verschrobene Charaktere, Nonstopaction. Quasi ein Gegenentwurf zum gemächlichen Fantasy-RPG in allen Aspekten. Eine gewisse Menge an grafischem Material habe ich noch und es erfüllt mich mit nostalgischer Wärme in meinem Herzen wenn ich dran denke wie ich das Zeugs gemacht habe. Ich habe mich davon nie verabschieden können, weil ich die Charaktere noch immer mag, den Rächer aus dem Wald, den alten Kauz ( ein alter Mann ) und den alten Kauz ( eine alte Eule ).
Tales of a legendary Weapon
Einige kennen das Ding vom RTP Contest, der Panzershooter. Tower Defense mit einem sich bewegendenTower/ Panzer. Ich hab die Motivation das weiter zu machen verloren, da der Maker mich effektiv daran gehindert hat das Gameplay zu bauen, dass ich wollte und wenig elegante Lösungen mich unglücklich machen. Ich würde aber gern noch die Story zu Ende erzählen und bin überzeugt, dass das Spiel durchaus spassig wäre, wenn es die Technik zulassen würde. PowerCreep in Reinform, Diablo mit nem 4 Tonnen Metallkoloss. Yesss!
Oft überfallen einen so eine Ideen genau dann, wenn man schon unglaublich viel wichtigeres zu tun hat, oder bereits ein Makerprojekt am laufen hat und man wirft den Plan in die hinterste Ecke seines Hirns mit dem Gedanken
...
Ich mache das genau andersherum, ich werfe das aktuelle Projekt in Müll und fange das neue an. xD
Ich hab sehr viele Ideen und Konzepte im Kopf. Umsetzen kann ich diese allerdings nicht, weil ich
mit dem Maker (noch) nicht gut genug umgehen kann, um ein (mich) zufriedenstellendes Ergebnis abliefern zu können.
Für den Fall, dass ich aber irgendwann mal soweit bin, bau ich mir so ein bisschen eine eigene Fantasy-Welt
zusammen, in der dann Spiele/Geschichten stattfinden können.
Abseits der typischen Fantasy schwebt mir aber auch ein Detektiv-Adventure-Spiel vor. Hab glaub ich sogar mal
irgendwann einen Thread dazu eröffnet oder in einem passenden etwas darüber geschrieben.
Aber auch hier beschränkt sich das erstmal auf das, was ich darüber im Kopf hab. Leider gibt es kaum Detektivspiele
und noch weniger bis gar keine, die wirklich fertig sind.
The Folkland Case wurde ja leider gecancelt und sonst kenn ich nicht wirklich was. Bzw die, die mir damals genannt
wurden, sind entweder auch "auf Eis" oder schon komplett verworfen.
Eigentlich wollte ich mein Konzept irgendwann einmal zu einem Demo-Status verhelfen, aber bei meinen abgewuschten Gedankengängen und anderen Projekten wird das wohl
nie passieren. Daher lege ich diese Idee einmal in die Schatztruhe.
Und das Konzept passt jetzt auch gut zu den Ostertagen
(Für alle, die es sehr streng und genau mit der Religion nehmen: Bitte nicht weiterlesen :P)
Tja, ich habe seit Jahren schon ein Projekt, das ich immer schon irgendwie umsetzten wollte - aber immer fehlt die Zeit, und vielleicht ist es auch einfach zu ambitioniert.
Das Spiel ist Whodunit Krimi vor dem Hintergrund einer Opern-Aufführung. Es findet in Echtzeit statt, d.h. manche NPCs sind nur zu bestimmten Zeiten abrufbar - wenn sie gerade nicht auf der Bühne stehen müssen. Es gibt ein Zeitlimit, nämlich das Ende der Aufführung.
Technisch ist das alles sogar schon umgesetzt: Der Spieler kann in sein Libretto schauen, das automatisch auf die richtige Seite der aktuellen Szene springt. Sänger, die auf der Bühne benötigt werden, unterbrechen ein Verhör, weil sie an anderer Stelle gebraucht werden. Theoretisch ist es sogar möglich, sich die ganze Aufführung als Zuschauer anzuschauen (das war als Bonus geplant, wenn der Spieler das Spiel tatsächlich durchspielt).
Einziges Problem: Unglaublich viel Aufwand für maximal zwei Stunden Spielzeit.