Gin no Saji ist nach wie vor eine extrem gute Serie. Folge 8 war mal wieder richtig super. Wie weit ist der Manga eigentlich? Der Anime soll ja nur noch ein paar Folgen haben.
Gin no Saji ist nach wie vor eine extrem gute Serie. Folge 8 war mal wieder richtig super. Wie weit ist der Manga eigentlich? Der Anime soll ja nur noch ein paar Folgen haben.
Zumindest hast du dann schon den besten Charakter gesehen.Zitat
RDG 4/12:
Blubb.
Ristorante Paradiso 11/11:
Oh Gott, wie gut.
Mirrai Nikki Band 7:
Geändert von Holo (03.09.2013 um 18:32 Uhr)
Ristorate Paradiso ist based, ja.
Lies Yokohama Kaidashi Kikkou und Aria UND Marie und Ellies Atelier.
Der Aria Anime und Bartender könnten noch ganz gut hinkommen, wenn du so was in die Richtung suchst. Kino no Tabi tut's zur Not auch, aber da sind immer wieder Folgen drinnen, die todtraurig sind.
Geändert von Ianus (04.09.2013 um 23:49 Uhr)
Den Aria-Anime fand ich im Vergleich zum Manga (den ich aber auch nicht sehr weit gelesen habe) grauenhaft…
Outlaw Star ist vorbei. Und ich bin da ernsthaft traurig drüber
Was für ein arschgeiler Ritt, mit Abstand eine der kurzweiligsten 26-Episoden-Anime die ich je gesehen habe. Schön trashig wenn es sein musste, teilweise richtig schön cheesy (noch cheesiger dank der glorious Dub! Vor allem der Kerl der Gene Starwind synchronisiert ist glorreicher Käse in Reinkultur), und allen voran ein richtig gut gemachter Mix aus Space Opera, Pulp-Sci-Fi, Spaghettiwestern und Slapstick. Kurzum also: Wunderbarer Pulp!
Ano Natsu de Matteru 12/12: Ich mag so leichtherzige Romanzen mit Comedy-Anteil im Grunde genommen sehr gern. Was ich aber nicht mag, sind Love Polygons, und hier hat es Ano Natsu de Matteru eindeutig übertrieben. Dass man da gleich fünf Charaktere involvieren musste, war zu viel. Insgesamt war es aber trotzdem ein ziemlich kurzweiliger Anime mit einigen netten Szenen und ganz sympathischen Charakteren.
Kimi no Iru Machi 8/??: Nicht so schlecht wie erwartet, aber trotzdem lange nicht gut. Die Charaktere wollen mir nicht so recht gefallen – keiner schafft es, mir wirklich sympathisch zu werden. Hatte nicht erwartet, dass die Geschichte so viel Drama hat – besonders das Ende von Episode 6 (?) war dann doch ziemlich heftig. Wirkt irgendwie wie eine schlechtere Version von ef. Mal sehen, was noch daraus wird.
Gotou ni Naritai: Ein sehr unbekannter Film über ein Mädchen, das nicht richtig laufen kann und deshalb trotz ernsthafter Bemühungen Probleme hat, sich in die Gesellschaft einzugliedern. Ich fand den Film ziemlich gut. Bisweilen etwas kitschig und klischeehaft, aber doch recht schön präsentiert und mit einem zufriedenstellenden Abschluss. Grafisch auch 1995 schon kein Höhepunkt, dafür aber musikalisch ziemlich gut (Michiru Ooshima hatte es offenbar schon damals drauf).
The Garden of Sinners 5/7: Der fünfte Film war der erste wirklich lange und auch der, an dem ich am wenigsten Spaß hatte. Dabei gab's da einige wirklich interessante Konzepte. Aber hier kristallisiert sich auch heraus, was ich an der Art der Präsentation nicht wirklich mag: Die Story wirkt ziemlich „cool“, erklärt aber nicht besonders viel. Nach fünf Filmen finde ich Handlung und Welt immer noch nicht greifbar. Wer hat welche Fähigkeiten, was bewirken diese Fähigkeiten, und vor allen Dingen: Wieso? Wo ist der Ursprung davon, inwiefern kann man die Regeln unserer Welt darauf anwenden? Das sind einige der Fragen, die ich mir beim Gucken immer stelle. Es wirkt teilweise so, als wären manche Elemente nur eingefügt worden, weil sie cool sind. Bestätigt darin haben mich auch die wirklich grottigen Antagonisten in diesem Film. Und das ist eigentlich schade, weil mir die Charaktere sonst recht gut gefallen haben.
Poyopoyo 22/52: Süß.
Kyousogiga (2011): Ziemlich konfus. Visuell ziemlich cool (erinnert ein bisschen an den Superflat-Stil), aber von der Handlung her so strukturiert, dass man quasi gar nichts versteht. Ich schaue mir demnächst mal die fünf 10-Minuten-OVAs von 2012 an, dann entscheide ich, wie sehr mich die Serie, die im Oktober anläuft, interessiert.
Ein paar erste Folgen von diversen Animes hab ich auch noch gesehen.
Eureka Seven 01: Viel Technobabble in der ersten Hälfte. Setting und Charaktere gefielen mir aber ganz gut. Bin mir sicher, die erste Folge war bei Weitem noch kein Höhepunkt in der Serie. Irgendwann werd ich's wohl schauen, aber nicht allzu bald.
Moryou no Hako 01: Tolle Atmosphäre, interessanter Anfang und relativ kunstvoll. Allerdings auch so gestaltet, dass man quasi gar nichts versteht – zumindest im Mittelteil. Ich habe mir sagen lassen, dass die erste Folge nicht wirklich repräsentativ für den Anime ist. Fand's ganz nett, wird aber auch auf meine Irgendwann-Liste geschoben.
Tweeny Witches 01+02: Visuell sehr cool – ziemlich artworklastig, aber sieht dafür auch sehr gut aus. Story wirkt von der Prämisse her klassisch und ziemlich temporeich, dazu gibt's ein schönes Setting wie bei Little Witch Academia – gefällt mir also.Werde wohl ab und an immer mal wieder eine Folge gucken.
Hajime no Ippo 01: Gerade geguckt. Macht einen guten Eindruck auf mich. Mag Boxen an sich nicht sonderlich, aber Animes können so etwas ja immer toll darstellen (siehe Chihayafuru) und haben oft recht gute Charakterentwicklung (Stichwort Wachstum). Und das mag ich sehr gern, deshalb werde ich den Anime wohl auch weitergucken. Sind 75 Folgen plus Season 2, als über 100 Folgen. Aber dafür werde ich danach auch damit belohnt, dass ich gleich weitergucken kann, denn eine dritte Staffel steht ja in den Startlöchern.
Hab gestern auch mal das erste Kapitel von The Heroic Legend of Arslan (Hiromu Arakawas Version) gelesen. Story ist mir ziemlich sympathisch gewesen – ein bisschen Charme, aber auch ein bisschen Tiefgang. Bin ja kein Manga-Leser, aber vielleicht werd ich den hier weiterverfolgen.
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Geändert von Narcissu (05.09.2013 um 15:13 Uhr)
What Liferipper says.
Bei so ziemlich allem, wo Type-Moon draufsteht, bekommt man einige Infos sogar erst aus den zugehörigen Material-Büchern - und so Sachen á la "wie funktioniert xy" ist da unter den Top 10. Das "Root" zu erreichen ist generell bei Nasu eine ziemlich handfeste Motivation für alles, was als Magi eingestuft wird, Araya ist da noch harmlos.
Generell ist aber auch verdammt viel in den TM-Sachen drin, was man erst versteht, wenn man's zu Tode analysiert hat. Entweder man hasst es oder man liebt es, meiner Erfahrung nach. ^^"
@Liferipper:
Sie SIND fertig übersetzt... bloß eben von Cokesakto. Es liest sich gut, ob seine Fassung jetzt Fragen klärt oder doch eher welche aufwirft ist aber eine andere Geschichte. ^^°
(Wobei ich den Trick "Wenn ich das Haus in der-und-der Form baue überliste ich die Counter-Force, ha!" auch etwas unglaubwürdig fand. Aber das wirft ja wieder die Diskussion auf, ob die Counter Force nicht doch eingetreten ist in Form von Enjou und/oder Shiki. Gah.)
Kara no Kyoukai 2: Die dunkle Atmosphaere aus dem ersten Teil ist noch viel praesenter, sehr schoen. Und immer noch kein Fanservice. Ich fange an, die Reihe wirklich zu moegen. Mal sehen, wie's weitergeht. Der zweite Film hatte im Gegensatz zum ersten ja jetzt doch keine in sich geschlossene Handlung.
Nach dem Hype der um the Garden of sinners gemacht wurde, hatte ich eigentlich eine erstklassige Filmreihe erwartet. Um ehrlich zu sein, konnte ich nach dem letzten Film nicht verstehen, wie die Leute so viel Geld für die jap. Blu-rays (mit engl. UTs) ausgeben konnten. Leider wird die Reihe ihrem Ruf nicht mal im Ansatz gerecht und wird von Fans IMO zu Unrecht vergöttert.
Ich bin eher durch Zufall auf die Filme gestossen, als ich nach Empfehlungen zu Serien, die aehnlich wie Denpateki na Kanojo sein sollen, gesucht habe. Ich wusste (und weiss) absolut gar nichts darueber oder ueber irgendeinen Hype, und so ganz ohne Erwartungen haben mir die ersten beiden Filme eigentlich recht gut gefallen. Mal sehen, wie's weitergeht.
@Liferipper / BDraw: Vielleicht würde es sich mal lohnen, wenn ich mich stärker mit dem Universum beschäftigen würde. Von der Tsukihime-Adaption lasse ich eh meine Finger. Vielleicht wäre die Neuauflage der Visual Novel ein guter Punkt, um einzusteigen.
Dabei habe ich gehört, dass Kara no Kyoukai eine ziemlich gute Adaption sein soll. Aber gut, dass viele Informationen über die Welt dabei unter den Tisch fallen, ist natürlich normal.
Den mochte ich am liebsten. War auch der einzige, dessen Handlung ich komplett folgen konnte, und die Vorgeschichte der beiden war ja auch nett konstruiert.
Mal schauen, wie mir die letzten beiden Filme + Epilogue gefallen. Und nächste Season kommt ja auch wieder ein neuer. Lohnt es sich eigentlich, Heaven's Remix zu gucken – so als chronologische Zusammenfassung?
Anderes:
Namiuchigiwa no Muromi-san OVA: Fand ich ganz gut. Die Gurken-Szene war arg daneben, aber abgesehen davon wurde ich gut unterhalten. Gerade die Referenzen auf reale Personen und geschichtliche Ereignisse (wie hier Pangäa, die Brüder Grimm oder Hans Christian Andersen) sind meiner Meinung nach die Stärke der Serie, und davon gibt's hier genug.
Kyousogiga (2012) 5/5: Im Gegensatz zur ersten OVA fand ich diese fünf kurzen Episoden ziemlich gut. Echt schräge Ideen, die da verarbeitet werden, aber mir gefallen diese bizarren, surrealen Elemente verdammt gut. Koto ist mir auch sympathisch. Musik von Go Shiina hat mir auch gefallen. Nur weiß ich noch immer nicht, worum es überhaupt geht. Freue mich jetzt aber auf die Serie, ohne aber zu hohe Erwartungen zu haben.
Heartcatch Precure! 01: Soll ja mit das beste von Precure! zu sein. Ich weiß nicht, inwiefern ich mich mit solchen Mahou Shoujos anfreunden kann (das ganze Engrish fand ich schlimm), aber einen Versuch war es zumindest wert. War auch gar nicht so schlecht, aber ich denke, die Höhepunkte kommen noch. Dauert aber, bis ich's gucken werde – wenn jemals.
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Geändert von Narcissu (05.09.2013 um 22:24 Uhr)
Hm, ja, wäre eine Möglichkeit. Ich schätze, ich muss mich dann aber auf ein paar furchtbare H-Szenen gefasst machen?
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