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Thema: PHOENIX IS BACK!!! This time: Phoenix Wright: Ace Attorney − Spirit of Justice

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Tyr Beitrag anzeigen
    Warum hast du den Satz gelöscht? Der bringt es doch auf den Punkt. Drei Spiele Charakterentwicklung einfach mal so for the wtf-effect für nichtig erklären ist kein gutes Storywriting.
    Deshalb spielen ja auch die Edgeworth-Spiele vor dem Twist.
    Weil ich direkt danach gelesen habe, dass sie wohl genau das machen. Also an AJ anknüpfen mit Phoenix als Mainchar, nachdem er seine Lizenz zurückbekommen hat. Hätte ich ehrlich nicht erwartet, weil DAS das Storywriting IMO schon ganz schön lächerlich aussehen lässt *g*

    Zitat Zitat
    Maya ist ein psychisches Wrack, welches sich versucht mit Kinderserien von der grausamen Realität abzulenken, und Nick als Ersatz für ihre Schwester sieht. Ich fand den Hint im vierten Teil sehr eindeutig und die Gleichgültigkeit von Phoenix ziemlich asig. ^^
    Ich glaube gerade deshalb finde ich es so schlimm, dass man sie einfach aus der Story schreibt ohne ihr ein vernünftiges Ende zu bescheren.
    Was wohl daran liegt, dass AJ AFAIR eigentlich als unabhängiges Spiel gedacht war und man erst später die Story mit der restlichen Reihe verknüpft hat - vermutlich, weil ihnen aufgefallen ist, dass Apollo sau lahm ist und keiner nen Hobo ernst nimmt, wenn er nicht gerade Phoenix ist *g*

    Gut, entschuldigt das Fehlen von Maya zwar nur indirekt, aber es macht schon Sinn, wenn sie keine Relevanz für die Story hat. Und rein technisch fand ich schon, dass die Teile 1-3 die Ereignisse um Maya (wenn man es denn so nennen will; eher um ihre Familie) ausreichend ausgeführt haben. Und wird am Ende von Teil 3 nicht auch wieder sowas gesagt, dass sie trainieren geht? Ist zwar ein klassisches offenes Ende, aber IMO besser als sie einfach nur in nen Kameo-Auftritt reinzuschreiben.

    Wie es die Edgeworth-Reihe ja mit praktisch jedem Char aus PW macht und daher nur Fangewanke ist ^_O

    Btw. hilf mal meiner Erinnerung auf die Sprünge... welchen Hint meinst Du?

  2. #2
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Und rein technisch fand ich schon, dass die Teile 1-3 die Ereignisse um Maya (wenn man es denn so nennen will; eher um ihre Familie) ausreichend ausgeführt haben.
    Ja, deshalb hätten sie dieses Kapitel auch ruhen lassen sollen, wenn sie keine Ideen mehr gehabt haben, das Universum vernünftig zu erweitern. Was dann mit Phoenix gemacht wurde, ging aber imho gar nicht. Und Apollo haben sie damit ja auch irgendwie zum Tode verurteilt, der hatte ja nie eine reelle Chance.

    Zitat Zitat
    Wie es die Edgeworth-Reihe ja mit praktisch jedem Char aus PW macht und daher nur Fangewanke ist ^_O
    Naja, wenigstens sind die Chars da einigermaßen respektvoll untergekommen. Bei Edgeworth fand ich die Fälle irgendwie langweilig und belanglos, allerdings hat da wiederum die Charakterisierung des Protagonisten gestimmt. Edgeworth war schon sehr toller Main, sie können es also irgendwie doch noch.

    Zitat Zitat
    Btw. hilf mal meiner Erinnerung auf die Sprünge... welchen Hint meinst Du?
    Hrm, wie war das noch? Im zweiten Fall konnte man doch irgendwie sehen, dass Maya Phoenix so Unmengen an Steel Samurai DVDs geschickt hat. Das habe ich so verstanden, dass sie die Leere in ihrem Leben seit sieben Jahren ohne Nick mit dem Steel Samurai füllt. Anscheinend sind ihre Symptome schlimmer geworden. Ein verzweifelter Hilferuf vielleicht!?
    Aber Phoenix gab darauf nur so ein Hobo-Kommentar ab. Das find ich ... nicht sehr respektvoll Maya gegenüber und auch für Phoenix' Charakter sehr unpassend.

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