Ich finde ja auch, dass die zweite Staffel wesentlich konsequenter ist, als sie auf den ersten Blick wirkt. Diese vergleichsweise nüchterne Art der Charakterdarstellung etwa (die bei Animes ja durchaus ungewöhnlich ist) gibt es immer noch, die Kämpfe sind auch noch genau so wie in der ersten Staffel. Und das sind tatsächlich schon die zwei Sachen, die Darker than Black für meine Wahrnehmung außergewöhnlich gemacht haben. Gut, das Agentensetting hat in der zweiten vielleicht etwas gelitten, point taken. Ist dann aber auch eine Weiterentwicklung, denn das gleiche Enemy-per-Week hätte ich auch kacke gefunden. Über eine Staffel kann man sowas mal machen (vor allem wenn die Folgen so schön verbunden sind), aber danach wirds kritisch.