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Waldläufer
Der finale Kampf hat meines Wissens nach ganz passende Dialoge. Es sind ja insgesamt 4 Kämpfe. Ich gehe sie mal alle durch.
Ich beziehe mich mal nur auf die Kämpfe.
1. Kampf: Wahnfrieds Fußvolk. Da reicht das, was Grandy, Malthur und Libra am Anfang sagen.
2. Kampf: Tarius, Fangzahnrpriester, Vampir. Wahnfrieds niedere Vampire scheinen nicht reden zu können.
Hier muss ich fragen: Kann Wahnfried willentlich entscheiden, ob seine Opfer als Vampire reden können oder nicht?
Doria konnte es scheinbar nicht (sie fauchte nur), war aber 20 Jahre lang Wahnfrieds Gefährtin. Das lässt die Frage aufkommen:
Hat Wahnfried nicht hin und wieder mit jemandem reden wollen, wo etwas mehr Hirn als seine Wächter, Zombies, Skelette hat?
Doria musste ja etwas in der Birne haben, sonst hätte Dankwart sie ja nicht geheiratet (ich unterstelle Doria mal keine niederen Absichten). Vielleicht dachte er aber auch: "Was? 20 Jahre das Geschwätz seiner Frau anhören, bloß um sie schwätzend auf ihn zu hetzen? Nein danke!"
Als Dankwart seine ehemalige Frau als Vampirin sieht, ist er ja sichtlich geschockt. Ich bin mir sicher, es hätte ihn richtig fertig gemacht, wenn Doria noch mit ihm geredet hätte. Dasselbe trifft auch auf Vampir-Tarius und Libra zu. ( Man hätte vielleicht einbauen können, dass ab einem gewissen Gruppenlevel Tarius zu sprechen anfängt und Libra dann eine Runde zögert )
3. Kampf: 2x Leibgarde, Wahnfried:
Wenn Malthur dabei ist, wird hier nicht viel gesprochen. Bloß als die erste Leibwache umkippt, spricht Wahnfried etwas und gut.
Wenn Tarius später erscheint, wird kurz gesprochen und Grandy fragt, ob man die Sache nicht später besprochen könne, da sie gerade ein ernsthaftes Problem hätten.
Okay, was sollen die Helden oder Wahnfried auch groß sagen? Wahnfried könnte vielleicht auf Malthur einreden, doch der hat ihm ja schon klar gemacht, dass er auf Papi nicht gut zu sprechen ist.
Vielleicht hätte Wahnfried etwas zu Tarius' Auftauchen sagen können. Immerhin hat er Tarius zum Vampir gemacht und in seinem langen untoten Leben dürfte dies das erste mal sein, dass einer seiner Diener sich zurückverwandelt.
Mit Grandy und Libra zu sprechen wäre so, als würde Wahnfried in einen leeren Schuhkarton flüstern. Er hat mit der Zeit rumgespielt und den beiden ihre schönsten Erinnerungen geraubt, ihre Tochter entführt und ihre Freunde getötet. Da gibt es nichts zu reden, Wahnfried muss sterben.
4. Kampf: Schwarzer Schrecken.
Wahnfried digitiert zum dunklen Gott und greift die Gruppe an. Nach ein paar Runden kommt der Dialog zwischen Grandy und Libra über die Arme. In meinen Augen benötigt dieser Kampf keine Dialoge außer halt den bereits erwähnten. Ein Kumpel hat mal gemeint, dass man bei der Form des schwarzen Schreckens irgendwie immer noch erkennt, dass es mal Wahnfried war.
Malthur könnte vielleicht etwas sagen, wenn der schwarze Schrecken fast besiegt ist, doch wozu?
Insgesamt ist es eigentlich bloß das Szenario mit Tarius, der ja sowieso überarbeitet wird.
Noch eine Frage: Nach dem Kampf gegen Wahnfried weicht dieser ja zurück und pfählt sich selbst mit dem zerstörten Kruzifix. Hat er das geplant oder wollte er verhindern, dass Grandy und Libra ihn selber pfählen?
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