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  1. #41

    ~Cloud~ Gast
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Hab GU Vol. 1 gezockt (und den Teil danach angezockt) und ich verstehe schon, warum er so ist. Ändert aber nichts daran, dass er mir mit dem Scheiß so auf die Nerven ging, dass ich Vol. 1 fast aufgegeben hätte. Kann sein, dass sich das noch ändert, aber meiner Meinung nach war er zumindest die gesamte Vol. 1 von GU über unerträglich.
    Maaaan wenn ich endlich mal reich bin(xD"), hol ich mir ne NTSC PS2 und alle .hack GU Teile
    Ich liebe die erste .hack Reihe und hab vor kurzem rausgefunden das es schon lange nen Nachfolger gibt
    Aber die sind so extrem teuer *_*

    Also ich mag eigentlich männliche Hauptcharaktere auch mehr, liegt vielleicht daran das ich kaum Spiele besitze wo es nen weiblichen Hauptchar gibt ô.o
    Achja Atelier Rorona ok die fand ich eigentlich ganz süß ^^

  2. #42
    Zitat Zitat von Tyr Beitrag anzeigen
    Ich hätte gerne weibliche Hauptfiguren mit etwas mehr ... konservativer Weiblichkeit? Mich nerven diese Emanzen, die eigentlich das ganze Spiel über nur damit beschäftigt sind dem Spieler zu beweisen, dass auch sie als Frau einen guten Protagonisten abgeben können, und das, in dem sie genau so, nur auf eine extrem bitchige Art und Weise, pseudocool sind wie die männlichen Vertreter. Ich glaube Männer können einfach besser so emo sein.
    Hmmm... emo ist pseudocool? Nice

    Ich weiß was Du meinst. Aber vermutlich würde ich dennoch den starke Frau - Stereotyp weit über den männlichen Mainchar nice Guy-Stereotyp (you know... will jeden helfen, will das keiner verletzt wird, ist genrell recht ... unterbelichtet, damit sich die männlichen Spieler schlau fühlen können, ist insgesamt einfach ein netter Typ), wie ihn die meisten To Teile bieten, vorziehen würde. Zumindest habe ich das Gefühl, dass es den Schreibern bei Frauen, die in Hauptrollen auftreten, einfach leichter fällt, ihnen mehr (charakterliche) Tiefe zu verleihen. Vielleicht ist das aber auch ne gewisse Disposition, die man als Mann so hat *g*

    So würde ich statt Van in FFXII definitiv Ashe als Hauptchar nennen, weil sie einfach die zentralste Figur im Spiel ist und man Van eigentlich komplett löschen könnte und es würde nichts ändern. Aber gut, das ist wohl ne andere Frage; also, ob man den Char, den einem die Entwickler als Hauptcharakter aufzwingen wollen auch wirklich einer ist.

    Zitat Zitat von Liferipper
    Nehmen wir doch das beste aus beiden Welten: Futanaris!
    QFT!
    ...
    Oh, Shit

  3. #43
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Hab GU Vol. 1 gezockt (und den Teil danach angezockt) und ich verstehe schon, warum er so ist. Ändert aber nichts daran, dass er mir mit dem Scheiß so auf die Nerven ging, dass ich Vol. 1 fast aufgegeben hätte. Kann sein, dass sich das noch ändert, aber meiner Meinung nach war er zumindest die gesamte Vol. 1 von GU über unerträglich.
    Er war nicht der einzige, der unerträglich war. Solange dem Autor das bewusst ist und er nur damit spielt, ist es in Ordnung. Ich hab ihn immer so als Internet-Troll angesehen und fand das ziemlich witzig

    Zitat Zitat von ~Cloud~ Beitrag anzeigen
    Achja Atelier Rorona ok die fand ich eigentlich ganz süß ^^
    Die Atelier-Serie würd ich jetzt mal rauslassen. Das sind keine Story-, sondern mehr Charakterspiele. Die weibliche Hauptperson entspricht eher einem Mediator; für die Charaktere im Spiel als auch für den Spieler selber. Und die Stereotypen in den Spielen sind schon arg an ein männliches Publikum gerichtet.

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ich weiß was Du meinst.
    Das ist gut. Ich hab im letzten Post etwas stark verallgemeinert und übertrieben und schon befürchtet, dass ich dadurch meinen Point verpasst habe.

    Zitat Zitat
    Zumindest habe ich das Gefühl, dass es den Schreibern bei Frauen, die in Hauptrollen auftreten, einfach leichter fällt, ihnen mehr (charakterliche) Tiefe zu verleihen. Vielleicht ist das aber auch ne gewisse Disposition, die man als Mann so hat *g*
    Mir kommt es so vor, als würden weibliche Figuren eher so wirken, wie sich Männer eine Frau vorstellen und nicht, wie eine Frau wirklich ist ... äh... oder so. Jedenfalls denke ich, dass man den männlichen Autor, der dahinter steckt, meist ziemlich stark erkennen kann. Und wie wir alle wissen, könnte ein Mann niemals den weiblichen Geist vollständig erfassen und damit adäquat umsetzen!
    Ist auch ein Grund, warum mir Ar tonelico 2 so gefallen hat. Die reden da echt stundenlang von Gefühlen und so'n Zeug; plötzlich hassen sie sich, dann mögen sie sich wieder, dann gibts nen Bitchfight und dann wird zusammen gesungen.
    Die Charakterentwicklung entzog sich da völlig meinem Verständnis... ich dachte mir die ganze Zeit nur so...lol, was? So ein Script kann nur von einer Frau geschrieben sein!!
    Fand ich sehr authentisch

    Zitat Zitat
    QFT!
    ...
    Oh, Shit
    Das Schlimme ist, dass wir so einen Charakter in der Tat in dieser Generation zumindest als Supportcharakter bereits hatten... und er/sie war ein gut Char!

  4. #44
    Ich würd ja gerne einen Thread dazu eröffnen, aber ich weiß, dass der gleich wieder in Bedeutungslosigkeit versinken würde. ^^

    Ehrlich gesagt finde ich die Diskussion etwas befremdlich. Als ob es in den meisten RPGs überhaupt einen Unterschied machen würde, ob die Charaktere nun männlich oder weiblich sind. Die meisten Autoren zieren sich so sehr damit, das Geschlecht überhaupt über das Aussehen hinaus zu definieren oder gar zu thematisieren, dass es nur eine kosmetische Sache bleibt.
    In FFVI hatte Terra in Erwägung gezogen, das Kämpfen aufzugeben, weil die Kinder sie als Mutter angesehen haben und sie sich selbst auch als eine solche erkannt hat - wahrscheinlich die mit Abstand glaubhafteste Darstellung von einem weiblichen Charakter. Vielleicht sogar die einzige, bei der die Weiblichkeit der Figur überhaupt eine Rolle spielt.

    Zitat Zitat von Tyr
    Mir kommt es so vor, als würden weibliche Figuren eher so wirken, wie sich Männer eine Frau vorstellen und nicht, wie eine Frau wirklich ist ... äh... oder so. Jedenfalls denke ich, dass man den männlichen Autor, der dahinter steckt, meist ziemlich stark erkennen kann. Und wie wir alle wissen, könnte ein Mann niemals den weiblichen Geist vollständig erfassen und damit adäquat umsetzen!
    Pfft... diese künstliche Mystifizierung von Frauen macht wohl mehr als die Hälfte der Schwierigkeit aus.
    Frauen sind tatsächlich auch Menschen. Und es spricht auch nichts dagegen, sie als solche zu sehen. Das Problem ist eher, dass sich die RPG-Autoren keine große Sache daraus machen, eine glaubhafte Persönlichkeit zu zeichnen. Für mich ist Cloud immer noch einer der besten Charaktere, weil er tatsächlich menschlich wirkt. Er hat einen Hintergrund, er hat Komplexe, bei ihm wirkt nicht alles wie selbstverständlich. Man merkt sogar, wenn er Angst hat. Nichtmal Squall kommt da ran, obwohl seine Introspektion einer der Schwerpunkte der Story ist.
    Emotionen werden oft eher karikiert als überzeugend dargestellt. Wenn jemand traurig ist, dann muss er schluchzen und weinen; wenn jemand wütend ist, muss er schreien oder zornig reden; und wenn er sich amüsiert, muss er lachen und Witze reißen. Das klingt naheliegend, aber wie einfach gestrickt und schablonenhaft kann man überhaupt sein? Schlimm genug, dass die Charaktere abseits der Story selten überhaupt sowas wie ein Leben haben.

  5. #45
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Emotionen werden oft eher karikiert als überzeugend dargestellt. Wenn jemand traurig ist, dann muss er schluchzen und weinen; wenn jemand wütend ist, muss er schreien oder zornig reden; und wenn er sich amüsiert, muss er lachen und Witze reißen. Das klingt naheliegend, aber wie einfach gestrickt und schablonenhaft kann man überhaupt sein? Schlimm genug, dass die Charaktere abseits der Story selten überhaupt sowas wie ein Leben haben.
    Schon die zweite interessante Thematik die in diesem Thread aufgeworfen wird
    Ich verstehe, was du meinst, kann es aber nicht als etwas Negatives ansehen.
    Für mich muss eine Geschichte, sei es Film oder Spiel oder Buch oder was auch immer, nicht dem Anspruch einer realistischen Darstellung genügen, selbst wenn die Geschichte selber von sich behauptet in einem realistischen Setting mit realistischen Charakteren zu spielen.
    Ich finde es völlig legitim Übertreibungen (ich würde es eher nicht als karikiert bezeichnen wollen) der Emotionen oder Gestik zu benutzen, wenn es dem Wirken der Handlung, der Atmosphäre oder der Aussage hilft, auch in einem ernstzunehmenden Kontext.

  6. #46
    Legitim ist es wohl, aber für mich schwer zu akzeptieren. ^^

    Das ist für mich vergleichbar mit dem Uncanny Valley, auch wenn der eher mit der Grafik in Zusammenhang gebracht wird. Figuren, die nicht direkt menschlich wirken, können auch "unmenschlich" handeln. Selbst wenn es "Menschen" sein sollen. Antagonisten wie Kefka oder Sephiroth sind so abgedreht und übertrieben, dass man sie nicht direkt als menschlich wahrnimmt. Sephiroth vielleicht noch mehr als Kefka, aber auch nur mit einem zugedrückten Auge. Ihre Handlungsweise muss nicht unbedingt vernunftbasierend sein oder einen tieferen Sinn haben. Sie sollen schließlich auch "das Böse" personifizieren. Sie bedrohen die ganze Welt weil... sie es können? ^^
    In eine ähnliche Richtung gehen für mich auch solche typischen Charakterfiguren, wie sie z.B. in Tarantino-Filmen vorkommen. Diese definieren sich meistens durch wenige Merkmale, die dafür besonders stark hervorstechen, und die Figur dadurch leicht skurril erscheinen lassen. Eigentlich sagen mir solche Figuren sehr zu (übrigens auch real ^^), weil der geistige Hintergrund erkennbar wird, die Fremdwahrnehmung durch präzise lanciertes Verhalten zu steuern. Die Figuren selbst erscheinen zwar weniger menschlich, mehr künstlich konstruiert, aber unter Umständen immer noch glaubhaft, und bleiben auch länger im Gedächtnis.
    Dagegen sind Charaktere, die menschlich erscheinen und Sympathie wecken sollen, dabei aber ziemlich unbeholfen wirken, einfach unschön. Gerade bei dem japanischen Anime-Kitsch stört mich das immer wieder. Es ist so überladen, soll dabei aber ganz offensichtlich den Betrachter emotional ansprechen. Das funktioniert für mich einfach nicht. Wenn ich die Figuren ernst nehmen soll, statt über sie Witze zu reißen, dann muss ich sie auch ernst nehmen können. Dabei helfen comicartige Emotionsausbrüche nicht gerade. Sie sind gerade so menschlich, dass man sie als Menschen wahrnimmt, aber wie gespielt von Laienschauspielern. Wenn es schon Menschen sein sollen (oder menschliche Humanoide), dann müssen sie auch als solche überzeugend sein, sonst bleibt für mich so ein fader Nachgeschmack.

    Vielleicht hilft es beim Storytelling, oder vielleicht ist das die einfachste Methode, um ein möglichst breites Publikum anzusprechen, ohne auf etwas zu verzichten. Aber ich kann damit nichts anfangen.

  7. #47


    Eh, wer's braucht. Wie wär's mit Type 0 für den Westen SE?

  8. #48
    @ Final Fantasy 3 für PSP:
    An sich hatte ich mich bei dem Gerücht eigentlich darüber gefreut, da ich erwartet hatte das es so wie das FF 1 & 2 Remake für die PSP sein würde, aber so ist es einfach nur eine Enttäuschung, da ja nicht mal die Grafik besser zu sein scheint.

  9. #49
    Ja, darauf haben wir gewartet *g*

    Andererseits muss man sagen... bei FFIII hat SE ja noch ne Menge aufzuholen, was die Anzahl an Ports angeht. Das wurde ja sträflichst vernachlässigt, also wer kanns ihnen verübeln?

    Aber die Frage, die mir da auf der Zunge brennt: Wo bleibt das nächste Remake von Teil I und II?

  10. #50
    Braucht halt noch ein bisschen, bis sie die 3D Funktion des 3DS "sinnvoll" einfügen.

  11. #51

    Users Awaiting Email Confirmation

    Ich bin so alt wie Final Fantasy x.x >

  12. #52
    @FF3 PSP
    Also wenn es neben der DS Fassung auch die NES Fassung enthalten würde, wäre das cool. Ich finde die NES Fassung ist immer noch gut spielbar.

  13. #53
    Damit sie die NES-Fassung reintun, müsste der ganze Westen nach Japan umziehen. Nur die würden drauf stehen.

  14. #54
    Zitat Zitat
    Damit sie die NES-Fassung reintun, müsste der ganze Westen nach Japan umziehen. Nur die würden drauf stehen.
    Also ich mag die NES-Fassung und hab die DS-Fassung nie gespielt.

  15. #55
    Ich frag mich nur wieso man beim DS Remake nicht etwas Story reinpackte? FF3 ist ja leider sehr storyarm. Spielt sich dennoch klasse.

  16. #56
    In der Hinsicht wurde bei den Spielen generell wenig verändert – FFI wurde ja auch nicht storyreicher.

    Bei Sword of Mana haben die das aber sehr gut hinbekommen und aus einem GameBoy-Spiel mit geringer Modulkapazität und entsprechend wenig Texten ein Spiel mit schönen Dialogen und großartiger Atmosphäre erschaffen. Wäre also durchaus auch bei anderen Spielen denkbar. Wobei Sword of Mana ja mehr als nur ein Remake war – vieles wurde ja maßgeblich verändert, die FF-Referenzen wurden entfernt und so weiter.


  17. #57
    Ich finds ganz nett, dass das Remake für die PSP kommt. Wie Sylverthas schon sagte, der dritte Teil wurde ja noch lange nicht so oft umgesetzt wie die ganzen anderen. Bis jetzt afair nur auf DS und iOS. Außerdem find ichs seltsam passend, dass man nun praktisch die komplette Serie auf PlayStation-Systemen (und Teil 1 bis 9 sogar auf der PSP selbst) zocken kann.

    Wenn die NES-Fassung dabei wäre, fänd ich das aber auch ziemlich cool. Ist mit weitem Abstand der spielbarste und zugänglichste Teil der ersten paar Final Fantasies.
    Zitat Zitat von Loxagon Beitrag anzeigen
    Ich frag mich nur wieso man beim DS Remake nicht etwas Story reinpackte? FF3 ist ja leider sehr storyarm.
    Hat man doch o_O' Besonders am Anfang - die Party besteht nun nicht mehr aus anonymen Waisenkindern mit Avatar-Funktion, sondern aus richtigen Charakteren mit Namen und Persönlichkeit. Wie diese zusammenfinden, wurde im Remake angepasst. Zwischendrin gibts auch die ein oder andere Dialogzeile, die entweder damals nicht so ausgeprägt war oder mir einfach entgangen ist.

    Wenn sie noch mehr als das gemacht hätten, wäre es imho zu viel gewesen. Im Rahmen der Möglichkeiten fand ich die Story im Remake durch die neuen Charaktere schon schöner als im Original.

  18. #58
    Zu viel Story hätte das Spiel warscheinlich auch zu sehr verändert.
    Immerhin waren die Wege und Gegner (und alles eigentlich) ja schon vorgegeben, hätte man nun eine echt Umfangreiche Storyverbesserung vorgenommen, wäre es mit Sicherheit schwer gewesen sich daran zu halten, vom Spielablauf des ursprünglichen Spiels zu viel zu ändern.

  19. #59
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Wenn die NES-Fassung dabei wäre, fänd ich das aber auch ziemlich cool. Ist mit weitem Abstand der spielbarste und zugänglichste Teil der ersten paar Final Fantasies.
    Alleine, das Angriffe nicht mehr ins Leere gehen, wenn der jeweilige Gegner tot ist, macht das Spiel unglaublich gut spielbar. Wie viel so "einfache" Sachen doch ausmachen können

    Zitat Zitat
    Wenn sie noch mehr als das gemacht hätten, wäre es imho zu viel gewesen. Im Rahmen der Möglichkeiten fand ich die Story im Remake durch die neuen Charaktere schon schöner als im Original.
    Klar, weil die Story im Original auch richtig scheiße war *g*

    Aber im Ernst: Beim storytechnisch schlechtesten Teil der Reihe hätte man durchaus etwas aufbohren können, gerade, wenn man den Rahmen der Möglichkeiten heutzutage betrachtet. Ach was, selbst damals war das schon schlecht, verglichen mit Teil 1 und 2. Es ist ja nicht so, dass man damit ein Fundament zerstört hätte, wie es bei VI oder VII passieren könnte, wenn man was an der Geschichte schraubt. Teil III hatte ja praktisch nichts und war nur ne Aneinanderreihung von Quests mit nem irgendwie motivierten Antagonisten und ner Wolke ^_O

  20. #60
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Alleine, das Angriffe nicht mehr ins Leere gehen, wenn der jeweilige Gegner tot ist, macht das Spiel unglaublich gut spielbar. Wie viel so "einfache" Sachen doch ausmachen können
    Das ist eine taktische Komponente, die da einfach raus genommen wurde!

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