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Thema: Tot=Tot=Gameover?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Bei Spielen, bei denen Tod nicht permanent ist (wie beim Hardcore Modus von Minecraft oder diversen RLs wo beim Tod der einzige Speicherstand gelöscht wird) bevorzuge ich ein System, was automatisch das Spiel an einem (fair gesetzten) Checkpoint fortführt. Also z.B. 3 Räume vorm Obermotz. Speichern und Laden reisst den Spieler aus der Immersion heraus, und wenn es dann möglich ist zufällig in einen Kampf zu stolpern, den er (warum auch immer) nicht bestehen kann, bestraft das den Spieler egal wie er sich verhält:
    Wenn er häufig speichert ist die Immersion ruiniert, wenn er selten speichert ist der Frust beim Ableben sehr groß.

  2. #2
    Zitat Zitat von Wetako Beitrag anzeigen
    Speichern und Laden reisst den Spieler aus der Immersion heraus, und wenn es dann möglich ist zufällig in einen Kampf zu stolpern, den er (warum auch immer) nicht bestehen kann, bestraft das den Spieler egal wie er sich verhält:
    Wenn er häufig speichert ist die Immersion ruiniert, wenn er selten speichert ist der Frust beim Ableben sehr groß.
    Bei Bossen sollten sowieso immer fette Speicherkristalle vor der Tür stehen, an denen der Spieler nicht versehentlich vorbeilaufen kann. Dann sollte man wissen: Hier kommt was, hier muss ich speichern. Am besten ist hier sowieso noch die Variante, bei der direkt vorm Kampf gesondert angeboten wird, zu speichern(und im Menü Änderungen an der Party vorzunehmen). Dann spart man sich nämlich auch noch den - manchmal etwas längeren - Dialog vorm Kampf, durch den man sich klicken müsste, wenn man an einem Speicherkristall speicherte.

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