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Thema: RPG-Maker goes Kommerz - Diskussion aus 'To The Moon'

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Reives hat Laura Shigihara kein Geld bezahlt; die beiden sind befreundet und kannten sich auch schon vor Plants vs. Zombie. Für das Ending Theme von Quintessence (Drift) hat sie schon vor drei Jahren gesungen.

    Vgl. das Video von Everything's Alright, nach dem Lied redet sie etwas darüber.

  2. #2
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Reives hat Laura Shigihara kein Geld bezahlt; die beiden sind befreundet und kannten sich auch schon vor Plants vs. Zombie. Für das Ending Theme von Quintessence (Drift) hat sie schon vor drei Jahren gesungen.

    Vgl. das Video von Everything's Alright, nach dem Lied redet sie etwas darüber.
    Ja. Aber trotzdem hat das Spiel durch sie wohl einen Auftrieb erfahren. Oder denkst du, die ganzen Onlineseite hätten darüber berichtet, wenn die nicht damit involviert wäre? Dann müssten diese ja über jedes qualitativ hochwertige RPG-Maker-Spiel berichten, was aber scheinbar nicht der Fall ist. To The Moon mag zwar gut sein, aber es ist nicht so gut, dass es so viel besser wäre, dass man - wenn man nur nach der Qualität ginge - nur darüber berichtet und alle andern guten RPG-Maker-Spiele nicht beachtet.

    Mag natürlich auch sein, dass Geld geflossen ist oder er verstärkt nachgefragt hat - oder dass solche Seiten generell nur über kommerzielle Produkte berichten. Dann würden alle hochklassiven kostenlosen Werke, die es mit Leichtigkeit mit To The Moon aufnehmen können, natürlich sofort wegfallen.

    Jetzt nur zu behaupten: To The Moon ist so viel besser als alle anderen Spiele, weil über andere Spiele nicht mal berichtet wird(und über To The Moon berichtet wird und sich das auch noch verkauft), wäre blindes Fanboytum.

  3. #3
    Na ja, letztenendes hat selbstverständlich Marketing eine sehr tragende Rolle gespielt, ist ja nicht so, als ob jetzt wirklich jedes Spiel von allein berühmt wird, weil die Qualität hoch ist.

  4. #4
    Zitat Zitat von Ligiiihh Beitrag anzeigen
    Na ja, letztenendes hat selbstverständlich Marketing eine sehr tragende Rolle gespielt, ist ja nicht so, als ob jetzt wirklich jedes Spiel von allein berühmt wird, weil die Qualität hoch ist.
    Wäre auch ein interessanter Diskussionsansatz: Wie publiziert man ein Maker-Spiel am wirkungsvollsten?

  5. #5
    Ins Kami posten und gut

  6. #6
    Man kann es einfach auf einer eigenen HP online stellen, wo es dann die Leute Kaufen können indem sie
    halt z.B. eine Paysavecard oder ihr Paypalkonto belasten.
    Vlt bietet man anderen Foren eine Partnerschaft an, damit die einen verlinken
    Macht einen Trayler und stellt ihn bei YouTube online und packt den Link in die Beschreibung
    oder packt den Link zur eigenen Seite einfach in die Sigi in entsprechenden Foren.
    Ich glaube mal nicht, dass es sich lohnt für sowas eine Werbe oder Marketingfirma zu
    bemühen, da diese Leute in der Regel viel Geld nehmen und ein Makergame egal wie gut es ist sicher nicht viel
    mehr als 5-10€ pro verkauftes Exemplar einbringt(und da bin ich noch großzügig),
    hinzu kommt noch dass es sich einige Illegal besorgen werden.

  7. #7
    An diesem Post ist soviel falsch, dass ich ihn schon gar nicht mehr auseinanderpflücken werde, sondern stattdessen auf die Big List of Indie Game Marketing verweise.

  8. #8

  9. #9
    Echt irre, wo man hinkommt, wenn man auf den Link klickt.
    Hätte nie gedacht, dass es Leute gibt, die ihr Hobby so dermaßen ernst nehmen xDD

    Das Witzige daran ist, ich las da Sätze wie "Everybody remembers the game X", und ich kannte keines von den dort erwähnten Spielen ^^

  10. #10
    Wenn man seine Spiele verkauft, ist Gamedevelopment bereits mehr als ein Hobby und ja, sobald es um Geld geht ist es sinnvoll Dinge ernster zu nehmen.

    Zitat Zitat
    Das Witzige daran ist, ich las da Sätze wie "Everybody remembers the game X", und ich kannte keines von den dort erwähnten Spielen ^^
    Das ist in der Tat witzig, aber leider auf andere Art und Weise als du es empfindest

  11. #11
    Könnte daran liegen, dass das Internet gigantisch ist und voll mit unzählbar vielen Games.... oder daran, dass ich grundsätzlich nicht für Games bezahle

    Wie auch immer. Dass es da jetzt nur um Spiele geht, die zum Verkauf sind, war mir gar nicht so bewusst. Ich bin jetzt allgemein von Indie Games ausgegangen. Aber wirklich davon leben können zu wollen, ist sicher verdammt hart, wenn man keinen Nebenverdienst hat. Anders siehts natürlich aus, wenn halt einfach wenig Geld hat und damit seine Brieftasche aufstocken will/muss.

  12. #12
    Wobei der Schöpfer von Angry Birds mit Sicherheit ausgesorgt hat

    Vorgefertigte Physikengine + Vögel gegen Schweineburgen ballern = Riesenerfolg.

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