Werde ich heute Abend wohl auch noch machen - denn bis auf die niedrigen Temperaturen ist das Wetter hier gerade einfach nur grandios. Wolkenloser blauer Himmel und strahlender Sonnenschein.Zitat von Wetako
Werde ich heute Abend wohl auch noch machen - denn bis auf die niedrigen Temperaturen ist das Wetter hier gerade einfach nur grandios. Wolkenloser blauer Himmel und strahlender Sonnenschein.
*lugt auf Simons last.fm profil*
Was für Musik hörst du beim laufen, wenn ich fragen darf?
Vorrausgesetzt du hörst überhaupt Musik.
Ich gehöre in der Tat zu den Menschen, die keine Musik beim Laufen hören - klingt vielleicht seltsam, aber die "Ruhe" beim Laufen hilft mir, den Kopf klar zu kriegen und mich zu entspannen.
Find das Wetter hier auch grad schlimm. Und würd ich nicht in Assi-Hellersdorf wohnen, würd ich hier auch wieder joggen gehen.
Beim Joggen hör ich aber immer Musik. Nach spätestens einer Stunde wirds nämlich langweilig ohne Musik.
Ich, wenn ich mal jogge, auch. Beim Laufen an sich ist das kein Problem. Aber beim Joggen, wird es schnell öde ohne Musik.
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Ich versuche immer Musik beim Sport zu hören. Wenn ich mich weniger auf mich selbst und meine Zipperleins konzentriere, dann laufe ich deutlich unbeschwerter.
Wir waren gestern auch bei diesen arktischen Temperaturen laufen. Und zwar in kurzer Hose! ^^
Und Kälte war dann auch nicht unser Problem, im Gegenteil, ich mache bei niedrigen Temperaturen deutlich besser Sport als in der Bullenhitze. ^^
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Patch 1.1.4 in Arbeit...!
Logisch. Wer will denn schon stehenbleiben bei der Kälte? Da rennt man wie ein Irrer, um warm zu bleiben.
Ist auf jeden Fall schon sehr viel angenehmer als in der HitzeIch finde, dass durch die äußere Kälte dem Körper in Sachen Wärmeregulierung viel Arbeit abgenommen wird und man mehr Energie fürs Laufen übrig hat.
Ich laufe bei Minustemperaturen aber nicht draussen, weil das nicht so dolle für die Lunge sein soll. Daher übernimmt das Laufband im Fitnessstudio diesen Teil.
Auf dem Laufband langweil ich mich jedes Mal zu Tode und hör nach 30 Minuten wieder auf. Schon nach 10 Minuten fängt bei mir diese gewisse Langeweile an und mich überkommt der Wunsch, aufzuhören. Was aber viel schlimmer ist, ist der Drang, während des Laufens die Stange an der Seite anzufassen, damit ich einen elektrischen Schlag bekomme. Ich hasse diesen Schlag zwar ungemein, aber ich muss mich echt zusammenreißen, meine Finger bei mir zu lassen. ôo
Ich habe im Studio 6 Fernseher, die lenken zumindest visuell etwas von der mir bekannten Langeweile ab. Ich höre zwar nicht mit (da gibts bei jedem Gerät eine Audiokonsole, wo ich mich zum entsprechenden Kanal dazuschalten kann), aber die Augen werden zumindest nicht dabei müde.
Ich horche dazu lange Audiotracks wie etwa Trance-Sets oder Technoscheiben, die auf mein Lauftempo abgestimmt sind und eben auch lange genug sind, damit mir nicht ZU langweilig wird.
Aber ich kenne das auch sehr wohl, dieser Drang, aufhören zu müssen, weil du schlicht vor Monotonie umkommst. Aber da muss man nun mal durchbeissen und es schaffen
Ich werde wieder draussen laufen, wenn es abends nicht mehr ZU kalt ist, also über dem Gefrierpunkt. Momentan rollt ja eine Kältewelle auf Österreich zu, mit teilweise bis zu -20 Grad. Da ist Laufen weder angenehm noch gesund, das kann mir keiner erzählen ^^
Ich würd echt gerne wieder draußen laufen, aber das ist echt abartig, wie viele abgefuckte Hartz-IV-Assis ihre großen Assi-Hunde nicht an der Leine haben. Wirklich. Eigentlich ists mir egal, was mit den Leuten ist, die auf Kosten der Bevölkerung und des Staates vor sich hin vegetieren, aber wenn die sich dann echt noch nen Hund holen und sich nen Dreck dafür interessieren, ob der eine Gefahr darstellt oder nicht, dann krieg ich das kotzen.
"Der tut nix!" hilft da auch nicht viel. Das ist ein Tier, da kann man nicht wissen, ob das Ding was tut oder nicht. Und wenn es sich auf jemanden zubewegt, dann RUFE ICH DEN BESCHISSENEN HUND AN MEINE SEITE UND LEINE IHN AN! Die Person, auf die der hund zuläuft, hat absolut KEINEN Plan, wie das Drecksvieh reagieren wird. Selbst wenn also der Hund friedlich wie ein Schmetterling ist - es ist trotzdem nicht sehr gemütlich, wenn so ein Ding auf dich zuläuft. Das ist ne Katastrophe, wenn man sich nichteinmal frei bewegen kann, ohne ständig darauf achten zu müssen, ob irgendwelche Hunde auf dich zulaufen oder ob du noch 5 Schritte unbeschwert laufen darfst.
Und hier red ich leider nicht von 2-3, die das machen, nein, das hier ist ne fucking Hartz-IV-Hunde-Invasion, von dicken Hausfrauen, die nichtmal mehr gerade laufen können und ihren 5 m großen Hund durch die Pampa laufen lassen. In der letzten Woche, wie ich noch draußen in Berlin joggen war, hatte ich VIER Stare-Battles mit Hunden gehabt. Bei einem hat der Hundehalter schnell reagiert, das Ding zusich gerufen und angeleint, bei zwei anderen wurde das richtig träge und langsam gemacht und beim anderen wurde das garnicht gemacht. Wie reagierst du denn? Das ist ein Tier, das ist unberechenbar.
Meine Fresse. *Rumrage*
Die verkaufen bei uns im Real auch Tier-Abwehr-Sprays und ich denk mir ständig, dass ich mir mal so eine Dose kaufen sollte. Mittlerweile hätte ich schon Lust, ne halbe Flasche auf einen einzelnen Hund und seinem Besitzer zu sprühen. >_>
Bei mir war es eher heute wieder eine "Ich bin ja kein Rassist, ABER..."-Diskussion, die meine Pisse so ein bisschen zum Siedepunkt gebracht hat. Einige Leute... echt ich mag Leute. Tue ich wirklich. Aber manchmal da will ich echt aushulken und wen mal so richtig hauen. In ihre verschissenen Zähne aus echtem Gold, echt jetzt Junge.
Weißte: Im ersten Satz erstmal so "Ja die Türken, also die meisten Türken sind echt die schlimmsten. Ich mag einige Türken aber die meisten Türken sind echt widerwärtig und ich kann die nicht ab die Scheiß-Ölaugen. Ich bin ja kein Rassist, aber die regen mich auf wegen [multiple debile Gründe warum alle Ausländers aus dem Ausland voll kaka sind]."
Original fünf Minuten später: "Ich flieg übrigens für zwei Wochen in die Türkei für Urlaub."
Erst die Leute vo ndort als "Scheiß-Kanacken" etc. bezeichnen, aber ihr Land besuchen wollen ohne einen Satz türkisch überhaupt zu sprechen bzw. sich mit den Leuten mal auseinanderzusetzen. Aber Türkei ist ja in, jeder fliegt nache Türkei weg. Aber Türken sind voll schlimm. Und Juden auch. Weil ist einfach so.
Und ich schwör: Ich mag Leute. Aber wenns um Alltags-Rassismus geht, drehe ich echt an allen verfügbaren Rädern.
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Klingt irgendwie nach "Ich schwör, ich hab kein Problem mit Leuten, aber diese Pauschaltouristen, die einfältiger in ihrer Schublade nicht sein können..."
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Obwohl schon ein paar Tage älter passt dieser Song immer wieder wie die Faust aufs Butterbrot:
1st. World Problems.
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Patch 1.1.4 in Arbeit...!
Naja, Rassismus würd ich nicht wirklich als typisches 1st world problem bezeichnen1st. World Problems.
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@Steel: Mhhh... ich kann schon nachvollziehen, wie man solche Aussagen machen kann. Ich diskriminiere auch keinen Menschen auf Grund ihrer Herkunft und ich geb mir große Mühe, nicht rassistisch zu denken, jedoch bleibt mir in dem genannten Beispiel mit den Türken keine andere Wahl. In meinen Augen sind nicht gerade wenig hier lebende Ausländer Personen, die stark negativ auffallen. Wenn ich mich auf diese Leute als Gemeinheit beziehen will, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als zu sagen, dass es "Die Türken/ Araber/ Ausländer" sind, die einen dann stören.
Wobei ich denke, dass das Problem im Wort "Rassismus" schon steckt. Nicht das Wort selber, aber wie es benutzt und verstanden wird. Rassistischwird alles Verstanden, was negativ, verhetzend, beleidigend oder aggressiv ist. Wenn ich sage, dass "Die Japanerinnen voll geil aussehen", dann ist das Rassismus, unterscheidet sich aber von "Scheiß Türken!", was aber ebefalls Rassismus ist.
Und wenn ich über die Gruppe von Leuten spreche, die nach Deutschland ziehen und den Deutschen auf die Fresse hauen, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als zu sagen, dass es "Die scheiß [xxx]" sind. Was anderes verbindet die Leute ja oberflächlich nicht.
Was dein Gesprächspartner also sagen will ist, dass ihm die "Rasse" der Menschen egal sei, er sich aber auf eine Gruppe von Leuten bezieht, die ersteinmal nichts anderes verbindet, als ihre Herkunft. Von daher ist das in meinen Augen durchaus legitim.
Was den Urlaub nach die Türkei angeht; Ich hab mir von einem Türken mal erzählen lassen, dass die "aggressiven" Türken von Eltern abstammen, die nichteinmal in der Türkei groß "erwünscht" sind. Quasi wie unsere Neo-Nazis oder Hartz-IV-Hundehalter-Couch-Potatoes. Die wohnen jetzt leider hier und sprechen teilweise weder richtig Deutsch, noch richtig Türkisch. Also es soll schon einen Unterschied zwischen den medienpräsenten hier lebenden Türken und den Türken in der Türkei geben. Von daher seh ich in der Aussage dann auch kein Problem.
Dem möcht ich mich bedingungslos anschließen.
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