WG #63 - Die Nostalgiewochen dauern an...!

[Kael]

Würde ich nicht aushalten...

...

Du liebst ja auch deine Arbeit.

[Wischmop]

Du liebst ja auch deine Arbeit.

...

Magst du denn dein Leben aktuell nicht? Wenn nicht, dann würd ich schnell dran was ändern.

[Kael]

Magst du denn dein Leben aktuell nicht? Wenn nicht, dann würd ich schnell dran was ändern.

...

Darum geht's doch nicht. Daen hat ja offenbar eine Arbeit gefunden, die ihm Spaß macht und mit der er wunderbar leben kann. Zumindest hatte ich das immer bisher so herausgelesen. Mir selbst geht es blendend, aber es gibt eben doch Phasen, wo man sich das Wochenende mehr wünscht wie sonst. Aber nicht donnerstags, denn donnerstags ist Englisch.

Die Sache ist nur die, Wischmop - ich persönlich kenne mehr Menschen, die sagen, "ach wie scheiße war das wieder heute auf der Arbeit..." als "Och, menno, Arbeit ist schon wieder rum und ich muss nach Hause." Kann natürlich auch sein, dass das vollkommen verkehrt ist und ich bisher nur die falschen Menschen getroffen habe.

[Daen vom Clan]

Die Sache ist nur die, Wischmop - ich persönlich kenne mehr Menschen, die sagen, "ach wie scheiße war das wieder heute auf der Arbeit..." als "Och, menno, Arbeit ist schon wieder rum und ich muss nach Hause." Kann natürlich auch sein, dass das vollkommen verkehrt ist und ich bisher nur die falschen Menschen getroffen habe.

...

Ich denke eher, dass hier die Sichtweise oftmals einfach anders ist.
Es ist doch logisch, dass die meisten Menschen lieber zuhause sind als zu arbeiten, wenn man ALLE Faktoren weglässt.
Ich für meinen Teil mag aber das Gefühl der Produktivität und des Gebrauchtwerdens, was ich in meinem Job sehr gut erleben und befriedigen kann.

Nun aber kommen die Faktoren ins Spiel:
99% der Leute MÜSSEN arbeiten, weil sie eben keine Lottomilliardäre sind, insofern bringt es nichts, über die Arbeit an sich zu jammern. Man muss sich einfach mal vor Augen halten, DASS man für das wirklich wichtige Geld arbeitet, das keine Alternativen kennt. Und da es selbst im Freundeskreis nicht immer zu 100% alles perfekt oder reibungslos vonstatten geht, kann ich verdammt gut damit leben, meine Lebenszeit in Geld einzutauschen, mit der ich meine Freizeit dann vergolden und superexklusiv gestalten kann.

Kurzum: Arbeiten muss Jeder. Arbeiten muss man immer.
ABER grade deswegen sollte man sich immer nach einer Arbeit umsehen, die einen glücklich macht oder die man zumindest als so erträglich einstufen kann dass die fröhlichen Tage überwiegen. Das ist man sich selbst schuldig.

[Kael]

Ich denke eher, dass hier die Sichtweise oftmals einfach anders ist.
Es ist doch logisch, dass die meisten Menschen lieber zuhause sind als zu arbeiten, wenn man ALLE Faktoren weglässt.
Ich für meinen Teil mag aber das Gefühl der Produktivität und des Gebrauchtwerdens, was ich in meinem Job sehr gut erleben und befriedigen kann.

Nun aber kommen die Faktoren ins Spiel:
99% der Leute MÜSSEN arbeiten, weil sie eben keine Lottomilliardäre sind, insofern bringt es nichts, über die Arbeit an sich zu jammern. Man muss sich einfach mal vor Augen halten, DASS man für das wirklich wichtige Geld arbeitet, das keine Alternativen kennt. Und da es selbst im Freundeskreis nicht immer zu 100% alles perfekt oder reibungslos vonstatten geht, kann ich verdammt gut damit leben, meine Lebenszeit in Geld einzutauschen, mit der ich meine Freizeit dann vergolden und superexklusiv gestalten kann.

Kurzum: Arbeiten muss Jeder. Arbeiten muss man immer.
ABER grade deswegen sollte man sich immer nach einer Arbeit umsehen, die einen glücklich macht oder die man zumindest als so erträglich einstufen kann dass die fröhlichen Tage überwiegen. Das ist man sich selbst schuldig.

...

Wahre Worte - ich gebe dir auch vollkommen Recht.

Und sind wir mal ehrlich - meine größeren Ferien vom 1.7. bis zum 3.10. wurden mir auch sehr schnell langweilig.