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Ich bin zwar kein Mann, aber was solls.
Also, das Argument, dass du irgendwie aus der Reihe tanzen könntest, finde ich albern. Darauf solltest du nun wirklich nicht hören. Wenn es dir gefällt, trag es, du bist immerhin erwachsen. Aber trag es nur, wenn du mit eben solchen Sprüchen auch umgehen kannst, denn damit wird man sich immer einschlagen müssen, wenn man sich von der Masse unterscheidet.
Allerdings ist es ja grundsätzlich nicht falsch sich über solche Hinweise Gedanken zu machen. Vielleicht wollten sie dir auch einfach nur nahelegen, dass ihnen dein Kleidungsstil nicht gefällt bzw dir in ihren Augen was anderes besser steht. Und wenn du selbst nun irgendwie zweifelst oder Bestätigung brauchst oder wasweißich, dann scheint es mir ein bisschen so, als wäre dir die Meinung Anderer nicht total egal. Was ja auch nicht schlimm wäre. Kritik annehmen heißt ja auch nicht, seinen eigenen Stil zu verlieren.
Musst du selbst wissen, ob du voll und ganz mit dir so zufrieden bist und wie wichtig dir die Meinung von Freunden/Familie darüber ist.![]()
Lol.
Naja, da bin ich wieder, ich koche morgens um vier Nudeln und hab nur noch 3,40 € in meinem BH, sprich, ich bin mittelmäßig zerstört.
In den letzten vier Stunden habe ich einiges Schönes erlebt (Neue Freundin in der Ex meines besten Freundes gefunden, eine Menge Spaß gehabt, zu guter Musik getanzt), aber ich kann auch eine Galerie der Geschmacklosigkeiten füllen. Und das tue ich auch. Leute, einen Blog anzufangen war die beste Idee meines Lebens. Was ich heute alles an netten Sachen hören durfte - Junge, Junge, da ist nichtmal mehr Alkohol eine Ausrede. Nur soviel: Frauen, die nicht exakt so aussehen wie die örtliche Dorfweiblichkeit sind offenbar Freiwild. Naja, ich kann wenigstens nicht sagen, meine Mutter hätte mich nicht gewarnt.
Himmel, die Soziologin in mir saß die ganze Zeit kopfschüttelnd neben mir und hat leise geweint. Aber ich habe wieder viel über Menschen gelernt. Für alle Soziologiestudenten sollte es ein Pflichtpraktikum in einer Disko geben. Das ist voll interessant.
Jaja, rauchen. Momentan versuche ich auch davon weg zu kommen. Mein Bruder hilft mir dabei in dem er meine Schachteln konfisziert und mir täglich nur 2 Zigaretten zur verfügung stellt. Anfangs war das noch recht effektiv aber mittlerweile artet es immer wieder in total lächerliche Diskussionen aus, werd dann voll aggressiv und so. Ist schon voll die Sucht, das kann ich nicht mehr verleugnen. Immerhin verlier ich schon selber viel mehr schlechte Dinge über Zigaretten als gute und rauche trotzdem weiter, total unnötig das ganze. Fangt am besten gar nicht erst damit an.![]()
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Das kenne ich gut, die Entwöhnung einer anderen Person anzuvertrauen, ist eine schlechte Idee. Man wird nicht nur schnell ungehalten dieser Person gegenüber (weil man irgendwann zur Ansicht kommt, dass man selbst zu entscheiden hat, und was der andere sich eigentlich denkt, die zwei Zigaretten nicht einmal auf drei oder mehr auszuweiten), sondern tendiert dann auch zu Heimlichkeiten oder Trotzreaktionen. Bei meinem Exfreund war das zumindest so, und im Endeffekt hat ers bis heute nicht geschafft, aufzuhören.
Allgemein halte ich auch nicht viel von der langsamen Entwöhnung, ich kenne nicht sehr viele Fälle, wo das wirklich funktioniert hat.^^
Als Nichtraucher ist es für mich eigentlich vollkommen unverständlich, wieso es nicht möglich ist, einfach von jetzt auf gleich mit dem Rauchen aufzuhören. Ich handel mir auch regelmäßig einen freundschaftlichen Rüffel ein, wenn ich Freunden sage "Na dann hör doch einfach auf, kann ja nicht so schwer sein".
Eine gute Freundin hats mal versucht vor einiger Zeit. Da wurde bei ihr in der Familie gesagt "So, wir hören alle gemeinsam auf" (allesamt schwere Raucher) - sie hat dann wirklich drei Wochen durchgehalten, nur dann wurde sie rückfällig, nachdem bei einem Familientreffen der ganze Trupp gemütlich vor sich hingeraucht hat. Die anderen haben es nicht mal versucht, und sie wurde sogar ausgelacht, weil sies versucht hat. *facepalm*
Die Sache ist einfach die, dass sich das rauchen tief in den Alltäglichen Zyklen und Rhytmen einbindet und man eben schwer davon ablassen kann.
So eben damit aufhören ist einfach nicht drin. Wobei es sicher ein paar Ausnahmen gibt. Meine Mom zum Beispiel. Sie hat ungefähr 25 Jahre lang
schwer geraucht (mindestens 1 Päkchen pro Tag). Und dann, urplötzlich, hat sie von einen auf den anderen Tag damit aufgehört, einfach so nach so vielen Jahren.
Ich bewundere sie deswegen. : )
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Mir bieten staendig Leute Zigaretten an, obwohl ich gar nicht rauche. Irgendwas mache ich falsch.![]()
Bei meinen Eltern war das genauso. Mein Vater hat schwer und viel geraucht, als ich noch klein war, und hat von einem Tag auf den nächsten einfach aufgehört. Heute genehmigt er sich mal ab und zu einen Zigarillo, aber auch nach 20 Jahren militantem Nichtrauchertum.
Meine Mutter hat früher angeblich auch viel geraucht, aber dann auch aufgehört als sie wusste, dass sie schwanger ist.Und seither aber auch dabei geblieben.
@Ranarion: Mach dir nichts draus, besser so als andersrum. Ich will immer Zigaretten, wenn ich betrunken bin *hust*. Aber mein Freundeskreis ist konditioniert darauf, die zeigen mir nur den Vogel und verweigern mir den Zugang. *g* Ich bin sehr dankbar!
Und den raucht er auch nur immer nach dem Essen zum Genuß - ohne Inhalation.
Ist wie mit Süßkram: man muß sich einfach nur ein Ziel setzen und sagen "So, ab heute verzichte ich darauf." Habe ich seit März so gemacht, nun hab ich nicht mal mehr den Gusto auf Torten, Kuchen, Schoko, Zuckerl... ok, aufm BMT hatte ich nen Rückfall, verdammte Halla-Balla-SchlangenMan muß es nur wollen, aber die meisten Raucher wollen es nicht wirklich, weil dann die Routine des Rauchens fehlt und ein Loch entsteht, das sie nur schwer füllen können... so stelle ich mir das zumindest vor
Die Ausrede "Weils schmeckt." kaufe ich keinem ab
Zigaretten schmecken nicht *g*
Natürlich schmecken Zigaretten... sogar richtig gut. Aber wenn man zuviel Tabak raucht schmeckt es eben nicht mehr so toll.
Nach 20 Cheesburgern haste ja auch kein bock mehr auf deren Geschmack..
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