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Thema: WG #59 - Dialektik und Dialekte

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  1. #1
    Alter ich hab zum Spaß mal festhalten wollen wie ergiebig bei mir ne Eisteepackung ist und festgestellt das ich mir davon heute nach 9 Liter hinter die Binde gekippt hab... x__x

  2. #2

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    Zitat Zitat von -straight ahead- Beitrag anzeigen
    Alter ich hab zum Spaß mal festhalten wollen wie ergiebig bei mir ne Eisteepackung ist und festgestellt das ich mir davon heute nach 9 Liter hinter die Binde gekippt hab... x__x
    Geht bei mir genauso.
    Einmal nen Schluck genommen,trink ich immer mehr xD

  3. #3
    Zitat Zitat von Engel der Furcht Beitrag anzeigen
    Geht bei mir genauso.
    Einmal nen Schluck genommen,trink ich immer mehr xD
    Bei mir war es mal sowas mit Pepsi. Netter Nebeneffekt: ich konnte 4 Stunden länger wach bleiben als sonst.

  4. #4
    Um auch nochmal ein paar Takte gesagt zu haben:

    Zitat Zitat
    Schlechte Automechaniker sind keine Einbildung von Kunden, die denken, man müsste ihnen zu Füßen liegen. Dir sollte das bewusst sein, auch wenn du die Erfahrung nie gemacht hast. Pappnasen gibt es in jeder Berufsgruppe und Banker sind da keine Ausnahmen. Und hin und wieder habe ich die Erfahrung machen müssen, dass Deutsche falsche Versprechungen geben und einfach aus Gehässigkeit schlechtere Noten verteilen. Oder noch besser: Einfach keine Ahnung davon haben, was sie machen sollen und kompletten Bullshit Unterricht machen.

    Solche Juden gibts nicht viel. Aber ich habs öfters ältere Menschen erleben dürfen, die einfach schlecht in ihrem Beruf und von ihrer Persönlichkeit einfach nur unehrlich sind. Organisationstalent fehlte auch komplett, besonders wie Verantwortungsbewusstsein. Mich persönlich hats auch nur ein paar Mal getroffen und im Nachhinein hat das nichtmal nen wirklichen Einfluss auf meine momentante Situation und Zukunft, trotzdem ist das kein Hirngespinst, nur weil ich Drogensüchtiger bin/ war. Das ist übrigens auch keine Opferrolle, in die ich mich reinstecke, nur so, weil das sicherlich wieder einer so reininterpretiert, der nur die Hälfte der Beiträge liest. Genauso wenig, wie ich mich darüber beschwere.
    Ich habe den Text oben mal verändert, um eine Sache aufzuzeigen und auf die ich mit diesen "10 Jahren" angespielt habe.
    In 10 Jahren wirst du nicht nur Eltern und Lehrer, sondern auch Vermieter, Frauen, Professoren und Arbeitgeber erlebt haben, zu denen du diesen Text in Reinform genauso verfassen wirst.
    Sobald Gruppen von mehr als 3 Menschen zusammenkommen, hast du eine riesige Ansammlung von Eigenheiten, Vorteilen und seltsamen Neigungen weil sich die Menschen einfach so krass unterscheiden. Und dies hat nicht das Geringste mit dem Berufsstand, sondern rein mit den Menschen zu tun.

    D.h. irgendwann lernt man einfach, dass es keine universelle Gerechtigkeit gibt, die im Leben immer alle Dinge, die einem nicht passen, geraderückt und dass die Energie, die man damit aufwendet, sich immer und ständig über alles Unänderbare zu verschwenden, besser darin aufgehoben wäre, zu lernen, wie man die vielen Eigenheiten der Menschen akzeptieren kann und wie man mit ihnen leben kann.
    Denn im Gegensatz zu Lehrern kann es sein, dass du es mit einer Eigenheit eines Chefs oder einer Frau fast ein Leben aushalten musst.
    Und die Energie ist im Übrigen auch sehr gut darin aufgehoben, sich selber klar zu machen wie man denn auf andere wirkt und wie eine Aufzählung der Eigenarten, wie du sie oben geschrieben hast, wohl aus der Sicht von anderen Leuten um dich herum für dich aussehen würde.

    Mehr wollte ich eigentlich damit nicht ausdrücken.

  5. #5
    Gut, dann hab ich dich wohl falsch verstanden.

    Aber an eine universelle Gerechtigkeit hab ich nie geglaubt. Habe schon recht früh damit angefangen, soetwas bestmöglich zu akzeptieren. Was natürlich oft schwerfällt oder nicht machbar ist, aber es gibt immer noch die Möglichkeit, es zu ignorieren, oder sich aus dem Staub zu machen.

  6. #6
    @Lehrer die unbekannten Wesen:
    Ich hatte geniale Lehrer auf dem Gymmi. Das ich alle mit ihren Macken sympatisch fand, mag daran liegen das ich Lehrer in der Familie hab. Die Chance nach dem Abi mal mit ihnen zu quatschen (und das tu ich auch heute noch mit meinen alten Kunstlehrern und meinen alten Ethiklehrer treff ich ständig im Supermarkt) und ihnen auf Augenhöhe (ohne die Angst der Knechtschaft durch das Notensystem) zu sagen "Wissen sie, das und jenes war ziemlich gut und bringt mich heute total weiter aber da gab es diese eine Sache, nämlich dass sie uns mit 18 noch Bauernhof-Hörspiele am Beginn der Stunde aufgelegt haben als Listening-Comprehension Übung fürs Abi, nur um noch nen Kaffee trinken zu gehen, ja das war irgendwie nicht so bombe." Kann witzig sein den alten Lehrern mal Feedback zu geben und bereichernd isses sowieso. Jedenfalls besser als sich jahrelang zu ärgern was mit Projekt xyz passiert ist.

    @Dialekt: Ich spreche glasklares Hochdeutsch solange ich nüchtern bin. Dann wechsle ich auf Englisch, weil meine Mitstudenten meistens aus Berlin kommen und weder Fränkisch, Bayrisch noch Schweitzerdeutsch verstehen würden. Genauso wie mein Freund, der mich nur mit drei Fragezeichen überm Kopf anschaut, wenn ich Mundart rede. Aber ich liiiebe alle Dialektarten und bin ein heimlicher Fan von Mundart-Kabarett. Und slammenden Österreichern. Und Im-Herzen-Bayern-gebliebenen.

    @Unnötige Genderstudies und sonstiges Studiengedöns:
    Da wollte ich nur nochmal nachhaken (auch wegen den _Innen - Diskussionen) - weil wusch sich da so dagegen ausgesprochen hat. Was sind denn eurer Meinung nach sinnvolle Möglichkeiten um wissenschaftliche Studiengänge wie Gender Studies abzuschaffen und die Diskussionen um Tatsachen der Diskriminierung (z.B. von Transsexuellen, Transgendern oder Hermaphroditen) in den Alltag zu bringen? Das Problem ist meiner Erfahrung nach hierbei doch das es keine Sau draussen in der SBahn interessiert wenn z.B. alte Sprachen/Handwerke aussterben - es also um sonstige Probleme geht, die die Leute persönlich nicht betreffen. Geisteswissenschaftler kümmern sich eben um die Dinge, die auf den ersten Blick wenig relevant sind - aber die eigentlich extrem viel von unserer Gesellschaft und unserer Kultur ausmachen, nur das man das nicht erkennt solange man sich nicht damit beschäftigt.

  7. #7
    Lehrer sind schon ein interessantes Völkchen. Mir bleibt immer die Lehrerin in Erinnerung die "Hallo, ich bin da" an die Tafel schrieb als wir nicht ruhig wurden.^^

    Zombies ftw!

  8. #8
    Zitat Zitat von Viviane Beitrag anzeigen
    @Lehrer die unbekannten Wesen:
    Ich hatte geniale Lehrer auf dem Gymmi. Das ich alle mit ihren Macken sympatisch fand, mag daran liegen das ich Lehrer in der Familie hab. Die Chance nach dem Abi mal mit ihnen zu quatschen (und das tu ich auch heute noch mit meinen alten Kunstlehrern und meinen alten Ethiklehrer treff ich ständig im Supermarkt) und ihnen auf Augenhöhe (ohne die Angst der Knechtschaft durch das Notensystem) zu sagen Kann witzig sein den alten Lehrern mal Feedback zu geben und bereichernd isses sowieso. Jedenfalls besser als sich jahrelang zu ärgern was mit Projekt xyz passiert ist.
    Ich bin ja bei mir mal gespannt, was aus unserer absolut überragenden Deutschlehrerin wird, wenn wir unsere Abinoten morgen bekommen. Wir wollten noch ein After-Abi-Treffen machen, bei dem wir sie sogar duzen könnten. Ich hör schon die Sprüche: "Also, um dieses Abi zu bestehen, hätten wir bla und bli und blubb nicht gebraucht. Stattdessen hätten wir ruhig eine Runde Werwölfe einlegen können."

    Btw. Wünscht mir morgen Glück Ich brauch einen 10,6-Punkte-Durchschnitt. Auch wenn das absolut unrealistisch ist (ich schätze mal 3x 6 Richtige in Folge zu haben ist wahrscheinlicher), aber angeblich stirbt die Hoffnung ja zuletzt.
    Zitat Zitat von BlackRose Beitrag anzeigen
    TL, DR: Lol, ich, warn armes Opfer.
    Ganz ehrlich mal: von dem, was ich bisher von dir mitbekommen habe, hatte ich eher grundsätzlich genau das gegenteilige Gefühl.

  9. #9
    Zitat Zitat
    Ganz ehrlich mal: von dem, was ich bisher von dir mitbekommen habe, hatte ich eher grundsätzlich genau das gegenteilige Gefühl.
    Im Sinne von "Ich war Täterin" oder im Sinne von "Ich hatte nie irgendwelche Beliebtheitsprobleme"?

  10. #10
    Zitat Zitat von BlackRose Beitrag anzeigen
    Im Sinne von "Ich war Täterin" oder im Sinne von "Ich hatte nie irgendwelche Beliebtheitsprobleme"?
    Sicherlich letzteres.

  11. #11
    Zitat Zitat von BlackRose Beitrag anzeigen
    Im Sinne von "Ich war Täterin" oder im Sinne von "Ich hatte nie irgendwelche Beliebtheitsprobleme"?
    Corti hat mich schon richtig eingeschätzt. Schon letzteres. Mir kamst du immer sehr sympathisch rüber (sowohl im Forum als auch im TS), als hättest du nir irgendwelche Probleme gehabt.

  12. #12
    Zitat Zitat von Red Beitrag anzeigen
    Corti hat mich schon richtig eingeschätzt. Schon letzteres. Mir kamst du immer sehr sympathisch rüber (sowohl im Forum als auch im TS), als hättest du nir irgendwelche Probleme gehabt.
    Die Schwachen sinds, an denen man sich vergreift.

  13. #13
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Die Schwachen sinds, an denen man sich vergreift.
    Vergreift?
    Nette Wortwahl.
    Seelisch bzw. geistig schwach, nehme ich an. Physisch schwach wäre schon seltsam. Wir haben einen bei uns in der Jahrgangsstufe, der würde jeden von denen, die ihn so ärgern, locker an die Wand klatschen.

    Ansonsten habe auch ich nun endlich mein Abiturzeugnis in den Händen. Zwar mit einem etwas für mich unbefriedigendem Ergebnis, aber who cares. Lässt sich jetzt auch nicht mehr drehen.

  14. #14
    Zitat Zitat von Red Beitrag anzeigen
    Seelisch bzw. geistig schwach, nehme ich an. Physisch schwach wäre schon seltsam. Wir haben einen bei uns in der Jahrgangsstufe, der würde jeden von denen, die ihn so ärgern, locker an die Wand klatschen.
    .

  15. #15

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    Wow,da gehts mir im Gegensatz zu BlackRose richtig gut O_O

    In meiner Klasse gibt's meistens nur ein Thema: Partys und Alkohol.
    Da ich keinen Alkohol trinke und Menschenmengen eher meide,redet man mit mir eher weniger.
    Aber gemobbt werde ich eigentlich nicht wirklich. Ich bekomm manchmal nur nen blöden Kommentar.
    (Ich mein,was ist so schlimm daran,sich seine Birne nicht wegzusaufen?)

  16. #16
    Zitat Zitat von Engel der Furcht Beitrag anzeigen
    (Ich mein,was ist so schlimm daran,sich seine Birne nicht wegzusaufen?)
    Keine Ahnung, mir hat es noch nie weh getan. Man wird zwar gelegentlich ständig genervt, aber naja... nach fast sieben Jahren hab ich mich auch schon daran gewöhnt. (Sieben Jahre? Hm... die zeit geht schnell rum, vielleicht sind dann auch bald mal meine sieben Jahre Pech und die sieben Jahre schlechten Sex vorbei?)
    Mal sollte allerdings nie davon ausgehen, dass sich die Umgebung irgendwann mal daran gewöhnt hat, das man die Finger von Alkohol lässt. Fehleischätzung (zumindest bei mir). Kein Alkohol zu trinken (auch nicht am "Herrentag") ist ja sowas von unnormal und unmenschlich, dass ich mir ständig was anhören muss.

    Wisst ihr, dass in China letztens wieder ein Katze überfahren wurde?

  17. #17
    Wer einmal ne Menge "richtigen" psychischen Stress durchgemacht hat und das überstanden hat, geht daraus gestärkt hervor und man merkt es einem dann gar nicht mehr an. Wenn man bedenkt, was ich für ne Jugend hatte und was ich alles durchgemacht habe, dann wundere ich mich manchmal selbst, dass ich mich damals nicht umgebracht habe. Aber dazu bin ich einfach ein zu positiv eingestellter Mensch. Selbst in der schwersten Phase meines Lebens hab ich mir immer eingeredet, dass ich das durchstehe und es irgendwann allen zeige. Und ich hatte recht. Ich bin zur Zeit wunschlos glücklich - Tollen Job, keine Geldsorgen, tolle Freunde... Naja, mit ner Freundin wäre es perfekt. So fehlt mir noch ein letztes Stück zum vollkommenen Glück.^^
    Meine Probleme liegen mittlerweile etwa 8 Jahre hinter mir.

  18. #18
    Und mich hätte wahrscheinlich vorhin jemand an der Bushaltestelle umgeboxt, weil ich ihn angeschaut haben soll. Hätte der Typ noch ein Bier mehr getrunken, wärs unschön gewesen. Sorgen hab ich mir da eigentlich auch nur über die externe Festplatte gemacht, die ich dabei hatte.

    Gibt schon ziemliche Spinner hier. Er hat mir sogar versichert, dass seine Fäuste mal wieder Bock haben und hat sie mit einer Ebbe verglichen. ôo

  19. #19
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Und mich hätte wahrscheinlich vorhin jemand an der Bushaltestelle umgeboxt, weil ich ihn angeschaut haben soll. Hätte der Typ noch ein Bier mehr getrunken, wärs unschön gewesen. Sorgen hab ich mir da eigentlich auch nur über die externe Festplatte gemacht, die ich dabei hatte.

    Gibt schon ziemliche Spinner hier. Er hat mir sogar versichert, dass seine Fäuste mal wieder Bock haben und hat sie mit einer Ebbe verglichen. ôo
    lol...besoffen? Frag mich dann für wens dann unschön geworden wäre....ich glaub für dich nicht.
    Aber toll das uns die Mods gerade so mögen. sonst wäre ich nicht zu so einer tolligen Gesprächspartnerin gekommen o_o

  20. #20
    Ich denke nicht jeder Mensch hat das Glück gute Freunde zu finden, vor allem in der Kindheit bzw. Schulzeit um einen entsprechenden Ausgleich zu kriegen. Das macht die Zeit auch um einiges unbeschwerlicher und dafür bin ich dankbar. Genau wie Eisbär hätte ich eigentlich Stellenweiße auch an suizid denken sollen/müssen...wie auch immer. Im großen und Ganzen bin ich zufrieden wie sich meine Charakteristik entwickelt hat. Viel Gutes und ein bisschen Schlechtes findet schließlich überall zusammen so wie Der Schatten und das Licht

    @Blackrose Ich kann dich ein bisschen verstehen, wenn du sagst, dass du einige Erinnerungslücken hast und das glaub ich ist auch ganz gut so. Ich habe diese auch, aber aus noch früheren Zeiten, also noch vor der Schulzeit. Mir ist es z.B. erst 15 Jahre später wieder hochgekommen, wie mein Vater Nachts stockbesoffen nachhause kam, es Streit gab, ich aufwachte und aus meinem Zimmer ging und mitansehen musste wie er meine Mutter schlug...Ein halbes Jahr später war er aber zum Glück komplett von der Bildfläche verschwunden. Bis heute, also seit 20 Jahren !

    Zur Schulzeit: Grundschule war okay bis auf eine junge Lehrerin die mich unbedingt auf die Sonderschule (1-2 Klasse) stecken wollte und sogar meine Note extra gedrückt hatte...Am Ende wurde Sie suspendiert ! Ich kam auf die Realschule...

    Dort wurde ich immer wieder nieder gemacht. Ich habe es mit Humor überspielt und wurde so der Klassenclown. Doch unter solchen Umständen hat man keine Lust in die Schule zu gehen. Auch meine Noten litten unter der Allgemeinsituation.....bis ich in der 7. Klasse auf die Hauptschule wechseln musste und das was ich bis dahin erlebt habe war eher noch das Paradies, if you know what i mean...Russen und Türken von denen man bespuckt wurde, die dir Kaugummi in die Haare klebten, verarscht werden und rumgeschubse etc.. Aber ich hatte auch ein paar Beschützer die den Respekt der anderen hatten, zum Glück ^^

    So meine Lebensgeschichte Teil 1 xD
    Im übrigen bin ich heute ein ein ziemlicher extrovertierter *Tüp*. Der allem gegenüber offen steht und tolerant ist. mit ein paar Macken ^^
    Bin beliebt soweit ich das von mir behaupten kann und habe einen festen Freundeskreis, der mich mag so wie ich bin. Achja inzwischen hab ich mein Abi nachgemacht^^ und werd jetzt dann anfangen zu studieren. Ach und Humor hab ich auch noch xD

    Geändert von Tüp (02.06.2011 um 21:38 Uhr)

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