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Drachentöter
@Roady:
Ich entnehme deinen Aussagen also:
Aufwendige und arbeitsreiche Projekte sind selbst Schuld, dass Trashgames mehr Aufmerksamkeit bekommen, weil sie nicht innovativ genug sind.
Und ich ging in der Annahme fehl, dass dieses Hobby sich rein am Spaß am selber Spiele erstellen orientiert. 
Warum muss und soll man denn zwangsweise was super-innovatives auf die Beine stellen, wenn es nur darum gehen sollte, ein Hobby aus dem Spaß heraus zu betreiben? Warum darf man nicht etwas selber umsetzen, was einem auch aus Vorbildern vorgegeben gefallen hat? Hat das so wenig Beachtung verdient?
Sind die vielen Stunden Arbeit damit also völlig für die Katz?
Und ein Trashspiel das in 4 Stunden sich mal schnell aus der Achselhöhle gequetscht wurde, mit der Annahme, es würde jemand außerhalb des Freundeskreises auch über die niedrige Humorqualität lachen, wird bis in die Höhen gehyped?
Ich frag mich manchmal echt, was hier für Ansprüche gestellt werden...
Da opfert man seine (oft knapp bemessene) Freizeit für ein Spiel, stellt es kostenfrei zur Verfügung und dann wird quasi nur die Nase gerümpft, weil es nicht "innovativ" genug ist. Ja, wir haben alle unsere Geschmäcker, das ist klar. Doch irgendwie gewinnt man hier sehr leicht den Eindruck, dass dieser "Geschmack" reichlich verzogen und verzerrt ist.
Und "23 Vampires Dawn"-Abklatschen möchte ich ernsthaft aufgezählt haben. Ich käme auf ne handvoll und ein bisschen mehr.
Und die sind alles um einiges besser, als das übliche Trashspiel mit dem kindischen Fäkalienhumor...
Mag ja sein, dass manch einer sich geistig auch mal entspannen muss. Aber muss jeder geistige Erguss dann auch tatsächlich im Forum vorgestellt werden?
MfG Sorata
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