Ein Kolben und ein Stab wirken so lange ähnlich, bis man beides mal auf die Rübe bekommen hat!
Ich kann mir vorstellen, dass die Aufteilung einfach nützliche Zwecke hat. Stäbe dienen bei Magiern ja selten der Selbstverteidigung, sondern mehr dem Kanalsieren ihrer arkanen Mächte (bla!) - davon abgesehen sind sie mit einigem Training sehr einfach zu führen und leicht (wenn man davon ausgeht, dass die durchschnittliche Frau keine 100 Kilo Hantelbank drückt), was bei der Flucht hilft. Dann geht es auch noch um das Image der führenden Frau. Will man eine Wuchtbrumme darstellen, gibt man der Dame einen Flegel oder ein Bastardschwert. Will man eine elegante Lady darstellen, führt sie einen Rapier. Eine Frau aus der Sparte Technikus führt eine Donnerbüchse oder Repetierarmbrust, der süße, entschlossene Typ begnügt sich eben mit dem Stab oder einem Bogen. :)
Schwerter hingegen sind eigentlich perfekte Nahkampfwaffen. Sie sind nicht zu schwer, können zumeist einhändig geführt werden, verleihen dem Träger auch eine gewisse Defensive. Auch Schwerter sind vergleichsweise einfach zu führen, ich schätze, aus diesen Gründen wurden sie in der Historie so beliebt. Ausserdem erlauben die vielen, verschiedenen Arten von Schwertern eine große Auswahl an verfolgbaren Stilen - man nehme das Katana, das Kurzschwert, den Anderthalbhänder, den Säbel ...
Coincidence







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Jetzt sollte ich mir mal Gedanken machen einige Demos

