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  1. #1

    Der Planet ist kein Lebewesen

    Das Ergebnis ist, der Planet ist kein Lebewesen, der Thread handelt nur von irgendeiner Religion und die Hälfte der Postenden hier weiß super über Geschichte und der Zusammensetzung der Welt bescheid. Applaus.

    Der Thread erfüllt nicht seinen Sinn und regt einige Helden an, drauf los zu bewerten und mich in den Minusbereichzu ziehen, ein herzliches dankeschön und der Thread kann von mir aus geschlossen werden.
    Geändert von Fenrir (15.12.2009 um 12:35 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Darkrei Beitrag anzeigen
    Mir fallen immer mehr Merkmale auf, die beweisen, das die Erde ein Lebewesen sein muss. Zumal die Tatsache das die Erde die 6 Kriterien des Lebens erfüllt:

    -Bewegung
    Tut sie ja bekanntlich um die Sonne und um die eigene Achse.

    Kael: Da stimme ich dir zu, da lässt sich nichts dran drehen.

    -Fortpflanzung
    Nicht in dem Sinne, dass nun kleinere Planeten dank der Erde erzeugt werden, aber auf der Erde entsteht offentsichlich eine reiche Masse an Leben.

    Kael: Ist in diesem Fall keine wirliche Fortpflanzung, da es sich auf das bezieht, was auf der Erde lebt und nicht auf die Erde selbst.

    -Stoffwechsel
    Die Erde absorbiert Sonnenstrahlen und wahrscheinlich noch andere Dinge, die es braucht. Abgegeben wird z.B. Rauch in die Atmosphäre (nicht unbedingt von Menschhand, man bedenke auch die natürlichen Feuer). Vielleicht ein ähnliches Prinzip wie im menschlichen Körper O2 und CO2 ausgetauscht wird? Die Erde atmet demnach.

    Kael: Selbes Problem wie bei der Fortpflanzung. Die erde selbst macht das nicht, sondern nur das, was auf der Erde drauf ist, also Pflänzlein & Co.

    -Wachstum
    In seiner Masse möglicherweise schon. Man bedenke, dass vor vielen tausend Jahren der Boden unter den Füßen heutzutage weit unterirdisch liegt. Die Erde schichtet sich auf. Seine Zellen sind möglicherweise wir... oder seine Viren.

    Kael: Schwierig zu sagen. Aber wir sind mit Sicherheit weder Zellen noch Viren.

    -Kommunikation
    Ob Planeten untereinander kommunizieren weiß man nicht, aber theoretisch gesehen warnt unser Planet uns durch Naturkatastrophen. Hat ein Mensch Läuse, so kratzt er sich und denkt sofort ans Haare waschen (Tsunami?). Wir sind schlimmer und reisen Terra die Haare regelrecht aus, wenn man an die Massenbaumfälle denkt.

    Kael: Das ist eine ganz nette Deutung, wenn man es irdisch sieht. Aber die Frage bleibt, wie und ob der Mond weiß, ob ein Hurrikan über Tansania zieht oder nicht......

    -Tod
    Hierzu werde ich bestimmt nicht viel sagen brauchen. Terras Leben liegt sogar in unseren Händen.

    Kael: Das hängt, wie schon in 2 und 3 erklärt, von uns ab, nicht von der Erde.


    So wie unser Körper aus zahlreichen Zellen besteht und wir eine einzige große Zelle abgeben, könnten wir genauso die zahlreichen Zellen der Erde darstellen (mit anderen Lebewesen). Inprinzip lässt es sich so deuten, dass wir z.B. auf einem Blutplättchen einer riesigen Arterie/Vene leben, dessen gigantischer Organismus den Körper eines Kolosses darstellt, dessen Umwelt für uns unvorstellbar sein müsste.

    Es scheint sehr weit hergegriffen, doch so eine Vorstellung veranlasst doch zum nachdenken, oder findet ihr nicht?

    Ist unser Planet ein riesiger Tennisball oder ein Lebewesen?
    Es gibt 2 Erden. Die reelle Erde, auf der Lebewesen wandeln, die zu einem Teil eines Lebewesens gehören. Zum anderen Teil den Planeten Erde im Universum. Das ist kein Lebewesen, denn der hat sich schon immer verändert und war am Anfang eine flüssige Magmakugel. Also kein Lebewesen.

    Letztendlich:
    Darkrei, wenn man die Erde als Komplettlebewesen mit allen wandernden Zellen, Gestalten und Dingen sieht, dann stimme ich dir voll und ganz zu. Aber es ist doch im Grunde genommen so, dass wir Menschen ein eigenes funktionierendes Gedächtnis besitzen, ich bezweifle, dass die Blutkörperchen und Zellen in unserem Körper soetwas besitzen. Außerdem zerstören wir uns selbst nach deiner Theorie praktisch von innen.

    Um auf die Frage zu antworten: "Die Erde ist ein Tennisball, der jedoch ,wenn man ihn mit seinem Umfeld vereinigt, als lebewesen gelten kann."

    Und erst einmal: Hut ab, dass dir soetwas auffällt, ich habe mir nie wirklich über so ein Thema Gedanken gemacht. Von daher: !!!!!!!
    Geändert von Kael (04.12.2009 um 17:47 Uhr)

  3. #3
    Die Erde ist ein Tennisball, der innen brennt, außen verrottet und langsam auf eine große Gasflamme zurollt. Im Zuge dessen entstanden auf der Oberfläche des Balles ideale Lebensbedienungen für allerlei Art Kleinstlebewesen.

    Zitat Zitat
    -Bewegung
    Tut sie ja bekanntlich um die Sonne und um die eigene Achse.
    Die Kontinente driften auf der Suche nach besseren Lebensräumen um die Erde, Steine rollen der besseren Aussicht wegen den Berg hinab und Wasser fließt zum tiefsten Punkt, weil es da gemütlicher ist.
    Zitat Zitat
    -Fortpflanzung
    Nicht in dem Sinne, dass nun kleinere Planeten dank der Erde erzeugt werden, aber auf der Erde entsteht offentsichlich eine reiche Masse an Leben.
    Nur weil dein Darm Platz für Baktieren bietet, ist dein Darm noch lange nicht voller Därmlinge. Aber das Konzept ist ja seeeehr abstrakt, fürchte ich.
    Zitat Zitat
    -Wachstum
    In seiner Masse möglicherweise schon. Man bedenke, dass vor vielen tausend Jahren der Boden unter den Füßen heutzutage weit unterirdisch liegt. Die Erde schichtet sich auf. Seine Zellen sind möglicherweise wir... oder seine Viren.
    Ich wusste immer, dass meine Mutter ein Verbrechen begeht, wenn sie den Staub und die Scheiße aus meinem Zimmer wegräumt. Ich meine, wie kommt sie dazu, dem natürlichen Wachstum des Hauses entgegen zu arbeiten?
    Zitat Zitat
    -Kommunikation
    Ob Planeten untereinander kommunizieren weiß man nicht, aber theoretisch gesehen warnt unser Planet uns durch Naturkatastrophen. Hat ein Mensch Läuse, so kratzt er sich und denkt sofort ans Haare waschen (Tsunami?). Wir sind schlimmer und reisen Terra die Haare regelrecht aus, wenn man an die Massenbaumfälle denkt.
    Weißt du, effektiv richten wir mehr Schaden an, wenn wir Bäume anpflanzen als wenn wir Bäume ausreißen. Aber ich weiß, Ökologie ist nicht inutiv genug für die Leute, die solchen Scheiß erdichten.

    Zitat Zitat
    -Tod
    Hierzu werde ich bestimmt nicht viel sagen brauchen. Terras Leben liegt sogar in unseren Händen.
    Demut sollte man dir einprügeln. Dir fehlt so viel davon, dass ein Loch entsteht in welches solche egomanische Scheiße hineingezogen wird.

  4. #4
    Zitat Zitat
    In der hälfte deiner Absätze findet sich das Wort "scheiße". Meinst du, es ist nicht ein bisschen unfair Darkrei gegenüber, sein Konzept als "Scheiß" darzustellen?? Das kann man auch höflicher sagen......
    Hier geht es darum, Dinge beim Namen zu nennen. Und das Erde=ein Lebewesen-Konzept ist scheiße. Seine einzige Funktion ist es, dass irgendwelche Leute sich sehr gut fühlen können, weil sie Bakterien auf einem sehr großen Lebewesen sind, dessen Ökologie wir nicht mal erraten können. Wow.

    Das es dann gerne mit "Lebewesen X ist unglaublich wichtig für den Planeten!!1111!111one" kombiniert wird, macht die Geschichte nicht besser. Denn faktisch sind wir ein recht unwichtiger Einfluss. Die Erde war vor uns da und wenn wir unseren Lebensraum so weit abändern, dass wir als Spezies nicht mehr leben könne, so stört das den Rest des Planetens überhaupt nicht. Wenn es hochkommt, wachsen auch um Tschernobil oder auf der Giftmüllkippe die schönsten Wälder und bilden sich vielfältige Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren. Für sie ist diese Art von Gift wesentlich weniger problematisch als für uns. Wenn vier Welpen in einem Wurf sechs Beine oder zwei Köpfe haben, so werden die Füchse eben mit den überlebenden zwei weitermachen. Aber bei Gott, stell dir nur das Drama unter den Menschen vor, wenn vier von sechs Kindern behindert auf die Welt kommen!

    Aber hey, wenn ihr absolut nichts zu sagen hat, nutzt die Bewertungsfunktion. Im Internet ist jeder Kommentar besser als keiner.

  5. #5
    Ich persönlich würde es weniger drastisch als Ianus ausdrücken, aber die von dir genannten Punkte sind schön erdichtete Ideologien für pseudo-Ökologen.

    Die Bewegung unseres Planeten geschieht nicht aus eigener Kraft, sondern beruht darauf, dass im Weltall dank Mangel an Friktion jede Bewegung in etwa ewig lange anhält. Bewegung kombiniert mit der Anziehungskraft der Sonne bewirkt eine Kreis- oder eher Ellipsenförmige Bahn.

    Das Darmbeispiel von Ianus(welches, wenn man genau darüber nachdenkt, auch voller Scheisse ist ) passt, weil wir auch nur Lebewesen auf dem Planeten sind. Wir bestehen aus dem und konsumieren das was der Planet zu bieten hat. Aber wir selber sind keine Miniplaneten und können auch nicht in der Art für den Fortbestand unserer Planetenart sorgen.

    Die Masse unserer Erde sollte so ziemlich gleichbleibend sein, wenn man mal von eventueller Materie aus dem All absieht. Oder kormischer Strahlung die in Materie umgewandelt wird. Oder der Büroklammer die rätselhafterweise in einer Schreibtischschublade auftaucht. Aber auch in dem Fall stammt der Zuwachs von äusseren Einflüssen.

    Naturkatastrophen lassen sich idR durch wissenschaftliches Geschwätz über Luftdruck, Temperaturen und Plattentektonik erklären.

    Über den Tod eines Planeten weiss ich ehrlich gesagt garnichts. Wie Sterne sterben schon, aber Planeten? oO


    Man kann auf jeden Fall Gleichnisse ziehen, wenn man oberflächlich denkt und die Definitionen von Leben ein wenig dehnt, aber das was du geschrieben hast klingt so sehr nach dem Geschwätz das junge new age Vegetarier Hippies von sich geben.


    @Kael: Es ist möglich, dass der Körper sich aktiv selbst zerstört.
    Zitat Zitat
    Doch bei der Multiplen Sklerose werden unterschiedliche Leukozyten in das Hirn gelockt, wo sie beispielsweise in der Form von T-Lymphozyten gegen Proteine des zentralen Nervensystems vorgehen, diese beschädigen und dadurch das Nervensystem mehr und mehr zerstören.
    http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...009-05-04.html

  6. #6
    Ich bin sicher, in meinem Darm führen gerade drei oder vier Bakterien genau dieselbe Diskussion über meinen Körper.

  7. #7
    Zitat Zitat von gas Beitrag anzeigen
    Ich bin sicher, in meinem Darm führen gerade drei oder vier Bakterien genau dieselbe Diskussion über meinen Körper.
    Deine Bakterien allerdings hätten mehr Anspruch auf obige Thesen als wir mit der Erde. Erstens stehen sie dir in Form und Art näher als ein Stück Felsen und zweitens hängt dein Wohl und wehen wirklich von ihnen ab. Duchfall ist immerhin keine unverbreitete Todesart.

  8. #8
    Man könnte zumindest die innere Konsistenz der Idee noch retten, indem man statt der Erde das Leben selbst zu einem Lebewesen erklärt.

    Das würde zum Beispiel den Punkt Fortpflanzung retten. Zum einen durch die Hypothese der Panspermie (organische Strukturen werden durch kontaminierte Meteoriten im Universum verbreitet). Zum anderen durch die Feststellung, dass von der Erde aus Keimzellen in Form von kleinen, mit haarlosen Affen bestückten Metallobjekten ins Universum geschleudert werden. Die werden vielleicht irgendwann, wenn sie sich den Bedingungen angepasst haben, den Mond, den Mars und den Rest des Universums befruchten. Ist allerdings eher Science-Fiction.

    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Deine Bakterien allerdings hätten mehr Anspruch auf obige Thesen als wir mit der Erde. Erstens stehen sie dir in Form und Art näher als ein Stück Felsen und zweitens hängt dein Wohl und wehen wirklich von ihnen ab. Duchfall ist immerhin keine unverbreitete Todesart.
    Ihre These würde allerdings nicht lauten: "Unser Wirt, ein Lebewesen", sondern "Unser Wirt, ein Darmbakterium" und sie würden darüber spekulieren, ob wir alle nicht vielleicht Bakterien in einem viel größeren Darm sind.

  9. #9
    Zitat Zitat von Darkrei Beitrag anzeigen
    Demnach sind wir ein zufälliger Zufall, dessen Existenz niemanden kümmert?^^
    Deine Eltern mögen dich. Ist das Wertlos?

    Zitat Zitat
    Was man heute weiß ist im Gegensatz von dem was IST ja noch gar nichts und von daher verlasse ich mich nicht vollständig darauf was wissenschaftlich bestätigt wird, da früher oder später alles überholt wird.
    Ehrlich gesagt, ist was du da oben gepostet hast, hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Es ist keine Funktion der Forschung, Menschen in der Weise von Religion glücklich zu machen. Wissenschaft liefert auf der Grundbasis keinen komfortablen und gut kommunizierbaren Rahmen für tagtägliche Ansichten und Entscheidungen sondern möglichst abstrakte Konzepte, die zur Modellbildung nach einem sehr strengen Regelnsatz verwendet werden können.

    Well du willst, macht Wissenschaft Uhrwerke während das da oben...Wolfstshirts sind.

  10. #10
    Zitat Zitat von Darkrei Beitrag anzeigen
    Du hast meinen Post falsch verstanden. Mit "wir" meinte ich eigentlich die Menschheit an sich und mit "niemanden" den Planeten bzw. das Universum.
    Eher noch steht die Freiheitsstatue vor New York weil sie den Amerikanern nahe sein will.

    Zitat Zitat
    Ich habe auch nicht behauptet, dass es Wissenschaft sei wovon ich sprach, wohl ganz im Gegenteil.
    Religion ist nicht das Gegenteil von Wissenschaft, bro. Religion ist der Ursprung aller Geisteswissenschaften und der Nährboden für viele naturwissenschaftliche Methoden und Beweise. Die strikte Trennung war eher ein politisches Manöver der französischen Libertines um sich die Kirche vom Hals zu schaffen.

  11. #11

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Eher noch steht die Freiheitsstatue vor New York weil sie den Amerikanern nahe sein will.
    sieht eher aus, als würde sich die gute von dem gebäude stürzen und einen abschiedsbrief in der hand halten, in welchem sie ihrem land die schuld gibt aber als französin in amerika, fühlt sie sich vielleicht nicht wohl
    Geändert von Leon der Pofi (05.12.2009 um 19:52 Uhr)

  12. #12
    @Darkrei: Deine Theorie hört sich ähnlich wie die Gaia-Theorie an: http://de.wikipedia.org/wiki/Gaia-Hypothese
    Im Spektrum der Wissenschaft (Sep. 09) hat es dazu einen Artikel gegeben: http://www.spektrum.de/artikel/1004867
    Wenn man dem Artikel Glauben schenkt, gleicht die Erde nicht einer mythische Gaia, der behütenden Mutter allen Lebens, sondern vielmehr der mörderischen Medea. Das pdf der Aufgabe kann man sich um 5 Euro runterladen. Ich könnte dir natürlich den Artikel auch über die Uni-EZB besorgen...

    Wenn ich mich recht erinnere, wird die Gaia-Theorie auch in FF7 behandelt.
    The tabula of human nature was never rasa and it is now being read.
    -- William D. Hamilton, 1997

  13. #13
    Zitat Zitat
    Man könnte zumindest die innere Konsistenz der Idee noch retten, indem man statt der Erde das Leben selbst zu einem Lebewesen erklärt.
    Dann würde Gras wachsen, um Kühe zu erzeugen und Bäume würden Vögel hervorbringen, die ihre Samen fressen und weiter transportieren?

  14. #14
    Zitat Zitat von Darkrei Beitrag anzeigen
    Mir fallen immer mehr Merkmale auf, die dafür sprechen, das die Erde ein Lebewesen sein muss. Zumal die Tatsache das die Erde die 6 Kriterien des Lebens erfüllt:

    -Bewegung
    Tut sie ja bekanntlich um die Sonne und um die eigene Achse.
    -Fortpflanzung
    Nicht in dem Sinne, dass nun kleinere Planeten dank der Erde erzeugt werden, aber auf der Erde entsteht offentsichlich eine reiche Masse an Leben.
    -Stoffwechsel
    Die Erde absorbiert Sonnenstrahlen und wahrscheinlich noch andere Dinge, die es braucht. Abgegeben wird z.B. Rauch in die Atmosphäre (nicht unbedingt von Menschhand, man bedenke auch die natürlichen Feuer). Vielleicht ein ähnliches Prinzip wie im menschlichen Körper O2 und CO2 ausgetauscht wird? Die Erde atmet demnach.
    -Wachstum
    In seiner Masse möglicherweise schon. Man bedenke, dass vor vielen tausend Jahren der Boden unter den Füßen heutzutage weit unterirdisch liegt. Die Erde schichtet sich auf. Seine Zellen sind möglicherweise wir... oder seine Viren.
    -Kommunikation
    Ob Planeten untereinander kommunizieren weiß man nicht, aber theoretisch gesehen warnt unser Planet uns durch Naturkatastrophen. Hat ein Mensch Läuse, so kratzt er sich und denkt sofort ans Haare waschen (Tsunami?). Wir sind schlimmer und reisen Terra die Haare regelrecht aus, wenn man an die Massenbaumfälle denkt.
    -Tod
    Hierzu werde ich bestimmt nicht viel sagen brauchen. Terras Leben liegt sogar in unseren Händen.
    Die Erde nicht, aber dieser Tennisball! Alle Merkmale des Lebens sind da!

    -Bewegung
    Wenn ich ihn werfe schon
    -Fortpflanzung
    Ja durch Zellteilung, aber nicht aus eigenem Antrieb! Ich nehme eine Schere, zerschneide den Ball in der Mitte und nähe zwei kleinere Bälle draus. Amazing
    -Stoffwechsel
    Luft geht rein... und wieder raus... durch Poren... Fazinierend. Außerdem machen die Bakterien drauf Stoffwechsel also ist das ein weiteres Merkmal
    -Wachstum
    Wenn der Ball dreckig wird, wächst seine Masse also ja!!!!
    -Kommunikation
    Wenn der Ball gegen eine Wand knallt, macht er ein geräusch und warnt mich davor. Also ebenfalls ja!
    -Tod
    Spiritus + Feuerzeug. Mehr muss ich dazu nicht sagen

    Du siehst wie absurd das ganze wird?

    Die Erde ist nichts weiter als ein riesengroßer Ball von naja Atomen halt mit ner Atmosphäre, auf denen sich Atome gebildet haben, die sich selbstständig fortbewegen können. Damit diese Atome sich von den anderen Atomen der Erde unterscheiden können, haben sie Merkmale gesucht in denen sie sich ... eben unterscheiden.

    Nach der Definition von Leben ist die Erde nie nie nie nie nie nie nie niemals ein Lebewesen, da allein schon der Punkt Wachstum aus eigenen Antrieb nicht stimmt, vom Stoffwechsel mal ganz zu schweigen. Ich hab die Erde noch keine Stoffwechselendprodukte abgeben sehen, die in Richtung Sonne treiben.

    Wer wirklich glaubt die Erde sei ein Lebewesen, der unterhält sich warhsceinlich auch erstnhaft mit Wänden, hat mit einem Becher Säure ein Date und schickt einen Stein aufs Amt um sich einen Personalausweis zu holen.

    In dem Sinne: Lebewesen sind lebende Wesen, wozu der Mensch als Virus nicht dazugehört.

  15. #15
    Zitat Zitat von Elb 2000 Beitrag anzeigen
    In dem Sinne: Lebewesen sind lebende Wesen, wozu der Mensch als Virus nicht dazugehört.
    Wieso sollte der Mensch kein Lebewesen sein?

  16. #16
    Zitat Zitat von Icetongue Beitrag anzeigen
    Wieso sollte der Mensch kein Lebewesen sein?
    Hättest du mal Matrix geschaut wüsstest du warum^^

  17. #17

    Alles, was ich über soziale Verantwortung weiß, habe ich aus Rambo - First Blood gelernt.

    Zitat Zitat von Elb 2000 Beitrag anzeigen
    Hättest du mal Matrix geschaut wüsstest du warum^^
    Hey, ich lese mein Schicksal auch immer aus den öffentlichen Toiletten.

  18. #18
    Zitat Zitat von Elb 2000 Beitrag anzeigen
    Hättest du mal Matrix geschaut wüsstest du warum^^
    Aber in Matrix dienen Menschen doch als eine Art Biobrennstoffzelle so lange sie leben.

  19. #19
    Zitat Zitat von Darkrei Beitrag anzeigen
    Ja, man begegnet hier den skurrilsten Posts.
    I hear your words Bro.

    Zitat Zitat von Darkrei Beitrag anzeigen
    Mir fallen immer mehr Merkmale auf, die dafür sprechen, das die Erde ein Lebewesen sein muss. Zumal die Tatsache das die Erde die 6 Kriterien des Lebens erfüllt:
    Ohhh hey was war das jetzt gerade, war das der Stein der durchs eigene Fenster flog
    Along the shore the cloud waves break - the twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen - In Carcosa.

  20. #20
    Zitat Zitat von Darkrei Beitrag anzeigen
    Sagt mal, was ist mit den Usern in letzter Zeit geworden?
    Sonst wird im Sumpf über jeden Mist diskutiert und hier erfreuen sich welche daran, wie man jemanden verbal übertrumphen kann. Ist das Absicht oder Langeweile?
    Pfff. Das war doch schon immer so, du hast es nur noch nie am eigenen Leib verspürt. Liegt aber auch irgendwie am Thema. Und der skurilen Argumentationsweise. Und offenbar auch an Rambo.

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