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Ritter
Das ist die Ausgangsstellung. Aus Sicherheitsgründen halte ich den Speer immer so, dass die Spitze der niedrigste Punkt ist. Um sie auf die Oberschenkel oder den Bauch des Gegners (die beiden einzigen "legalen" Trefferzonen für den Speer) zu richten, muss ich das hintere Ende also in Köpfhöhe halten.
In dem speziellen Fall wollte ich die Speerspitze entweder zwischen seinen Füßen auf dem Boden aufsetzen und dann seinen Schild (und bestenfalls auch sein Schwert) an seinem Körper festklemmen, um ihn mit meinem Messer zu messern. Oder, andernfalls von rechts oder links den Schild aufklappen und dahinterstechen.
Und ich wollte ihm nicht zu Anfang durch meine Haltung verraten, was ich (spontan) tun werde.
Jupp, Hundekauknochen bestehen aus Rohhaut. Wird ziemlich glibberig, wenns nass ist.
Bogen und Armbrustschützen mit Larppfeilen habn wir hin und wieder mal als Gäste gehabt, in unserer Gruppe gibt es aber niemanden, der das regelmäßig macht.
Schiedsrichter gibt es nicht, es wird von jedem ein mindestmaß an Fairness und Kommunikationsbereitschaft (nach dem Spiel) erwartet.
@Maxi: Ja, wenn ich mit dem Speer nicht einer modernen Sportart nachgehen würde, sondern wirklich töten und verletzten wollte, dann wäre er spitz und ich würde ins Gesicht stechen. Die psychologische Wirkung von Stichen ins Gesicht ist nicht zu unterschätzen!
Aber ich will lieber nächste Woche weitertrainieren können.
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