Was würde dann passieren?Zitat von Deamonic
Besser nicht. Durch ihre Erfahrung mit den besagten Spielen sind die bereits zu seelenlosen Schlächtern verkommen. Und da sie soviel Erfahrung im Umgang mit Waffen gesammelt haben, wird es nicht einmal die Bundeswehr mit ihnen aufnehmen können.Killerspieleverbot = Rebellion und Sturz der Bundesrepublik?
Wär doch mal was, ein Aufmarsch aller Spieler Deutschlands
Geändert von gas (17.07.2009 um 23:24 Uhr)
Meerjungfraumann: "das BÖSE!!!!!eins11"
@Jack
Ich trag auch seit ewigkeiten ne "Still a Fu&$in Freak"-Shirt und alle meinen ich sei keiner(Haha ja, weil sie nix mit mir zu tun haben, jerks)
Ich bezahle jedenfalls kein Geld für ein Shirt, leiber würde ich mit so einen Politker mal reden und ihn fragen, was er sich bei sowas immer denkt... also WIRKLICH denkt.
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Es würde Demonstrationen geben, die Spielindustrie (ein Teil) würde zusammenbrechen und und ...
@Jack Demos oder Shirts werden niemals was bringen.
Dann heißt es nur "Ach das sind die Suchtis und potenziellen Amokläufer. Sieht man was draus wird. Jetzt erst recht.".
Es gibt ja auch sonst keine Demonstrationen, das ist richtig.
Die Streikenden setzen sich ja auch nicht zum Demonstrieren irgendwo hin, sondern wollen nur mal in großer Runde was essen, ist klar...
Aber durch so einen Streik würden die Politiker vom Gegenteil überzeugt werden, da ihnen der Wind aus den Segeln genommen werden würde, solange wir (also ihr) gewaltfrei demonstrieren.
Das PC-Spiele daran Schuld sind, dass es Amokläufe gibt ist jedenfalls Schwachsinn. In Philo hatten wir das mal kurz als Thema; der erste Amoklauf war mein ich in den 50ern. Jedenfalls vor den 80ern. Ich kenn mich mit Shootern nicht so gut aus (außer X³:TC), ich nehme mal an, dass es erst in den 90ern virtuelles Blei gehagelt hat. Wahrscheinlich waren die Amokläufer sowieso immer iwelche Nerds (so von nix ne ahnung aber zu allem ne Meinung/ können nur Austeilen aber nicht Einstecken /...). Sie sind dann die "armen Opfer der Gesellschaft".
Geändert von Zeitauge (18.07.2009 um 11:31 Uhr)
Wunschdenken.
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