Und das ist schliesslich das, was mich beim Erneutdurchspielen motiviert, nicht zwingend die schon bekannte Story
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Ja, eigentlich macht sowas das Spiel interessanter, aber mir persönlich ist die Story eben verdammt wichtig und halt auch die Charaktere die damit einhergehen. Ich hab jetzt Gothic 2 schon mehrmals durchgespielt und zigmal angefangen und dort hast du eigentlich weniger Freiheit als in Kotor, dennoch wirds mir nie wirklich langweilig. Ich kann ja immer noch jeden Stein (wobei Kotor in der Hinsicht recht linear aufgebaut ist) umdrehen, aber die Story, hell yeah, für mich einfach das Herzstück, bzw. irgendwie wichtiger als alles andere. Und Kotor I hatte so einen netten Cliffhanger am Ende, da hatte ich mich echt auf eine Fortsetzung gefreut und so wies aussieht wird die wohl nicht wirklich kommen. Eigentlich wäre Kotor II vom Ansatz her sogar dort interessanter, aber eben, mir kommts einfach so vor, als dass man da zu viel vom ersten Teil direkt übernommen hätte und die Geschichte ist bei weitem nicht so episch. Und eben, da ich mich mit der Geschichte nicht so anfreunden kann, probier ich bei weitem weniger aus. Die einzelnen Charaktere waren für mich nicht so interessant, ergo ich hab mich weniger mit ihnen unterhalten, ergo ich konnte ihre Hintergründe weniger beleuchten, ergo ich erfuhr weniger. ^^
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wobei ich nun auch wieder Lust auf den ersten Teil bekommen habe...
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Und vorallem sind sie viel mächtiger und stärker. (Und wenn ich mir die Star Wars Welt so ansehe sind die Jedi nicht minder arrogant und eingebildet. )
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Ja, das finde ich das gute an Kotor. Wenn man die Filme sieht, dann erhält man den Eindruck dass Yoda über alles erhaben ist, in den Spielen wird die Jedi Dokrtin auch ein wenig von der anderen Seite beleuchtet und das ist doch sehr interessant. Auch kann man afair ein rotes Lichtschwert haben, da eben Expand Universe und nur in den Filmen erhält man ja den Eindruck, dass rot = böse.
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die dunkle Macht bändigen und sie kontrollieren und nicht kontrolliert werden
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Und doch unterwirft unser böser Recken Sumbriva sich die Macht und will sie zu seinen gunsten Nutzen, zu seinem egoistischen Zweck. Ein Jedi macht genau dasselbe, aber er braucht sie nur und "manipuliert" sie nicht. [/irony]. Obwohl, der Sith Kodex ist in der Hinsicht schon recht eindeutig und Sith Lords bringen auch immer ihre Meister um. Ausserdem fällt mir gerade ein, dass Siths afair nur neutrale Machtempfängliche Wesen gewesen sind, bevor die dunklen Jedi auf ihren Planeten kamen und sie sich zu nutzen machten.
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so kann er seinen Freunden gegenüber dennoch hilfsbereit und "nett" sein
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Die Frage ist nur immer, wenn er als Freund definiert und das ist schlussendlich relativ (ausser du meinst sowieso nur die Party Mitglieder). Aber die Frage ist halt auch die, darf man überhaupt die dunkle Seite nutzen um gutes zu tun. Die Frage stellt sich aber auch nur, wenn man eigentlich gut wäre. Aber gut und böse, zwei Begriffe mehr nicht. ^^ Aber ist ja auch eine Frage, die man auf unsere Welt übertragen könnte.
Ausserdem setzte ich hin und wieder als Jedi auch die dunklen Machtfähigkeiten ein, aber eben, irgendwie kann ich einfach nicht so richtig Böse sein. Das fängt schon bei diesem komischen Alien Typen an, den man auf dem ersten Planeten trifft (bei Kotor I) und den ein paar Kinder fertig machen, weil er halt nicht von dort kommt. Dem Typen musste ich einfach helfen, der tat mir so Leid. Und man muss schon mehr oder weniger konsequent in der Spielweise sein, denn als grauer Jedi ist man ein alles oder nichts könner. ^^
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wie ich es tun würde, wäre ich ein "machtempfängliches Wesen jegwelcher Glaubensrichtung" in dieser Welt. Das Resultat war, dass ich schon auf der ersten Welt die Helle Meisterschaft hatte... ^^
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Ich quote wieder zu viel. Aber das ist eine interessante (das Wort ist auch schon leicht abgenutz, jedenfalls in diesem Beitrag) Frage. Jeder würde sich wohl als integer darstellen und die Helle Seite wählen. Nur wäre das wirklich so oder bzw. ist das so. Erinnert mich an die eine Szene wo man in einer der Kantinen ist und einen speziellen Wisch hat, dass man den Planeten verlassen kann (oder was ähnliches). Nun gibt es diverse Interessenten dafür; z.b. einen Händler, der einen gut entlohnen kann und eine Frau, die einem nichts mehr als den eigenen Dank geben kann. Natürlich entscheidet man sich als arroganter Jedi für die gute Frau. Man macht keinen Profit. Man kann jetzt sagen, ja als Jedi wurde man ausgebildet, den schwachen zu helfen, wenn es geht und auf grosse Kraft, folgt grosse Verantwortung. Nur im echten Leben, würde man da gleich handeln? Würde man überhaupt mit einer Frau reden, die sich wie einer Frau in solch abgenutzen Kleidern reden? Klar sind das bei Kotor Stereotypen und man ist eben Jedi (und in einem Spiel). Aber würde man da das gleiche machen, vorausgesetzt man hat nicht sowieso schon genug Geld. Ich preise meinen potentiellen Kunden am Telefon auch immer die Förderung der Ökumene, die Ideale des Weltethos an. Ich finde die Idee eines globalen Weltethos gut, aber schlussendlich gehts mir doch um die Provision.
Hm, jetz hätte ich glatt Lust auf Kotor.
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There are no shortcuts. No do-overs. What happened, happened. Trust me. I know. All of this matters.
Morgen Taverne
Und eben, da ich mich mit der Geschichte nicht so anfreunden kann, probier ich bei weitem weniger aus. Die einzelnen Charaktere waren für mich nicht so interessant, ergo ich hab mich weniger mit ihnen unterhalten, ergo ich konnte ihre Hintergründe weniger beleuchten, ergo ich erfuhr weniger. ^^
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Obwohl, der Sith Kodex ist in der Hinsicht schon recht eindeutig und Sith Lords bringen auch immer ihre Meister um. Ausserdem fällt mir gerade ein, dass Siths afair nur neutrale Machtempfängliche Wesen gewesen sind, bevor die dunklen Jedi auf ihren Planeten kamen und sie sich zu nutzen machten.
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Jop, ich meinte mit "Sith" auch nicht die Sith bzw. die "Fusssoldaten und ssonstiges Gewürm", sondern die Sith Lords bzw. die gefallenen/dunklen Jedi.
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Aber die Frage ist halt auch die, darf man überhaupt die dunkle Seite nutzen um gutes zu tun. Die Frage stellt sich aber auch nur, wenn man eigentlich gut wäre. Aber gut und böse, zwei Begriffe mehr nicht. ^^ Aber ist ja auch eine Frage, die man auf unsere Welt übertragen könnte.
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Gegenfrage, warum nicht? Die Jedi bzw. ihr Kodex ist auch ziemlich engstirnig. Zudem benutzen die Jedi die Macht auch für ihren Willen, den Willen zu helfen. Das ist ja auch die Aussage der Sith, dass der Jedi Kodex einen machtempfindlichen einschränkt, dass man nur vollkommen sein kann, wenn man beide Seiten der Macht kennt. (Aussage Kreia/Darth Traya: "Nur wer auch an dunklen Orten der Galaxis gewandelt ist, weiss... bla bla...)
Jedoch hast du auch Recht, viele Sith bzw. gefallene Jedi sind zu dunkel, bzw. der dunklen Seite verfallen.
Daher müsste ich mich korrigieren, der grosse Lord Sumbriva wäre wohl eher ein farbloser Jedi/Sith Lord, einer der beide Seiten kennt, und die Macht der dunklen Seite benützt um Freunde zu beschützen und seine Feinde zu zerschmettern. Aber er hält sich im Gleichgewicht... Er wäre der dunklen Seite nicht verfallen, wie viele dieser dunklen Schurken... (Die mein Sith Lord in KotoR dann auch mit einem einzigen Angriff vernichtet... <--- Also, das meine ich jetzt so spieltechnisch, also wirklich im Spiel, Tatsache, dass man als dunkler Jedi in KotoR einfach stärker ist. Ein gut "geskillter" Sithlord kann mit z.B. einem Machtsturm alle Gegner mir einem Schlag vernichten bzw. einen Jedimeister wie Atris mit einem Machtangriff (habe den Namen vergessen, sowas elitäres, das man im Rang Sithlord bekommt, nach dem "Meeting" in der wieder aufgebauten Enklave...) "der Macht übergibt.")
An mein erstes Computerspiel kann ich mich nicht zurück erinnern, aber so richtig mit dem Pc gamen habe ich erst in der 3./4. Klasse begonnen. Mein erstes Spiel auf dem SNES war afair ein Tom & Jerry Spiel, mein zweites dann Super Mario Kart, mit dem ich einige schöne Stunden verbracht habe, vor allem im Multiplayer.
Zitat von Imber
Meistens kommt dann ein doch mehr zur hellen Seite tendierender Charakter, der allerdings auch dunkle Kräfte nutzt, raus.
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Dann hat man aber leider immer eines der hellen Enden. Ich habs ja vorhin gerade wieder mal eingelegt und habe jetzt schön darauf geachtet immer Böse zu sein, aber ein paar NPCs taten mir schon leid, vor alllem wenn man dann immer wieder von Carth getadelt wird (nach einer Zeit nervt dieser Moralapostel aber auch (schliesslich ist er auch bereit jedes Schloss zu knacken und steht schön daneben und schaut zu, wenn man die Kisten ausräumt)).
Und btw., ältere Spiele können unter Vista echt zickig sein. Zuerst hatte ich mit manchen Videosequenzen Probleme, die zum Absturz führten. Also hab ich mal den Patch manuell eingespielt (die Update Funktion ist mal Crap.), danach meldete sich aber Secuerom und verwies auf Daemon Tools, was ich sicherlich nicht wegen so einem Mist deinstalliere. Ich dachte schon, dass ich mich letzendlich doch nach einem Crack umsehen muss, was äusserst nervig ist, wenn man für ein Spiel zahlt, als es dann plötzlich doch ging, aber mit alten Spielständen. Aber wenn ich das Spiel jetzt über den Administrator ausführ (der ich technisch gesehen sowieso schon wäre), dann gehts.
Zitat von Sumbriva
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Gegenfrage, warum nicht? Die Jedi bzw. ihr Kodex ist auch ziemlich engstirnig.
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Ja, die Jedi sind ein eingebildeter Haufen, das wird dann ja auch mit dem Verhalten Gegenüber dem Exilanten klar. Aber du könntest es ja auf die heutige Welt und ihre Prozesse ableiten. Z.b. darf man zur Informationsbeschaffung jemanden Foltern? Auch und vor allem dann wenn er sensible Daten hat, die das Leben von anderen Menschen in der nächsten Zeit bedrohen könnten? Und das kann je nach Spezifikum eine sehr schwere Frage und Angelegenheit werden, aber grundsätzlich? Ausserdem ist Kotor im Endeffekt so aufgebaut, dass einem die Anwendung von dunklen Fähigkeiten korrumpiert, schlussendlich gibt es nur die helle oder die dunkle Seite, also spieltechnisch gesehen. Oder gibt es auch ein neutrales Ende?
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Jedi/Sith Lord, einer der beide Seiten kennt, und die Macht der dunklen Seite benützt um Freunde zu beschützen und seine Feinde zu zerschmettern. Aber er hält sich im Gleichgewicht...
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Und wahrscheinlich wäre der Mittelweg mal wieder das beste. ^^ Nur eben, ist man sowieso nicht schon voreingenommen zwischen Freund und Feind. Das Spiel nimmt einem die Entscheidung recht schnell ab, da die Gegner sowieso keinen Charakter haben und man sie (meistens) einfach abknallen kann.
Aber vielleicht sollte ich das Spiel, auch den ersten Teil wirklich mal auf der bösen Seite spielen. Es ist ja schon so, dass mir sowieso - abgesehen von der Macht - die Böse Seite auch hilft, einen einfacheren Weg bei manchen Questen zu gehen. Schliesslich kann man alles einfach mit der Holzhammer Methode regeln und muss auf keine Diplomatie setzen. Und teilweise hat es da schon ein paar schwere Kämpfe drin, vor allem gegen dunkle Jedi (-Meister).
Und btw.: Ein neutraler Jedi würde sich selbst wahrscheinlich nicht als Gross betiteln. Denn ihm fehlt die Egozentrik und der damit verbundene Hochmut den sowohl Jedi, wie auch Sith haben. Er muss sich nicht so aufspielen.
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*verwundert auf der Couch munter werd*
Wie komm ich den hier her? Und wo ist mein Kaffee?!?
Mein erstes Computerspiel überhaupt?
Tetris und Super Mario Land 1 auf dem GameBoy.
Mein erstes Spiel auf einem PC?
Ich weiß den Namen nicht mehr - es war ein DOS-Spiel wo sich zwei Affen die auf Hochhäusern stehen gegenseitig mit einer explosiv Banane sprengen mussten. Dazu hat man abwechselnd Winkel und Geschwindigkeit des nächsten Wurfs eingegeben und dann geschaut wohin die Banane fliegt...
Mein erstes Spiel auf meinem eigenen PC?
KKnD - Kill, Krush nd Destroy.
Ein geniales Spiel... für damalige Zeiten. Es galt Rohstoffe abzubaun, Einheiten zu erschaffen und Basen zu plätten. Ich kann mich noch sehr gut an die letzte Mission der Menschen erinnern... an der habe ich Stunden gesessen...
*Rosebud eine Rose geb*
Danke fürs auf die Couch bugsieren.
*Frischen Kaffee aufstell und Tasse voll schnapp*
Meine erste Console war ein Gameboy, der große im Telefonzellenformat mit Schwarz/Weiß Bildschirm. Und man ahnt es nicht; POKEMON BLAU!
Mein erster Computer und auch noch heute eine Rarität und viel gesucht ist ein Commodore64 einer der ersten PC´s überhaupt. Zudem (Ich hab ihn noch komplett mit bildschirm und "Tower") Soldier Sisters.
Mal ganz ab vom Thema: Weuze´ arbeiten en seinem PlugIn scheinen ja richtig voran zukommen, oder das Gegenteil, jedenfalls hab ich ihn hier schon lange nicht mehr gesehen...
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Geändert von Dark-Knight (04.02.2009 um 16:25 Uhr)
Thema erstes Videospiel: Nun, ich habe erst sehr spät damit angefangen, irgendwie war das gar nicht so populär bei uns, ich wusste lange gar nichts von Gameboy und co. Da wir uns damals keinen Computer leisten konnten, war das erste Gerät das ich bekam ein giftgrüner Gameboy Color mit irgendeinem Snowboardspiel. Ein paar Wochen darauf folgte dann noch Pokémon Blau.
Irgendwann jedoch kaufte sich meine Familie gemeinsam einen Computer und da war dann mein allerstes Spiel Black & White und kurz darauf SimCity.
Wenn ich so zurückdenke, wir hatten sogar lange nur einen winzig kleinen Schwarz-Weiss Fernseher... xDa
Zitat von qed
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Dann spiel das Spiel doch gefälligst mal mit anderen Begleitern, ich habe das Gefühl, du machst es dir selbst zu einseitig... ^^ (Und wieso zum Henker nimmst du ausgerechnet Kreia, wenn du das Ende schon kennst, die ist bei mir momentan absolutes No-Go! :P)
Zitat von qed
Ausserdem ist Kotor im Endeffekt so aufgebaut, dass einem die Anwendung von dunklen Fähigkeiten korrumpiert, schlussendlich gibt es nur die helle oder die dunkle Seite, also spieltechnisch gesehen. Oder gibt es auch ein neutrales Ende?
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Das ist leider so, doch vieles, was ich gesagt habe, war ja nicht direkt auf das Spiel bezogen, sondern wie es wäre, wenn KotoR "echt" wäre, bzw. es realistsche Möglichkeiten gäbe...
Zitat von qed
Aber vielleicht sollte ich das Spiel, auch den ersten Teil wirklich mal auf der bösen Seite spielen. Es ist ja schon so, dass mir sowieso - abgesehen von der Macht - die Böse Seite auch hilft, einen einfacheren Weg bei manchen Questen zu gehen. Schliesslich kann man alles einfach mit der Holzhammer Methode regeln und muss auf keine Diplomatie setzen. Und teilweise hat es da schon ein paar schwere Kämpfe drin, vor allem gegen dunkle Jedi (-Meister).
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Bedenke aber, dass die dunkle Seite nicht zwingend Grausamkeit par excellence ist, das ist der primitive Weg, der Weg der Verdorbenen. Die dunkle Seite kann sehr vielseitig sein. Also, nicht abschlachten was dir vor die Klinge kommt, sondern ein "niveauvoller" Sithlord sein, das sollte das Ziel sein. Ich sage nur "Bastila" und "Ende".
Zitat von qed
Und btw.: Ein neutraler Jedi würde sich selbst wahrscheinlich nicht als Gross betiteln. Denn ihm fehlt die Egozentrik und der damit verbundene Hochmut den sowohl Jedi, wie auch Sith haben. Er muss sich nicht so aufspielen.
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Da hast du mich falsch verstanden, ich habe nie gemeint ein neutraler Jedi zu sein. Ich habe lediglich davon gesprochen, beide Seiten der Macht zu kennen und somit das Gleichgewicht zu halten und eigentlich die grösstmögliche Macht bzw. Stärke zu erlangen. Was meine Einstellung betrifft, darüber habe ich kein Wort verloren. Ich weiss also nicht, wie neutral ich wirklich wäre...
Aber es gibt ja die grauen Jedi, die sich vom Orden abgewandt haben bzw. vom Orden unabhängig vorgehen und vom Orden als fehlgeleitet verurteilt werden, diese sind jedoch nicht einer Seite verfallen, sondern kennen beide Seiten und haben somit ihr Wissen um die Macht komplettiert. Jedoch finde ich den Namen einfach uncool, Graue Jedi, das klingt eher so nach Jedi in Pension bzw. Rentner-Jedi...
Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings" Playing: ALttP (SNES) Watching: Squid Game (Staffel 2) Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"
@Dark-Knight: weuze ist diese Woche auf Fortbildung irgendwo (wenn du genau wissen willst wo, steht im vorherigen Thread) und kommt glaube ich erst Freitag wieder.
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[FONT=Fixedsys]"Death smiles at us all
all we can do
is smile back"[/FONT]
Hab ich um ehrlich zu sein keine Lust jetzt, die noch durchzulesen
Ich werf mal ein neues Thema in die Runde: Fitnessstudio
Meine Wenigkeit ist dort jetzt neuerdings auch seit 2 Jahren das erste Mal wieder vertreten. Ich sehe zwar nicht danach aus (will sagen, das was ich mir vor 2 Jahren angeschafft habe, ist nicht weg ^^), aber irgendwie ist da nicht mehr viel Power dahinter. Beim Bankdrücken habe ich ja sowas von versagt, das war schon fast peinlich. Fast hätte ich mich selbst zerstört an der 50kg-Marke, wenn nicht mein Kumpel dahinter zum Halten gestanden hätte
Geht hier noch jemand sich betätigen? So körperlich/kraftmäßig mein ich? ^^
Und was mich mal interessieren würde: Vom Armumfang hängt ja die Kraft nicht ab. Von was denn eigentlich dann? Wenn ich mir Anabolika spritze, pumpe ich mich ja auch auf ohne dass dann etwas dahinter ist. Wenn ich da an meine Physiotherapeutin denke, zu der ich nach dem Training immer gehe, die hat eigentlich für ein weibliches Wesen ganz normale Arme bzw Hände. Aber eine Kraft hat die Frau, das ist unglaublich. Wovon hängt das ab? Wäre gut, wenn mir das einer erläutern könnte. Wissenslücke! ^^"
Keine Panik, Kinners, der Bär kommt schon noch wieder, dafür mag ich ihn selbst viel zu sehr.
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Ein Glück, ich wollte auch gerade die Petition unterzeichnen.
Zitat von Sumbriva
Jedoch finde ich den Namen einfach uncool, Graue Jedi, das klingt eher so nach Jedi in Pension bzw. Rentner-Jedi...
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Hehe das stimmt.
Ist ein Dunkler Jedi eigentlich zwangsläufig der dunklen Seite verfallen, oder kann es einfach auch ein Jedi sein, der sich vom Orden abgewandt hat und selbstständig handelt?
Ich bin in unserem Vorörtchen im Studio vertreten, hab sogar meine eigene "Managerin", soll heißen eine Freundin kommt immer mit, weil sie mal wieder übertreiben muss und sich scheinbar zu fett (55 kg auf 187 cm ähh BLÖD?) fühlt. Nebenbei bin ich aktiv beim Kickboxen und brauche dafür eine TOP-Athletenfigur um in Schuss zu bleiben und nicht schon beim ersten Jab keuchend aufn Boden liegen.
Außerdem gefällts manchen Frauen meines Geschmacks wenn man so ein bisschen den Oberkörper getrimmt hat. Deswegen finde ich den allseits bekannten Spruch "Warum ein Sixpack, wenn ich ein ganzes Fass haben kann?!" doof. Der trifft wohl im alkoholischen Sinne zu aber nicht im Körperlichen. Scheinbar ist es eine Ausrede zu sich selbst,um keine Minderheitskomplexe auszulösen. Ausserdem finde ich es Niveaulos wenn man sich über Normaldicke lustig macht aber selber ein 200kg Kloß ist. Das gehört sich einfach nicht.
Außerdem: "Der Fall Forsythe", ein Forenadventure hat insgesamt nach 4 Tagen schon 149 Posts. Beachtlich!
*Die Pitter-Petition unauffällig wegnehm und hinter der nächsten Ecke verbrenn*
*Die Rose in der Vase von Sumbriva mit schlechtem Gewissen anguck*
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Geändert von Dark-Knight (04.02.2009 um 20:18 Uhr)
Ich bin in unserem Vorörtchen im Studio vertreten, hab sogar meine eigene "Managerin", soll heißen eine Freundin kommt immer mit, weil sie mal wieder übertreiben muss und sich scheinbar zu fett (55 kg auf 187 cm ähh BLÖD?) fühlt.
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Also wenn sie selber sagt, dass sie sich zu fett fühlt, dann ist sie eindeutig magersüchtig, denn bei dieser Grösse und diesem Gewicht ist sie bereits untergewichtig. ABER es kann auch sein, dass diese Freundin bloss fit werden/bleiben oder zunehmen will - auch deshalb kann man in ein Fitness-Studio gehen. Nicht nur um abzunehmen. (Widme mich selbst im Moment auch diesem Thema...)
@Van Tommels: Ich denke mal es hängt von den Muskeln an sich ab. Natürlich kann man auch kraft haben ohne eine Oberarmspannweite von 30 cm. Die Muskeln gewöhnen sich irgendwann an eine bestimmtes Gewicht, oder lernen sogar, wovon ich eher letzters denke.
Aber genau weiß ich das auch nicht... Wenn das jemand weiß, wird er bestimmt bald einen Post dazu machen.
@Lionne: Ich werd mal mit ihr reden.... Scheinbar hat sie mehr Schminke im Gesicht, als Hirn im Kopp..
Tu das, versuch herauszufinden, was dahinter steckt, ob sie sich wirklich zu fett fühlt oder nicht, ob es bloss "falscher Alarm" ist. Mit 55 Kilo und 187cm hat sie BMI 15.7 und ist stark untergewichtig (um ein normales (und trotzdem niederes) Gewicht zu erhalten müsste sie 10kg zunehmen!), selbst mit einer Grösse von 178cm wäre sie untergewichtig - doch abnehmen dürfte sie auch da nicht, sondern müsste auch ein paar Kilos zunehmen.
Und was mich mal interessieren würde: Vom Armumfang hängt ja die Kraft nicht ab. Von was denn eigentlich dann? Wenn ich mir Anabolika spritze, pumpe ich mich ja auch auf ohne dass dann etwas dahinter ist. Wenn ich da an meine Physiotherapeutin denke, zu der ich nach dem Training immer gehe, die hat eigentlich für ein weibliches Wesen ganz normale Arme bzw Hände. Aber eine Kraft hat die Frau, das ist unglaublich. Wovon hängt das ab
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?
Das kommt darauf an, was du mit Kraft definierst. Du wirst z.B. keinen Free-Climber finden, der aussieht wie Arnold-Schwarzenegger. - Weil der Junge nur noch aus Muskeln und Knochen besteht und es gibt ja nicht umsonst Kraft und "gut Ausseh" (Masse)-Training.
Ich kenne kaum Kampf"künstler" (kontra Kampfsportler) z.B. - die keine ganz normale Figur haben. Das ist auch eine Frage der eigenen Veranlagung.
"Kraft" ist vor allem viel Technik. - Du kannst auch anfangen wie ein Rhinozeros zu keuchen wenn du zwei Kästen Bier heben musst, wenn du sie falsch packst. Du kannst auch mit der richtigen Technik jemanden der 90Kg wiegt, mit einer Hand umwerfen. Du musst nur wissen wie.
Jetzt wollt ich hier reinkommen und blödsinn machen und hier läuft so ein ernstes thema... naja - vielleicht behauptet sie das auch nur... Zum thema Gewicht und auch wieder Kraft - Eine Ballet-Tänzerin die ich kannte, war c.a. 164 groß und wog 42kg. - also bei der weiß ich es genau. Mal so als Vergleich.
Und da ist auch wieder das "KRAFT" - wenn du die hochheben würdest, würdest du glauben du hebst 20kg max. - ist auch reine Technik...
Puuhh, es gibt Momente, da schaudert man noch nachträglich. Ich bin vorhin ganz normal zur Arbeit gefahren, und als ich dann aus dem Auto ausstieg und Richtung Arbeitsstätte ging, hätte ich mich fast voll auf die Fr... gelegt, weil es sauglatt war. Beim Fahren hatte man nichts davon gemerkt.
Muckibude? Nee, hab ich nie gemacht, zum Glück hat Mutter Natur mich mit einem relativ wohlproportionierten Körper ausgestattet (obwohl man das zur Zeit kaum sieht, ich bin einfach viel zu fett, aber ich arbeite dran ).
Und wenn ich BMI höre, geht mir gleich der Kragen auf, das ist doch alles totaler Blödsinn. Selbst wenn ich mal wieder auf mein Traumgewicht von ca. 95 kg komme, bin ich laut BMI immer noch zu dick.
*Kaffe und Tee aufsetz, Kamin anfeuer, mit Tasse Tee und Kippen unter Achas Riesenkuscheldecke einmümmel und auf den Rest wartet*
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Regelmässiges Versagen ist auch eine Form von Zuverlässigkeit.............