Auf den ersten Blick ist es auch eine Frechheit, eine x-beliebige Steuer zu erhöhen oder Arbeiter zu entlassen.Zitat
Das solche Sachen auf lange Sicht meistens sinnvoll sind, wird natürlich nie popularisiert. Wenn der Preis für ein Gut sinkt, kann das weitaus fatalere Auswirkungen haben als vernichtetes Essen.
Allerdings finde ich es auch lächerlich, dass hier nicht irgendwelche Hilfsorganisationen Deals rausschlagen, stattdessen bezahlt man viel Geld für gewöhnliche Hilfsgüter. Da könnte man sicher ordentlich Effizienzen erhöhen. Der größte Nachteil an der Globalisierung ist, dass sie irgendwie kaum jemand als eine Möglichkeit wahrnehmen will.
Da gehts nicht um gesunde Ernährung, sondern um Abnehmen. Ich erinnere mich an einen Weight Watchers-Führer, in dem Cola Light usw. allesamt kaum Punkte hatten, heißt, man kann Saufen bis zum Umfallen. o/Zitat
Das nur mal als Kommentar. Ich persönlich mache das nach Gefühl. Wenn mir Fertigpizza gefällt, gibt es Fertigpizza, aber ich werde mich hüten, das zum Hauptnahrungsmittel zu machen, weil ich dann schon merke, dass es Dreck is. Ähnlich mit Obst, Gemüse, Biokram usw: Solange es sich richtig anfühlt, ist es dabei. Wird es zu teuer, gibts wieder Nudeln oder Aldi-Äpfel von unglücklichen Bäumen.
Übrigens, das Satz "Man ist, was man isst", ist niederträchtigstes Arschgeschreie und komplett lächerlich.![]()