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Was ist das denn für ein Ansatz, wenn man Philosophie liest? Die Reflektion hat doch nichts mit krampfhaftem Denken zu tun und bei Nietzsche muss man auch nicht nicht vorhandene Tiefe konstruieren. Man kann doch nicht Philosophie lesen und sagen: "Nachdenken möchte ich aber nicht."
Also, ich wüßte nicht das ich geschrieben hätte, dass man (oder ich selbst) gar nicht nachdenken sollte beziehungsweise möchte wenn ich ein philosophisches Werk lese. Wenn man ein Buch liest und sei es auch nur zur "Unterhaltung" denkt man automatisch ein bisschen darüber nach.

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Und dass Nietzsche nicht für die Masse geschrieben hat, ist ja auch hinlänglich bekannt.
Ich würde und hab da auch nie etwas anderes behauptet...

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Aber im Gegensatz zu anderen Philosophen wird er in der Altersgruppe vermehrt gelesen. Ich kenne noch weniger Leute die zwischen 15 und 25 Kant, Hegel oder Augustinus gelesen haben.%2.
Aber doch einfach nur weil er einer der populärsten ist. Ich hätte da auch genauso gut Philosphen als allgemeines schreiben können...