Also ohen Ruby sind für mich persönlcih die einzgien Vorteile die großen Charsets. Wenn ich die größe der Tilesets ausnutzen will stoße ich persönlich häufig auf Performanceprobleme. Das heißt ich muss die Maps kleiner machen, womit der Vorteil der großen Chippalette entfällt ...
32-bit-Farben habe ich persönlich auch nicht nötig, denn um ein halbwegs stimmiges Grafikbild zu entwerfen sind weniger Farben oft besser, derzeit arbeite ich z.B. nur mit der gängigen M&B-Palette von der ich auch nur einen Bruchteil verwende den ich auf nicht mehr als 80 bis 100 Farben schätzen würde ...
Mit der Musik hatte ich bisher ehrlich gesagt noch kein Problem und die Legalität ist so ne Sache für sich ... Das ist jedenfalls meine Meinung und was das Beibringen von Programmiersprachen angeht Hülle ich mich vorerst ins Schweigen. Ich hab da noch so ein Projekt über das ich noch nicht viel verraten kann ... ansonsten arbeite ich derzeit wieder mit dem 2000er, da ich bei dem trotz vieler Einschränkungen weiß, dass er noch am besten klappt ...
Ich sag ja nichts dagegen das es ums Spieleentwickeln geht. Der entscheidende Punkt des rpgmakers 2000 war es aber nunmal ohne Programmierkenntnis ein Spiel machen zu können. Ruby würde mich ja persönlich nicht stören, aber das Problem ist das sich Ruby und die Point&Klick-Variante beim rpgmaker XP in ihren Möglichkeiten völlig unterscheiden. Mit dem Grundprinzip des Makers läuft man irgend wann gegen die Wand, um über sie drüber zu springen ist man auf Ruby angewiesen. Das ist für mich die Schwachstelle des Ganzen, da sich der Maker nunmal damit verstärkt an Programmierer und nicht an Laien wendet. Aber das muss natürlich jeder für sich sehen ...Zitat
Es steht nunmal 50 zu 50 .... Um einen Spieler zu locken braucht man Grafik, um ihn bei der Stange zu halten Story ... Eigentlich stehts 33 : 33 : 33, da Grafik, Gameplay und Story eine Einheit bilden die ein gutes Spiel ausmachen.Zitat
Ist die Grafik hässlich, muss es schon eine sehr gute Story und ein flüssiges Spielprinzip geben. Ist das Gameplay scheiße mögen Story und Grafik noch so schön geben, man gibt irgendwann entnervt auf weil z.B. jedes Menü 5 Minuten zum Laden braucht und man um durch einen wald zu kommen stundelang um Gebüsche herum latschen muss usw. . Ist wiederrum die Story eines Spieles schwach müssten Grafik und Gameplay richtig richtig gut sein um den Spieler bei der Stange halten.
Von daher kann man gerne jedes dieser Argumente nutzen ...![]()