Nun, momentan hat sie vor keine zu schreiben denn das Buch is schon fertig
Aber sie hat mal gesagt es würde auf jeden Fall nicht so lang sein wie Der Orden des Phönix aber wer weiß ob sich daran nich doch was geändert hat.
Werds mir jedenfalls erst später bestellen.
--
Auch wenn ich nicht so der HP fan bin, geh ichs mir um Mitternacht kaufen, so hab ichs schon 8h früher, als die, die sichs bestellenZitat
Und vor allem ist die Atmo auch noch ganz anders, mit all den Freaks die auch warten und so ^^
--There are no shortcuts. No do-overs. What happened, happened. Trust me. I know. All of this matters.
Dann ist es eben 100 Seiten länger - Dann ist ja auch auch nicht so lang
Falls es wieder so ein Dicker Wälzer wird dann hoffe ich nur dass er leichter wird. Band 5 zu lesen strengt bei dem Gewicht doch an ...
Ich bin mal aufs Ende gespannt ... Hmmm vielleicht gesteht Dolores Harry ja ihre unendlich Liebe und veführt ihn aber Harry verliebt sich stattdessen in Bellatrix die widerrum Voldemort liebt und der liebt Dolores
Ich hätte nix dagegen wenn Harry am Ende umkommt.
Angeblich ist das Buch kürzer als "Der Orden des Phönix" aber länger als "Der Halbblutprinz".
Ich bin schon gespannt darauf
Ich glaube aber kaum dass Harry stirbt. Da wird die gute alte J.K. erstmal ein paar Morddrohungen bekommen xD
Ausserdem würde die damit das Herz vieler Kinder brechen, denn auch wenn es jetzt nicht so aussieht ist Harry Potter eigentlich als Kinderbuch gedacht
Aber zur Zeit weiß wohl niemand ob denn nun Harry überlebt oder nicht, bis auf J.K.Rowling selbst vielleicht
--Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
Harry wird sterben. Allein zum Selbstzweck der Autorin, dann hat sie nämlich Ruhe vor den Pottersüchtigen Fans.
Ach Quatsch...
da verfolgt man mit Interesse sieben Jahre von Harrys Leben und am Ende gibt er den Löffel ab...?
Das ist sowas von unwahrscheinlich...und wo soll bitte das Happy End bleiben wenn Harry tot ist...
--Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
ich geh eigentlich immer noch davon aus, das Hary und Voldemort sterben (und zwar gleichzeitig)
Wieso sollte es ein HappyEnd geben?Ach Quatsch...
da verfolgt man mit Interesse sieben Jahre von Harrys Leben und am Ende gibt er den Löffel ab...?
Das ist sowas von unwahrscheinlich...und wo soll bitte das Happy End bleiben wenn Harry tot ist...
Allein schon wegen der Tatsache das Harry Potter in erster Linie immer noch ein Kinderbuch ist! Es ist einfach extrem unwahrscheinlich! Ausserdem werden alle Bücher aus der Sicht Harrys erzählt, was soll passieren wenn er tot ist?
--Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
also mir persönlich ist es eigentlich egal, ob er stirbt oder nciht, solange sie das gut begründet und es in der geschichte einfach schlüssig ist, wird es ein gutes buch^^
Falsch. Die Bücher sind neutral verfasst. Aus Harrys Sicht wäre in der ersten Person. Also die Ich-Form.Allein schon wegen der Tatsache das Harry Potter in erster Linie immer noch ein Kinderbuch ist! Es ist einfach extrem unwahrscheinlich! Ausserdem werden alle Bücher aus der Sicht Harrys erzählt, was soll passieren wenn er tot ist?
Und Kinderbuch? Naja ... Ein Magier ala Hitler will alle Menschen ausrotten ist wirklich seeehr Kindeegeignter Lesestoff ...
Und auch Bücher die in der Ich-Form verfasst sind können mit dem Tod der Person enden. Gabs immerhin auch schon!
Erzählperspektive:
Nicht bloß ein Blick in dieselbe Richtung, wie es der Begriff Perspektive nahe legt, macht eine Erzählperspektive aus, sondern auch das Gefühl der Zugehörigkeit, das die Beobachterperspektiven von Figuren, Erzählern und Publikum trennt oder verbindet.
Mit ohne kompliziert: Wenn man bloss das weiß, was eine bestimmte Figur weiß, aber nicht, was die anderen Figuren wissen, ist es egal, ob ein Buch in der Ich- oder Er-Perspektive geschrieben ist, es ist trotzdem aus Sicht der Figur geschrieben (im Unterschied zum allwissenden Erzähler, der die Gedanken sämtlicher Figuren kennt).
--
@Asmodina
Ich hab nie gesagt dass Harry die Geschichte erzählt (also wie in so einer Art Tagebuch oder so...)
Eigentlich hab ichs eher so gemeint, dass wir als Leser nur das sehen und wissen was Harry sieht und weiß. Zum Beispiel werden die Gefühle anderer Personen nie genau beschrieben. Sie werden so beschrieben wie Harry sie halt wahrnimmt...
Wenn Harry tot sein sollte, wie sollte es dann weitergehen? Aus welcher Perpektive sollte dann die Geschichte erzählt werden. Die einzige logische Lösung wäre vielleicht, dass das Buch genau dann endet...wenn Harry tot ist....aber wie gesagt, das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
--Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
Kennst du die Romanserie "Der Hexer" von Wolfgang Hohlbein?
Komplett in der Ich-Form verfasst (Der Held erzählt also alles) und in Band 49 "Hochzeit mit dem Tod" wir der Held umgebracht und aus. Held tot, Serie aus.
Also kann auch Harry am Ende sterben.
Na aber, aber. Die Serie war mitnichten aus
Es gab noch zwei Folgebücher und eine komplett alternative Folgereihe namens "Der Magier". Also wenn schon meine Lieblingsreihe von Hohlbein angeführt wird, dann richtig.
Außerdem ändert es nichts daran, dass der Hexer von vornherein eher eine Fantasy-Horror-Reihe war und erst recht nicht auf Kinder ausgelegt war.
--
Geändert von Virginie (06.02.2007 um 08:20 Uhr)
So hätte sie wohl eher den Ärger mit ihnen.
Also zumindest würde ich mich ärgern, wenn ich über Jahre hinweg mit einer Serie mitfiebere, nur damit der Hauptcharakter am Ende den Löffel abgibt?
Ich hoffe doch wohl nicht :/
--
Berechtigungen
Zitieren
