Ich kann kein Spiel mehr spielen, ohne ständig daran zu denken, wie die Technik im Maker umzusetzen wäre.
Traurig.
Ich kann kein Spiel mehr spielen, ohne ständig daran zu denken, wie die Technik im Maker umzusetzen wäre.
Traurig.
Dito.
Ich hab' letztens Gothic 3 gespielt und mir schwirrten die ganze Zeit Variablen und Switches durch den Kopf. Oder bei Zelda:WW, wenn man 'nen Wasserkrug in die Lava werfen muss und dann hochgefeuert wird. Ich hab' da ständig drüber nachgedacht, wie man das grafisch umsezten könnte.
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Ich hatte meine Geschichte früher im Kopf und hatte keine Lust ständig alles nur in Word-Dokumenten zu sehen, darum habe ich es dann mal im RPG Maker 2000 umgesetzt (siehe The Nightmare Project). Bei Eternal Legends hab ich einfach drauf los und alles immer wieder verbessert, darum ist dieser Part auch qualitativ schlechter. Aber sobald ich den RPG Maker 200 ausmache, schwinden alle Gedanken damit. In letzter Zeit mache ich ihn aber sowieso kaum bis nie an, weil es einfach immer 100 wichtigere Dinge gibt und für den PC ohnehin kaum Zeit bleibt.
Ich frag mich manchmal, ab wann es krankhaft wird.
Bei mir kommt ein Großteil an Inspiration aus dem RL. Geschichten in meiner näheren Umgebung oder Nachrichten im TV sind da weit vorne. Natürlich muss einiges auch etwas modfiziert werden, damit es makertauglich werden kann, aber das ist ja nicht wichtig. Ansonsten beziehe ich Inspiration auch noch aus Träumen, da habe ich meistens die besten Ideen. Oder ich denke mir Geschichten zu Menschen aus, die ich in der Stadt sehe usw.
Im Großen und Ganzen bin ich also meine eigene Quelle und abstrahiere und modifiziere das Erlebte. Von richtiger Phantasyliteratur oder ähnlicher, vorgegebener Kunst lasse ich mich daher am wenigsten insprieren.
Alle hier gehen irgendwie davon aus, dass RL = Realität sein muss. Muss man um sich vom rl inspirieren zu lassen unbedingt reale Dinge übernehmen und Dinge in unserer Welt spielen lassen?![]()
Find ich einfallslos ...
Ich nehme hauptsächlich Freunde als Vorlage und übernehme sie sehr genau in meinen Storys, aber immer etwas verfremdet ... So mach ich aus n paar arg christlichen Freundinnen n Haufen Nonnen und Kreuzritterinnen, die sich halt größtenteils so verhalten wie im rl ...![]()
Ich lasse mich gerne von Musik inspirieren. Bezüglich der Personifizierung der Hauptcharaktere. Gewisse Texte beinhalten Elemnte bei denen ich mich immer mal wieder frage "wie wäre ein Charakter umzusetzen auf dend as zutrifft..."
Aus Spielen nehme ich teilweiße Spielemente auf die mir gut gefallen haben. Als Beispiel aus Gothic3 die Shortcutleiste für Waffen, Zauber etc. Lässt sich mit dem 2k3 leicht umsetzen und es sind schnell mehr als ein Item im AKS anwählbar.(Gothic3 hat das System nicht erfunden, aber da bin ich das erste mal damit wirklich in Berührung getreten ^^)
Aus Geschichten oder ähnlichem, auch Spielen, lassen sich gut Ideen für Storyelemte nehmen, solange sie nicht querfeldein zusammengewürfelt sind und auch nur als Anreiz dienen.
Das reale Leben, was mir so passiert beeinflusst meine Spiele kaum bis gar nicht. Mir fehlt da irgendwie die Fähigkeit zu eine "reale" Situation virtuell nachzugestalten. Anders herum ist es wesentlich einfacher.
--Aktuelles Projekt
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Verändern heißt zerstör'n!