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Thema: Einfluss des Makers - Real or not?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich verstehe nicht ganz was du meinst. So was wie wenn du eine alte Oma auf der Straße siehst, dass du denkst, die würde sich gut als NSC machen? Oder dass du irgendwelche Leute aus der Community, die du nicht abkannst, als Gegner in deinen Splatter-Shooter einbaust? Das ist was anderes, als wenn man sich von anderen Geschichten oder Spielen inspirieren lässt.

    Zitat Zitat
    Denn man darf nicht abkupfern das ist nicht ok.
    Stimmt, das hab ich vor kurzem sogar in der Bibel gefunden.

  2. #2
    Ich kann kein Spiel mehr spielen, ohne ständig daran zu denken, wie die Technik im Maker umzusetzen wäre.

    Traurig.

  3. #3
    Zitat Zitat von Davis Pryde Beitrag anzeigen
    Ich kann kein Spiel mehr spielen, ohne ständig daran zu denken, wie die Technik im Maker umzusetzen wäre.

    Traurig.
    Dito.

    Ich hab' letztens Gothic 3 gespielt und mir schwirrten die ganze Zeit Variablen und Switches durch den Kopf. Oder bei Zelda:WW, wenn man 'nen Wasserkrug in die Lava werfen muss und dann hochgefeuert wird. Ich hab' da ständig drüber nachgedacht, wie man das grafisch umsezten könnte.

  4. #4
    Eigendlich immer, in der Schulzeit wenn wir langweilig ist schreibe ich mir kleine Stichpunkte auf die ich dann in meine Spiele einbauen lasse. Denn Schule kann manchmal echt langweilig sein vorallem wenn dein Banknachbar krank ist

  5. #5
    Ich hatte meine Geschichte früher im Kopf und hatte keine Lust ständig alles nur in Word-Dokumenten zu sehen, darum habe ich es dann mal im RPG Maker 2000 umgesetzt (siehe The Nightmare Project). Bei Eternal Legends hab ich einfach drauf los und alles immer wieder verbessert, darum ist dieser Part auch qualitativ schlechter. Aber sobald ich den RPG Maker 200 ausmache, schwinden alle Gedanken damit. In letzter Zeit mache ich ihn aber sowieso kaum bis nie an, weil es einfach immer 100 wichtigere Dinge gibt und für den PC ohnehin kaum Zeit bleibt.

    Zitat Zitat von These Beitrag anzeigen
    Dito.

    Ich hab' letztens Gothic 3 gespielt und mir schwirrten die ganze Zeit Variablen und Switches durch den Kopf. Oder bei Zelda:WW, wenn man 'nen Wasserkrug in die Lava werfen muss und dann hochgefeuert wird. Ich hab' da ständig drüber nachgedacht, wie man das grafisch umsezten könnte.
    Ich frag mich manchmal, ab wann es krankhaft wird.

  6. #6
    Bei mir kommt ein Großteil an Inspiration aus dem RL. Geschichten in meiner näheren Umgebung oder Nachrichten im TV sind da weit vorne. Natürlich muss einiges auch etwas modfiziert werden, damit es makertauglich werden kann, aber das ist ja nicht wichtig. Ansonsten beziehe ich Inspiration auch noch aus Träumen, da habe ich meistens die besten Ideen. Oder ich denke mir Geschichten zu Menschen aus, die ich in der Stadt sehe usw.
    Im Großen und Ganzen bin ich also meine eigene Quelle und abstrahiere und modifiziere das Erlebte. Von richtiger Phantasyliteratur oder ähnlicher, vorgegebener Kunst lasse ich mich daher am wenigsten insprieren.

  7. #7
    Alle hier gehen irgendwie davon aus, dass RL = Realität sein muss. Muss man um sich vom rl inspirieren zu lassen unbedingt reale Dinge übernehmen und Dinge in unserer Welt spielen lassen?

    Find ich einfallslos ...

    Ich nehme hauptsächlich Freunde als Vorlage und übernehme sie sehr genau in meinen Storys, aber immer etwas verfremdet ... So mach ich aus n paar arg christlichen Freundinnen n Haufen Nonnen und Kreuzritterinnen, die sich halt größtenteils so verhalten wie im rl ...

  8. #8
    Ich lasse mich gerne von Musik inspirieren. Bezüglich der Personifizierung der Hauptcharaktere. Gewisse Texte beinhalten Elemnte bei denen ich mich immer mal wieder frage "wie wäre ein Charakter umzusetzen auf dend as zutrifft..."

    Aus Spielen nehme ich teilweiße Spielemente auf die mir gut gefallen haben. Als Beispiel aus Gothic3 die Shortcutleiste für Waffen, Zauber etc. Lässt sich mit dem 2k3 leicht umsetzen und es sind schnell mehr als ein Item im AKS anwählbar.(Gothic3 hat das System nicht erfunden, aber da bin ich das erste mal damit wirklich in Berührung getreten ^^)

    Aus Geschichten oder ähnlichem, auch Spielen, lassen sich gut Ideen für Storyelemte nehmen, solange sie nicht querfeldein zusammengewürfelt sind und auch nur als Anreiz dienen.

    Das reale Leben, was mir so passiert beeinflusst meine Spiele kaum bis gar nicht. Mir fehlt da irgendwie die Fähigkeit zu eine "reale" Situation virtuell nachzugestalten. Anders herum ist es wesentlich einfacher.

  9. #9
    Solange man in den Charakternamen ein paar Buchstaben verdreht, ist alles Geklaute wunderbar!!!

  10. #10
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht ganz was du meinst. So was wie wenn du eine alte Oma auf der Straße siehst, dass du denkst, die würde sich gut als NSC machen? Oder dass du irgendwelche Leute aus der Community, die du nicht abkannst, als Gegner in deinen Splatter-Shooter einbaust? Das ist was anderes, als wenn man sich von anderen Geschichten oder Spielen inspirieren lässt.


    Stimmt, das hab ich vor kurzem sogar in der Bibel gefunden.
    Also ich erkläre es dir kurz nochmal, ich meine damit, ob ihr euch durch alltags Dinge inspirieren lässt?

    Ist doch ganz einach....

  11. #11
    Ich hab auf der Straße einen Menschen gesehen. Und da ist mir eingefallen warum kein Humanoides Wesen als MainChara?

  12. #12
    Zitat Zitat von Chaik Beitrag anzeigen
    Ich hab auf der Straße einen Menschen gesehen. Und da ist mir eingefallen warum kein Humanoides Wesen als MainChara?
    Zu geil...

    @Topic:
    Also mir passiert das kaum, dass mir irgendwelche Makerideen im RL kommen... >_> Ich bin da viel zu sehr mit dem beschäftigt, was ich tue, als dass ich an den Maker denken könnte. Um an Ideen für mein Spiel zu kommen, hör ich Musik, das inspiriert mich. Spiele sind auch manchmal ganz gut, aber nicht so wie Musik...

  13. #13
    Ich bin jemand der sich leicht von allem möglichen Inspirieren lässt. Sei es Musik, Film, Buch oder Comic ... Wenn ich was neues lese, sehe etc., dann bau ich das automatisch in irgend einer verdrehten Form in meine Spiele ein .. häufig mische ich haufenweise Elemente zusammen, so dass etwas herauskommt, von dem ich selbst nicht mehr weiß, wovon es überhaupt inspiriert ist ...

    Auch mein echtes Leben ist mehr als inspirierend. Ich hab meinen halben Freundes und Bekanntenkreis in meine Spiele eingebaut. Manche von denen haben für mich bereits die Wirkung typischer FF-Charaktere, da sie in irgend einer Form immer wieder auftauchen (nur müsst ich meine Spiele endlich mal alle fertig kriegen ... ) ...

    Früher kam ich mir etwas bescheuert vor, aber seit ich gehört hab, dass Grandy z.B. selbst dazu neigt sowas zu machen, hab ich 0 Probleme damit und bastel halt so alles mögliche aus meinem Alltag in meine Spiele. Es gibt meiner Meinung nach eh nichts kreativeres als die Realität selbst!

  14. #14
    Also durch Dinge des Alltags lass ich mich schon hin und wieder inspirieren auch wenn der Großteil dann doch aus meinem eigenen Kopf kommt. Es is aber hin und wieder schon so das ich was lese oder ein Spiel spiele in dem was drin is was mir wirklich gefällt und das ich dann in irgendeiner Weise in mein Spiel einbauen will.
    Dadurch sind Stellen die vorher etwas mager waren mittlerweile mehr als ausgebaut worden.
    Aber wirklich der Großteil der Inspiration kommt mir dann doch wenn ich abends im Bett liege denn dann denk ich meist wirklich noch einige Zeit über mein Spiel nach.

  15. #15
    naja
    ab und zu schon das fällt mir in der schule (meistens in latein! )
    eine super geniale idee ein! aber ich sitz aber in der schule und ich würd gerne nach hause aber das darf man ja net!
    und wenn ich wieder zu hause bin hab ich es vergessen!!!!!

    *HEUL*

  16. #16
    Zitat Zitat von Tiduril Beitrag anzeigen
    naja
    ab und zu schon das fällt mir in der schule (meistens in latein! )
    eine super geniale idee ein! aber ich sitz aber in der schule und ich würd gerne nach hause aber das darf man ja net!
    und wenn ich wieder zu hause bin hab ich es vergessen!!!!!

    *HEUL*
    Dann würde ich dir empfehlen, immer Stift und Zettel parat zu haben, damit du deine Ideen mit ein paar Stichwörtern so aufschreibst, dass du dann zu Hause auch weißt, was du dir da ausgedacht hast.

    Ich habe zwar noch nie wirklich ein Spiel gemacht, aber ich denke, dass ich auf jeden Fall Dinge aus der Realität mit ins Spiel bringen würde. Der größte Teil ist zwar auf jeden Fall ausgedacht, aber es sind halt auch Sachen aus der Realität dabei. Im Bus kommen mir dann meist ganz lustige Ideen - beispielsweise stelle ich mir dann immer vor, wie es wäre, wenn man mit dem Bus einen Unfall erleben würde, aber dann plötzlich auf einer einsamen Insel wäre. Dann spinne ich die Idee weiter und verwerfe sie dann wieder, wie ich es meistens mache.

  17. #17
    Zitat Zitat von John Locke Beitrag anzeigen
    Dann würde ich dir empfehlen, immer Stift und Zettel parat zu haben, damit du deine Ideen mit ein paar Stichwörtern so aufschreibst, dass du dann zu Hause auch weißt, was du dir da ausgedacht hast.
    Super Idee!
    Genial mach ich!
    ich bin aber dumm^^
    \o/

  18. #18
    Das einzige das manchmal mit dem Maker zu tuen hat in meinem Reallife, ist wenn ich warte oder laufe (kurz wenns langweilig ist) stell ich mit immer vor wie ich mein ultra gehyptes Spiel vorstelle.
    Ist das der Grund weshalb ich nichts fertig bekomme?
    Obwohl stimmt, ich wollte mal ein Kurzfilmmakerspiel machen mit dem Titel "My lovely Diary..." oder so und da dann immer einen Tag von mir darstellen, aus lustigen, manchmal leicht veränderten Momenten aus meinem leben.

  19. #19
    Zitat Zitat von .matze Beitrag anzeigen
    Das einzige das manchmal mit dem Maker zu tuen hat in meinem Reallife, ist wenn ich warte oder laufe (kurz wenns langweilig ist) stell ich mit immer vor wie ich mein ultra gehyptes Spiel vorstelle.
    Ist das der Grund weshalb ich nichts fertig bekomme?
    Obwohl stimmt, ich wollte mal ein Kurzfilmmakerspiel machen mit dem Titel "My lovely Diary..." oder so und da dann immer einen Tag von mir darstellen, aus lustigen, manchmal leicht veränderten Momenten aus meinem leben.
    Jay, du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Nur das mein Tagebuch eher in die "Horror"-Kategorie kommen würde...wie heisst es och so schön in der NationStates Wiki? LIFE -> "lame imitation of fair existence"....


    Einfluss aus Büchern/Filmen/etc.?
    Eher nicht...nur ganz selten.


    Sowas wie
    Zitat Zitat
    Ich hab' letztens Gothic 3 gespielt und mir schwirrten die ganze Zeit Variablen und Switches durch den Kopf. Oder bei Zelda:WW, wenn man 'nen Wasserkrug in die Lava werfen muss und dann hochgefeuert wird. Ich hab' da ständig drüber nachgedacht, wie man das grafisch umsezten könnte.
    passiert mir andauernd^^ Hab aber kein Problem damit.

  20. #20
    Bin ich ein Sonderfall? Aus meinem direkten RL hole ich in der Regel keinerlei Inspiration für meine Spielkonzepte. Dafür ist zum einen mein RL vielleicht zu langweilig, zum anderen sind aufgrund der fehlenden grafischen Mittel Spiele in der modernen Zeit bei mir eher die Ausnahme. Und für ein Spielkonzept, das im Fantasybereich angesiedelt ist, ist es mMn relativ schwer im RL Inspiration zu finden.

    Ich ziehe einen Großteil meiner Inspiration aus Büchern, Filmen und vor allem anderen Spielen, das zählt für mich aber nicht als RL-Inspiration, da es sich ja dort auch um fiktive Inhalte handelt.

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