OT-Geplauder XVII: No Spam please

[Wedan]

Die Drachendame hat sich wieder ihren alten zugelegt, damit man sie wieder erkennt. Tja war wohl nichts mit dem untertauchen...

...

1. Man, kaum gesteht man dass der Ava in Ordnung ist schon gibts wieder den Alten, machst du das absichtlich?


2. Die Drachendame kann nicht untertauchen, unmöglich, wir werden sie immer und überall finden (und den fetten Hobbit werde ich auch finden wenns so weit kommen sollte...)

[Waffenmeister]

2. Die Drachendame kann nicht untertauchen, unmöglich, wir werden sie immer und überall finden (und den fetten Hobbit werde ich auch finden wenns so weit kommen sollte...)

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*dem Wedan ein Paket mit Lebensmitteln schnürt und auf die Reise schickt*



Möge deine Suche von Erfolg gekrönt sein. Viel Glück und komm bald wieder...und schick uns vom Ende der Welt eine Karte...und bitte nicht über die Weltkante fallen!!!

Ach, er wird mir fehlen der Wedan...wie lange er wohl suchen wird

Vielleicht schreibt er ja mal ein Reisetagebuch

[Etemenanki]

Lol, Eisbär auf dem Weg ins wärmere Land, da Drachen ja wohl die Kälte nit so gut vertragen.

*Schnell noch mal den Wedan mit ner Schere vom Fell trennen*

So, jetzt kann ein Bär auf die weite Reise gehen, bis er zurück st, is das Fell wieder dran...

Und die Drachendame wird man wohl schnell wieder finden, die kommt bald wieder mal vorbeischauen...hoff ich aml

[Wedan]

...und bitte nicht über die Weltkante fallen!!!

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Keine Angst ich werde einen Fallschirm mitnehmen, aber nett dass wenigstens einer sich sorgen macht. *aufbrech* Äh halt, wen soll ich überhaupt suchen, die Drachendame schwirrte doch letztens erst hier herum und der Hobbit wird schnell wieder kommen wenn ich etwas Kraut in seinem Garten anpflanze (damit ist nicht Pfeifenkraut gemeint sondern der Schrecken aller Gärtner: Unkraut! )...

@shade: Dachtest du! *zum geheimen Schrank geh und Ersatzfell anzieh* und versuchs gar nicht nochmal, ich hab noch mehr als genug warme Winterfelle im Schrank.

[Arthoc]

*kopf aus dem kamin streck*
Wtf?! *fell festhalt*



Ich fand Eisbär in Spanischer Soße schon immer interesant }

[Wedan]

Ich fand Eisbär in Spanischer Soße schon immer interesant }

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Und ich fand Webmaster-Eintopf schon immer interessant, also pass lieber auf.}

PS: Gratz zu deinem Webmaster-Amt in der WoP (ich hoffe ich gratulier nicht allzu spät, aber ich schau nicht mehr regelmäßig dort rein...)

[Waffenmeister]

Ich fand Eisbär in Spanischer Soße schon immer interesant }

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Und ich fand Webmaster-Eintopf schon immer interessant, also pass lieber auf.}

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Na toll...dauernd wird vom Essen gesprochen...mir egal was, aber schaut zu, dass wenigstens eins der Gerichte hier auf dem Tisch landet.

Denn ich habe Hunger :creepy:

Übrigens auch Gratz an Arthoc!!! Das Hundilein macht doch glatt Karriere

[Waffenmeister]

Klick mich

Keine Ahnung, ob ihr es schon bemerkt habt, aber es ist wieder Wochenende

Klasse, normalerweise ein Grund zum Freuen, aaaaber ich muß heute mittag in den Wald, Hecken schneiden, Weg freiräumen, eine Holzhütte auf Vordermann bringen und zu allem Überdruß darf ich morgen mittag ins Büro...und dazu wieder dieses ekelhafte grautrübe und nasskalte Wetter.

Ist ja nicht zum Aushalten

[Shiravuel]

Meine Antwort und eine große Portion Mitleid ...

[Waffenmeister]

Hüüüüülfe, beinahe hätten wir es verpaßt...den Grund für eine Partie:
Heute ist doch der WELTTOILETTENTAG

Und darum, gebt gut acht, hab ich euch was mitgebracht

5.000 Jahre wechselvolle WC-Geschichte:

Durch sanitäre Höhen und Tiefen zum geruchlosen High-Tech-WC

"Hier geht der Kaiser alleine hin" – diesen Spruch aus Großmutters Zeiten kennen bestimmt noch viele und noch mehr werden hinzufügen: "und nicht nur der Kaiser". Die Rede ist von dem "stillen" Örtchen, das wir alle brauchen und regelmäßig besuchen, und zwar am liebsten alleine und unbemerkt. Denn trotz aller Freizügigkeit und Offenheit im Umgang mit dem menschlichen Körper ist die Toilette heute ein absoluter Intimbereich und ein regelrechtes Tabu-Thema, das in der Öffentlichkeit eigentlich nicht stattfindet. Nur sehr wenige Mutige, wie beispielsweise die Star-Regisseur Quentin Tarantino oder der Ausnahme-Fotograf Helmut Newton wagten sich, Hollywoodgrößen wie John Travolta oder provokant gestylte Frauen bei der WC-Benutzung zu zeigen – als effektvolle Stilmittel wohlbemerkt. Ansonsten bleibt das WC fremden Blicken verschlossen. Dass das nicht immer so war, zeigt ein Blick in die Geschichte des WCs:


Erste Toiletten- und Abwassersysteme in der Antike

Ob es nun 4.000 oder 5.000 Jahre her ist, und ob es die Inder, die Chinesen oder die Sumerer waren, die die erste wassergespülte Toilette besaßen, diese Fragen werden viel diskutiert und über ihre Beantwortung sollen die Experten entscheiden. Sicher ist wohl, dass die Griechen bereits um 2.500 v. Chr. Toiletten und Abwassersysteme besaßen, die rund 1.000 Jahre später von den Römern übernommen und weiterentwickelt wurden. So war die Cloaca Maxima, die Entwässerungsanlage des antiken Roms, bis zu 3 m breit und mehr als 4 m hoch. Viele private Häuser und alle Staatsgebäude waren an diese Abwasserleitung, die in den Tiber mündete, angeschlossen. Außerdem errichteten die Römer Latrinen, deren Benutzung allerdings den Reichen vorbehalten war. Nicht alleine, sondern in geselliger Runde wurden hier große und kleine Geschäfte besprochen und erledigt. Zum Säubern dienten Schwämmchen, die in einen Eimer mit Salzwasser getaucht wurden, Wolle oder Stofffetzen.


Der Toiletten-Tiefpunkt Mittelalter

Mit dem Untergang des römischen Reiches ging allerdings auch diese Form von früher Sanitärkultur zu Ende, und es folgte in ganz Mitteleuropa eine düstere Zeit in Sachen Körperhygiene: Das Mittelalter stank im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel, denn wassergespülte Toiletten und Abwasseranlagen waren unbekannt. Stattdessen erledigte man seine Notdurft entweder im Freien oder kippte die Fäkalien einfach in die Rinnsteine. Toiletten in Form von Nischen und sogenannte Abtritt-Erker waren eher selten, häufig führten einfach Bodenöffnungen ins Freie. Im 15. Jahrhundert wurde in London die erste öffentliche Toilette errichtet, in der fast 130 Menschen gleichzeitig Platz fanden. So genannte "Grubenräumer" schaufelten die Exkremente auf Felder, in Senkgruben, Bäche und Flüsse. Die Folge waren schwere Krankheiten, Epidemien und Seuchen, die viele Todesopfer forderten.


Das "Water Closet" der Neuzeit

Mit der frühen Neuzeit kam endlich Licht in das Dunkel der WC-Geschichte. Ende des 16. Jahrhunderts erfand der englische Dichter Sir John Harington das erste "moderne" Wasserklosett, und zwar im Auftrag seiner berühmten Tante, Königin Elisabeth I. Die Erfindung wurde jedoch von seinen Landsleuten als schlechter Scherz belächelt, und trotz eines Buches mit genauer Bauanleitung geriet das erste Wasserklosett der Neuzeit in Vergessenheit. Erst rund 200 Jahre später, 1775, entwickelte der englische Erfinder Alexander Cummings ein Wasserklosett mit dem bis heute gebräuchlichen, S-förmigen Abflussrohr und erhielt das Patent darauf. England wurde im 19. Jahrhundert zu einer regelrechten Hochburg in Sachen "Water Closet".

Wer's nicht glaubt klickt hier

[Wild Croco]

Na das ist doch mal Klasse. Ein Tag auf den man buchstäblich sch**ssen kann.
Find ich irgendwie lustig. Vielleicht findet sich ne Sekte die diesen Tag lobpreist. Urinali oder so. Wird dann irgendwann hoffentlich international anerkannter Feiertag.

[Arthoc]

*staun wisch*
*traurig und alleine hinleg*

Nix los hier...

[Wild Croco]

*sich neben den wauwau leg*
Stimmung, Leute.

Tja, bald kommt der Nikolaus. Hat von euch schonmal jemand Nikolaus gespielt (Schule etc.)?