Kann sein, dass dieser Thread auch ins Schulforum gehört, aber ich denke, hier schauen mehr Zocker rein.
Folgende Sache: Ich hab heute in Deutsch einen Vortrag über Konsolen gehalten und bin auch auf die Bedeutung von Videospielen heute eingegangen. Der Vortrag lief auch ganz prima, aber am Schluss sagte meine Lehrerin noch zu mir: "Also du scheinst das Videospielen zu leben und lieben, aber ich habe auch eine Meinung dazu.(abfällige Tonlage)"
Da die Stunde danach aus war, wollten wir nächste Woche nochmal drauf eingehen.
Meine Vermutung ist nun, dass die Lehrerin auf Biegen und Brechen versuchen will, Videospiele schlecht zu machen. Die Sache mit den Videospielen als Sündenbock für gewalttätige Jugendliche kennen wir ja alle, aber ich denke auch, dass nebenbei auch so Kommentare fallen werden wie: "Wie kann man damit seine Zeit verschwenden?", "Wieso fiebert man beim Spielen mit der Spielfigur mit? Ist doch nich real." und so (nich ganz so hart im Wortlaut, aber von der Botschaft her wirds wohl stimmen)
Ich hab schon einige Argumente gesammelt, die für das Videospielen sprechen und bin auch bereit, mein Hobby zu verteidigen, nur bin ich intellektuell nich ganz auf dem Stand eines Lehrers.
Deswegen wollte ich diesen Thread nutzen, um Argumente für das Videospielen und Verteidigungsstandpunkte zu sammeln, weil mehrere User auf viel mehr Ideen haben als ich alleine und hier doch ganz kluge Köpfe rumschwirren.
Also, wer hat schonmal Videospiele verteidigt, und kann mir Tipps oder konkrete Vorschläge geben? Auf welche Argumente muss ich mich eventuell vorbereiten, die immer wieder gerne gebracht werden? Usw.
Hilfe wäre toll.![]()