:hehe:Zitat:
Du bevorzugst die Spiele über denen wo du mit den Entwicklern aktiv diskutieren kannst? ^^
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Du bevorzugst die Spiele über denen wo du mit den Entwicklern aktiv diskutieren kannst? ^^
Wooow, Tower 57 sieht großartig aus! Ich wünsche ganz viel Erfolg und werde das mindestens mal weiter verbreiten. Wahrscheinlich auch selbst unterstützen.
Mich hat es sehr an Jamestown erinnert.
Sieht echt super schick aus, euer Projekt! Viel Erfolg damit. :)
Ich habe derzeit noch acht offene Kickstarter, die z.T. schon EWIG auf sich warten lassen.
Und da will ich mal endlich ein paar weg haben, bevor ich noch ein weiteres Projekt unterstütze (sind übrigens nicht alles Games).
Wobei ich bei Tower 57 zugreifen werde, sobald es dann auf normalem Weg erscheint.
Lol @ Vergleich mit Bioshock
Aber ist sicher positiv gemeint.
Ich liebe den 16Bit-Style.:A
Ich würde ja sofort backen, wenn ich wüsste, dass eine PS4-Version sicher ist.:%
EDIT:
Wurde das Spiel eigentlich schon im GAF gepitched?^^
@Knuckles: Wenn wir die KS nicht positiv schaffen, sind wir dazu gezwungen in der Freizeit daran weiterzuarbeiten und dann dauerts noch länger. Aber ich kann die Denkweise nachvollziehen und es ist toll, dass du bereits so viele Leute unterstützt hast :A
Jemand hat Im GAF einen thread erstellt.
http://www.neogaf.com/forum/showthread.php?t=1089303
Ich kann mich dort mit meiner österreichischen Geschäftsmail leider nicht anmelden, daher dort auch leider keinen Support geben bzw. keinen eigenen Thread erstellen.
Alle versuche die Moderatoren zu kontaktieren scheint außerhalb des Forums keine Resultate zu bringen.
Heißt ich bräuchte jemanden der das intern für mich regeln würde.
Die Engine ist in C++ geschrieben und darauf ausgelegt portiert zu werden. Ich persönlich würde Tower57 auch eher prädestiniert für die XBox und PS4 sehen, allerdings ist die PC Entwicklung am unkompliziertesten und Devkits sind relativ teuer, wenn man an einem Projekt "nur" jede freie Minute die man nebst Arbeit hat reinsteckt.
BTW: habe einen Projekttheread erstellt: http://www.multimediaxis.de/threads/...erpunk-Shooter
Ach Mann, jetzt habe ich mir gerade gedacht "Ach scheiß drauf, ich gebe jetzt einfach 15€", nur um dann zu merken, dass Kickstarter noch immer kein PayPal als Zahlungsmethode hat.>:(
Jetzt muss ich wieder die blöde Prepaid-KK aufladen.:gah2:
EDIT:
So, bin Backer Nr. 400.^^
Momentan stehen bei den Versionen ja nur (PC/Mac/Linux),
falls ihr die 80.000€ zusammenbekommt kann ich auch direkt die PS4-Version wählen, oder?
Muss mal anmerken wie unverhältnismässig eigentlich die 80.000 sind. Aus dem Nix etwas rauszustampfen,dass zumindest nach dem jetzigen Eindruck mit Projekten japanischer Devs mithalten könnte ist echt eine Leistung. Da könnt ich grad wieder mit meinen Gameträumen anfangen.Ok nach der Doktorarbeit. Versprochen :P (falls ich dann noch lebe.)
@Taro: ja ewenn wir die 80k erreichen, dann sollte das klappen. Im moment haben wir allerdings noch alle Hände damit voll zu tun, das Basisziel zu erreichen, aber wir machen Fortschritte.
@NoRkia: die 45k sind ja nicht als Preis gedacht, was so etwas kostet, sondern lediglich was wir brauchen um das Spiel in der einfachsten Form fertigzustellen.
Die ganze Arbeit die bis jetzt hineingeflossen ist, ist ja bereits gemacht und wir haben diese Zeit ja offensichtlich auch überlebt.
Auf der anderen Seite wär ein zusätzlicher Anreiz ein solches Projekt fertigzustellen ja auch noch die Verkäufe, sobald das Produkt fertig ist.
Dazu kommt dass benito ziemlich gut ist was coden angeht und ich bin auch relativ ok wenns ums zeichnen geht, wir sind ein eingespieltes Team und wissen welches Risiko wir eingehen.
Würden wir in der Wirtschaft freelancen würden wir vermutlich auch mehr Geld machen, da das besser gezahlt ist, aber in erster Linie gehts uns drum unser Projekt durchzuziehen.
Wenn man sowas in ner Firmenumgebung mit Angestellten auf der selben Qualität durchziehen würde, dann wärs nicht mit dem Ziel machbar, sondern würd das übliche kosten.
Gibt viele MMXler, die im GAF sind – wenn du magst, dass da etwas weitergereicht wird, einfach in den Atelierthread posten.
Wär richtig gut wenn ihr den Thread mal reviven könntet.
Bitte diese Nachricht teilen:
--
Hey Neogaf
Cyangmou here,
Sadly I can't participate in these forums because I can't sign up with my Austrian business mail.
Thanks a lot for sharing @More Badass
Thanks a lot for taking the time to write a comment to all of you.
We are also on Twitter: https://twitter.com/tower57devlog
And we gave more insights regarding the gameplay in our Kickstarter Updates:
https://www.kickstarter.com/projects...wer-57/updates
Nun isses sogar auf kotaku gz dazu http://kotaku.com/https-www-youtube-...tow-1722606986
Was ein kleines deutsches team macht ein Game über Kickstarter. Das wird das erstemal sein das ich was Backe xD
Jo hab Luke geschrieben, leider hat sich der die RIppen gestaucht und nur ne flotte Meldung gemacht. Twitterpost ging ebenfalls keiner raus. Aber mal schauen. Etwas hat es bereits definitiv bewegt.
Geile Sache, wir freuen uns dass dir das Spiel gefällt und dass du uns bei unsrem Vorhaben unterstütztst =D
Und das:
Hey Neogaf
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Thanks a lot for sharing @More Badass
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And we gave more insights regarding the gameplay in our Kickstarter Updates:
https://www.kickstarter.com/projects...wer-57/updates
Bitte hier posten (falls wer einen GAF Zugang hat)
http://www.neogaf.com/forum/showthread.php?t=1089303
Wär demjenigen der das machen könnte unglaublich dankbar, weil ich keine chance hab mich dort anzumelden und es selber reinzustellen =(
ENB hat auch ein Video drüber gemacht, ziemlich cool :A
https://www.youtube.com/watch?v=9SpyKvi0E3A
Yo war echt awesome von ihm =)
War ja auch grad schwer beschäftigt mit seiner kranken Tochter dem Umzug und allem.
Es gibt Mario-Kart-Pokale im Sternekatalog. Wer noch 25.000 Sterne über hat, kann sich alle fünf Pokale sichern. :hehe:
Ich überlege noch, ob ich meine restlichen Sterne für die Toad-Lampe ausgeben oder noch auf weitere Highlights warten soll.
Ich habe auf CW mal einen Thread für Tower 57 aufgemacht, vielleicht bringt es noch etwas zusätzliche Aufmerksamkeit.^^
http://www.consolewars.de/messageboa...57#post6700457
Ich finds arm und sehr schade, dass Battlefront ohne Einzelspielerkampagne auskommen muss. Mal wieder eine typische, grobe EA-Fehlentscheidung imho. Bei diversen First-Person-Shootern kann ich das ja nachvollziehen, aber Star Wars gibt gerade für Singleplayer-Missionen mit ein bisschen Story-Hintergrund jede Menge her. Ich selbst hab Online Multiplayer ohnehin bei den meisten Spielen nur als Zusatz, manchmal geradezu als Gimmick empfunden, das irgendwann nach ein paar Jahren komplett für alle abgeschaltet wird, sodass man nur noch das "Basisspiel" zocken kann. Jetzt lassen sie hierbei in meinen Augen das eigentliche Hauptspiel weg und beschränken sich nur noch auf Mehrspielerkram. Darauf habe ich schon deshalb keine Lust, weil ich nicht bereit bin, mich für PS-Plus anzumelden und dafür Gebühren zu zahlen, weil sich das für mich nichtmal ansatzweise lohnt bei deren Angebot (heh, und anstatt mehr zu bieten, will Sony es sogar teurer machen). Das Spiel sieht toll aus und ich hätte einiges Interesse daran gehabt, aber nicht so.
Eventuell ein Fall von Konsolidierung: Soweit ich verstanden habe, hat EA eine Reihe von Star Wars Games in Entwicklung, darunter auch ein Einzelspieler-fokusiertes Action Adventure (afaik von Visceral entwickelt). Vielleicht war der Gedanke, hier Kosten zu sparen und sich auf das Multiplayer zu fokusieren. Ich erinnere mich auch gelesen zu haben, dass DICE selbst um dieses Projekt "gekämpft" hat und EA quasi nachgegeben hat. Würd mich also nicht wundern, wenn das Entwicklungsbudget klein gehalten wurde und solche "Extras" halt nicht mehr drin waren.
VGs Third-Person Star Wars (mit Beteiligung von Amy Hennig :herz:) und ein orakeltes Remake zum Bioware-RPG Knights of the Old Republic dürften sicherlich auch Solisten in den nächsten zwei Jahren zufriedenstellen. Beide in diesem Fall logischerweise von EA. Und da greift dann Miveys Einwand. Und da DICE in der Regel auf der Storyseite enttäuscht und mehr beim Gameplay, dem Audiovisuellem und dem Competition-Gedanken glänzt wäre ein potentielles SP-Battlefront für notorische Einzelspieler eh die falsche Wahl. Ist für mich schließlich auch ein Grund, darauf zu verzichten. Trotz SW-Bonus.
Wieso an einem Battlefront, dass immer schon ein Multiplayerspiel war, es schlimm sein soll wenn ein Singleplayermodus fehlt kann ich nicht nachvollziehen.
Es geht nun mal um MP Schlachten, die Anzahl derer die das als reines SP gegen Bots zocken wollen dürfte verschwindet gering und damit kaum lohnenswert sein. Und wie bereits erwähnt wurde werden dafür andere Spiele kommen.
An sich werde ich einen Quoten-Singleplayer-Modus auch nicht wirklich vermissen. Die von den Battlefield-Spielen waren kurz, unspektakulär und nicht das, was die Stärken des eigentlichen Spiels ausmachte.
Ich hatte halt Bock auf einen schlichten Raumschiff-Shooter in modernem Gewand. Hab mich bei dem Trubel um das neue Battlefront daran erinnert, wie viel Spaß damals die Rogue Squadron Reihe gemacht hat. Ich glaube nicht, dass andere Star Wars Projekte, die sich derzeit in Arbeit befinden, etwas ähnliches in nächster Zeit bieten werden, oder?
Mir ging es dabei nicht um eine komplexe Handlung oder sowas, aber einen präsentationstechnischen Rahmen, der die Star Wars Mythologie geschickt für mehr Epicness nutzt (den Schlachten Gewicht gibt) und eben auch für eine Singleplayer-Kampagne verfügbar ist, in der das umso besser wirken kann.Zitat:
Und da DICE in der Regel auf der Storyseite enttäuscht und mehr beim Gameplay, dem Audiovisuellem und dem Competition-Gedanken glänzt wäre ein potentielles SP-Battlefront für notorische Einzelspieler eh die falsche Wahl.
Es war ein zentrales Element, das in den Vorgängern stets vorhanden war und dadurch eine Alternative geboten hat. Vielleicht nicht immer von hoher Qualität, aber auf die Idee lässt sich aufbauen und das Ganze kann erweitert und verbessert werden (zumal inzwischen afair andere Entwickler am Werk sind). Es gibt darüber hinaus mehr als genug Spiele, die zeigen, dass das Konzept auch hervorragend als Einzelspielervariante funktioniert (vgl. Starfox usw.). Warum sich mit einem zufrieden geben, wenn man beides haben könnte? Ich persönlich hab mich immer mehr für die eine als für die andere Seite interessiert und finde es deshalb daneben, jetzt einen so grundsätzlichen Aspekt fallenzulassen, erst recht wenn es durch Ressourcenmangel aufgrund von zu weit gestreuten Projekten geschieht. Sie sollten für alle die bestmögliche Variante anstreben, und da gehören Singleplayermodi meiner Ansicht nach zwingend hinzu, selbst wenn dem nicht das Hauptaugenmerk gilt.
Wenn das wirklich so unbedeutend wäre wie du behauptest, dann wäre darüber aktuell keine so große Diskussion entbrannt und EA wäre dafür nicht so deutlich kritisiert worden. Peter Moore hat im Interview kürzlich selbst eingeräumt, dass es sein könnte, dass sich Spiele mit Einzelspielermodus besser verkaufen als solche ohne, und dass mit der Entscheidung ein gewisses Risiko verbunden ist. Obwohl er glaubt, dass in diesem Fall zu wenig Leute daran Interesse hätten. Ist also alles nicht so einseitig und eindeutig, wie manch einer auf den ersten Blick denken mag, auch aus Entwicklersicht nicht. Ich hätte Interesse daran gehabt und fühle mich nun als potentieller Kunde, der von einigen Bereichen des Spiels beeindruckt ist, übergangen.
Würde mich nicht so sehr daran stören, wenn ich wüsste, dass auch an einem anderen, sehr ähnlichen Star Wars Spiel mit einem Fokus auf Solo-Gameplay gearbeitet wird, aber darüber ist mir nichts bekannt. Doch ein Spiel wie das kommende Battlefront, das so gut aussieht und in das gewiss massig Aufwand und Geld geflossen ist, erscheint mir wie die ultimative Verschwendung, weil es wieder eine dieser Geschichten ist, die ein paar Jahre halten und dann irgendwann unausweichlich der Saft für die Server abgedreht wird. Schon lange vorher schränkt sich der Spielspaß ein, weil man nicht mehr so leicht die entsprechenden Mitstreiter findet. Ein Rogue Squadron könnte ich heute noch einlegen oder Let's Plays dazu erstellen, das hat ein "Nachleben", wohingegen Battlefront gar keine Nostalgiephase mehr zulässt und einfach pauschal für alle verschwindet.
Ich weigere mich, Spiele zu kaufen, die ein absehbares Ablaufdatum haben, vielleicht mit Ausnahme von MMORPGs, die ihre Kunden besser langfristig an sich binden können und von denen die größeren erfahrungsgemäß auch lange genug halten, aber selbst da bin ich vorsichtig. Ein Final Fantasy XI läuft schon seit über 13 Jahren und wird immer noch unterstützt. Mir kann keiner erzählen, dass Battlefront im Jahre 2030 noch spielbar sein wird, das wird schon lange vorher platt gemacht. Gäbe es einen Modus für Einzelspieler, gewänne das Projekt die Qualität von Zeitlosigkeit. Ich komme nicht mehr so oft zum Zocken wie früher, in Zukunft noch weniger, und möchte mir selbst einteilen dürfen, wann ich mich einem Spiel zuwende - ohne unter permanentem Druck zu stehen, das Maximum an Spielspaß aus dem investierten Geld rauszuholen, so lange das Produkt überhaupt noch vorhanden ist.
vieleicht interessierts ja noch wen ausser mir :D https://www.kickstarter.com/projects...x-deep-descent
Geil: Bioshock-Descent XD
Hätt ich damals immer gern mal gezockt,aber als PC-Hater ging das damals nie. Cooles Project. Das das Funding bisher so gering is, meh. Verstehe ich nich.
Was soll das? Kann Nordic echt keine 100.000 für ein Projekt ausgeben? Eventuell ist das nur als Marketing Kampagne gedacht, finanziell ist das doch überhaupt nichts.
noRkia: "Hmm, ich könnt das Ding für 5€ auf gog kaufen, und auch mein Toaster könnt das Ding auf vollen Einstellungen spielen. Aber nee, scheiß auf den PC!"
Ich habe Schleichfahrt und Aquanox geliebt! Gehört für mich immer noch mit zum Besten was ich am PC gespielt habe.
Könnte sogar mal ein Grund sein beim Kickstarter mitzumachen, aber von den ursprünglichen Teams scheint ja keiner mehr an Bord zu sein. Und mir persönlich könnten Coop & Multiplayer auch gestohlen bleiben bei dem Game, aber ich werde es definitiv im Augen behalten.
Sie schreiben es ja schon selbst im Kickstarter, dass es hier nur darum geht zu beweisen, dass das Spiel einen Markt hat, und Nordic dann den Rest finanziert.
Finde ich schon ein wenig komisch das Ganze - erst wird das Spiel angekündigt mit Screens, alpha-Gameplay, eigener Webseite und mehr... dann hört man plötzlich für ein Jahr gar nichts, und jetzt so ein Pseudo-Crowdfunding wie man es ja in letzter Zeit häufiger gesehen hat. Auch weiß ich nicht ob es so eine gute Idee ist bei Aquanox Richtung Coop/Open World zu gehen - ich würde mir lieber wieder mal ein richtig gutes missionsbasiertes Spiel wünschen.
Ich hab geschrieben: Damals!!
Heute sieht es schlecht aus. Fallout 3 fertig. Jetzt die Frage ob ich mit New Vegas anfange bevor MGS5 kommt und dann kommt ja Fallout 4. Und dann gibts die PS4 im Darh Vader und im MGS5 Design. Ich wollte eine aufheben als Investment. Und zum Zocken. Eigentlich wollt ich doch die weiße. Ehy Fuck ich kann doch nicht 5 PS4's kaufen. Hilfe. #1stworldproblems.
PS: Mich regen die Flüchtlinge auf. Wir haben selbst zu wenig Geld.
Kannst ihnen doch deine 4 PS4 geben.
Ok der Typ will mich offensichtlich herausfordern. Jetzt gibts Ärger! Ich hol sofort die Anniversary Edition, die Schwarze,die Weiße, die Darth Vader und die MGS5. Und noch ein paar zum spielen.
Naja, man kennt die Hintergründe nicht.
Wäre ja möglich dass ein Investor abgesprungen ist, weil er denkt, dass das Spiel keinen Erfolg wird und sie das Spiel erstmal auf Eis legen mussten. Mit Crowdfunding hätten sie eine Möglichkeit zu beweisen, dass es doch interessierte Spieler gibt, und sie den Investor wieder ins Boot holen können.
Nicht desto trotz hat das nichts mehr mit Crowdfunding zu tun, sondern mehr eine Meinungsforschung, ob das Konzept bei den Spielern ankommt, und es ist auch sehr lukrativ. Früher musste man für solche Forschungen Geld ausgeben. Heute bekommt man das Geld freiwillig von den Spielern. Es wundert mich, dass die großen Publisher dies noch gar nicht für sich entdeckt haben.
Das Video stammt aus der ersten Release-Zeit der PS4, als sie noch überall ausverkauft war. ;)
Heute ist das ja kein Ding zu Saturn zu fahren und gleich vier Stück zu kaufen.
Shenmue 3?Zitat:
Es wundert mich, dass die großen Publisher dies noch gar nicht für sich entdeckt haben.
Da ist doch schon das erste "Problem" deines "Problems". Du hattest Bock auf einen Raumschiffshooter weil ein neues Battlefront angekündigt wurde obwohl du eigentlich etwas wie ein neues Roque Squadron wolltest ! Der einzige gemeinsame Nenner hierbei ist lediglich das Star-Wars Universum, das kann ja schon mal nicht nach deinen Vorstellungen funktionieren.
Habe nun keine Lust den Rest einzeln zu Quoten daher versuche ich mal so darauf zu antworten. Du persönlich fühlst dich übergangen, weil es deiner Meinung nach nicht OK ist einen reinen Multiplayertitel zu machen. Mittlerweile sind wir aber in einer Zeit angekommen in deren ein Großteil der Kunden über entsprechendes Internet verfügt um die Gefechte auch tatsächlich im Multiplayer zu spielen. Ja, der Singleplayer war früher immer ein Teil davon aber er war nicht nur nicht gut er war in der Regel miserabel - bei einem Großteil der als MP gedachten Spiele an denen er als Alibi angeklebt wurde (genauso wie SP einen angeklebten MP bekommen haben).
Und auch wenn sich in den Foren einige darüber aufregen mögen, es dürfte wie so oft die lauthals schreiende Minderheit sein die hier ruft "wir sind die Gamer". Das Problem ist einfach, das (allgemein bezogen) viel zu viele eine Wunschvorstellung von gewissen Projekten haben und dann verbittert/angepisst/enttäuscht reagieren wenn das tatsächliche Produkt nicht dieser entspricht. Oftmals dann auch noch völlig unpassende Vorstellungen. Solange keiner von uns den großen Geldgeber bei einem solchen Projekt spielt sollte man sich endlich mal klar machen, dass die wichtigen und für die Unternehmen finanziellen lebenswichtigen Entscheidungen andere Personen treffen und auch deren Verantwortung tragen.
Klar ist es schade wenn ein Spiel nicht das wird was man sich vorher, aus welchen Gründen auch immer, anders vorgestellt hat, aber als Spieler hat man immer noch die leichteste Entscheidung - kaufe ich das Produkt oder kaufe ich es nicht. Wenn es mir nciht gefällt brauche ich es nicht zu kaufen und ich habe mir Geld und Zeit gespart und genauso sollte ich es dann auch mit meiner Enttäuschung machen. Anstatt die Zeit zu opfern aller Welt zu sagen wie enttäuscht man ist und was man so viel besser hätte machen können sollte man diese Zeit lieber nutzen und etwas tun mit dem man Spaß hat.
Die Nostalgieschiene ist hier auch völlig unpassend. Selbst wenn es einen SP hätte wäre das in der heutigen Zeit kein Garant dafür, dass das Spiel ewig überdauert. Eine Registrierung auf Origins dürfte zwangsläufig nötig sein und wie bei allen diesen Plattformen hat der kleine Spieler wie wir nicht wirklich einen Einfluss darauf wie lange so etwas auf den Server aktiv erhalten bleibt.
Ich kann Enkidus Argument aber nachvollziehen. Die Möglichkeit auch im Einzelspieler was zur reißen und nicht notwendigerweise auf irgendwelche Mitspieler oder gar auf das Angebot von Servern angewiesen zu sein, ist auch ein Verkaufsargument. Es spricht potentiell mehr Spieler an, als nur die Mutliplayer-Käufer und ist potenziell länger haltbar. Mit der Argumentation könnte man auch sagen, dass man für Starcraft keine Kampagne braucht.
Man kann erstens schon enttäuscht sein, wenn ein Weltraumshooter produziert wird, mit dem man aufgrund der Ausrichtung nichts anfangen kann, obwohl gerade kein anderer in Sicht und man kann, weil das Spiel faktisch ein Haltbarkeitsdatum hat, auch nicht wirklich guten Gewissens Geld dafür aus dem Fenster werfen.
Ein Garant für Gespieltwerden in 10 Jahren wäre es also nicht, aber es besteht damit immerhin die Möglichkeit, vor allem wenn es gut ist. Anders eben wenn es mp-only ist.
Habt ihr jemals Battlefront gespielt? (*_*)
Das ist kein Weltraumshooter wtf
Next up: Ich habe nie Counterstrike gespielt aber warum hat Global Offensive keine Single Player Kampagne??????ß
In 15 Jahren greift man auch nicht zum alten Käsen aus den 2015ern sondern streamt direkt das neuste Star Wars Battlefront mit VR-Brille und vibrierendem Knüppel in der Hand.Zitat:
Zitat von Enkidu
Was ich damit sagen will: ich würde mir doch nicht jetzt, Monate vor Release Gedanken darüber machen, dass ein Spiel irgendwann aufgrund eines gewissen Server-Verfallsdatums nur noch eingeschränkt (oder gar nicht mehr) spielbar ist. Das Battlefront dazu kein Rogue Squadron ist, sondern eher eine Star Wars Planetennahe-Schlachtensimulation mit klarem Mehrspieler-Schwerpunkt ist (kein Raumschiff-Shooter) kommt noch dazu. Da aber weder die attraktiven Singleplayer-Alternativen (Action-Adventure, RPG) im Star Wars Universum noch der MP-Kompromiss mit Battlefront in Frage kommt bleibt wohl wirklich nur noch der Griff zum Gamecubespiel! :\ Bei VGs 1313 Nachfolger ist zudem noch nicht mal sicher, was man neben rumlaufen alles machen kann. Ob man mit dem X-Wing von A nach B fliegen darf oder sich mit dem Lichtschwert in der Hand von Antenne zu Antenne in der Wolkenstadt hangeln darf ist genauso ungewiss wie der Punkt, wann die Server von Battlefront abgeschaltet werden.
Wenn man aus Mangel an Zeit in den nächsten Jahren nicht dazu kommt, Battlefront zu spielen, dann verzichtet man eben auf diesen Titeln und kauft den Nachfolger, wenn man wieder Zeit hat. Für alles andere gibt es sicherlich noch genug SP-Alternativen in den nächsten 5 Jahren, die einen nicht so unter Druck setzen dürften, wie es scheinbar ein MP-Shooter vermag.
Bei EA als Publisher dürfte es bis zur Serverabschaltung eher 2-3 statt 15 Jahre dauern...Zitat:
In 15 Jahren greift man auch nicht zum alten Käsen aus den 2015ern sondern streamt direkt das neuste Star Wars Battlefront mit VR-Brille und vibrierendem Knüppel in der Hand.
Uhm... zwischen den beiden Reihen gibt es schon einige Parallelen mehr *rolleyes* Ich hab auch absichtlich "Raumschiff-Shooter" geschrieben, for the lack of a better word, und nicht Weltraum-Shooter. Ich meinte im Kern, mit futuristischen Fahrzeugen/Flugmaschinen rumdüsen und rumballern zu können, und das bietet auch Battlefront. Darüber hinaus gab es in Rogue Squadron ebenfalls bodennahe Missionen.
Wir sind in einer Zeit angekommen, in der Spiele dieser Größenordnung so etwas auf angemessenem Niveau beinhalten können sollten, erst recht bei einer so populären Marke, die vorgeblich möglichst viele Franchise-Fans ansprechen will. Ich finde es von Entwicklerseite schwach, zu sagen "Uuuh, das kriegen wir eh nicht hin /Das interessiert keinen mehr", anstatt sich an einem richtig guten Singleplayermodus zu versuchen, der solcherlei Vorbehalte gänzlich ausräumt. Etwas komplett fallen zu lassen, das zuvor vielleicht verbesserungswürdig war, ist immer einfacher, als weiter daran zu arbeiten. Das kommt imho einem Eingeständnis von Unfähigkeit gleich. Wenn das als Feature vorher nicht komplett überzeugte (und ich bin sicher, dass dennoch genug Spieler ihre Freude daran hatten), heißt das nicht, dass das auch so bleiben muss. Erst recht der neue Entwickler hätte es als Herausforderung verstehen können, das, was zuvor kam, in jeder Hinsicht zu übertreffen. Stattdessen definieren sie Battlefront neu in einer abgespeckten Weise. Die Infrastruktur spielt dabei kaum eine Rolle, Multiplayer hätten sie so oder so gemacht.Zitat:
Du persönlich fühlst dich übergangen, weil es deiner Meinung nach nicht OK ist einen reinen Multiplayertitel zu machen. Mittlerweile sind wir aber in einer Zeit angekommen in deren ein Großteil der Kunden über entsprechendes Internet verfügt um die Gefechte auch tatsächlich im Multiplayer zu spielen. Ja, der Singleplayer war früher immer ein Teil davon aber er war nicht nur nicht gut er war in der Regel miserabel - bei einem Großteil der als MP gedachten Spiele an denen er als Alibi angeklebt wurde (genauso wie SP einen angeklebten MP bekommen haben).
Es sind wohl die, die am lautesten schreien, und es ist in dem Fall eine Minderheit, aber keine unbedeutend kleine, vernachlässigbare. Soweit ich weiß bevorzugt ganz generell gesprochen eine große Mehrheit von Spielern immer noch Solokram. Ich finde es beruhigend, mit dem Wunsch nach einem Einzelspielermodus für Projekte wie Battlefront bei Weitem nicht alleine zu stehen, und da sollte es schon irgendwie nachvollziehbar sein, dass man sich bzw. die eigenen Vorlieben als Teil einer (absolut betrachtet großen) Interessengruppe für krass ignoriert hält. An realistischen Wunschvorstellungen sehe ich in diesem Bereich nichts Falsches, und etwas so Grundsätzliches wie eine Solo-Kampagne ist realistisch und passend für Spiele wie dieses.Zitat:
Und auch wenn sich in den Foren einige darüber aufregen mögen, es dürfte wie so oft die lauthals schreiende Minderheit sein die hier ruft "wir sind die Gamer". Das Problem ist einfach, das (allgemein bezogen) viel zu viele eine Wunschvorstellung von gewissen Projekten haben und dann verbittert/angepisst/enttäuscht reagieren wenn das tatsächliche Produkt nicht dieser entspricht. Oftmals dann auch noch völlig unpassende Vorstellungen.
Soweit ich das mitbekommen habe, wird es co-op Missionen für zwei Spieler geben. Dann könnte man auch gleich konsequent sein und es optional auf einen beschränken - ich glaube nicht, dass der Zusatzaufwand dafür immens wäre.
Ich bin ein Spieler, ein Käufer und Fan. Theoretisch ist es nach eigener Aussage und Selbstverständnis deren Job, etwas hinzukriegen, was mir und möglichst vielen anderen gefällt. Wenn es in ganz andere Richtungen geht bzw. für mich bedeutsame Features eingestampft werden, dann ist das ein handfester Grund zur Enttäuschung. Wie jedoch schon gesagt, gefallen mir viele Aspekte des Spiels von dem, was ich bisher gesehen habe, sehr. Das macht es nunmal umso unangenehmer. Ja, ich werde es tatsächlich definitiv nicht kaufen. Hemmungen hätte ich schon, weil ich diesen Laden mit seinen unzähligen Verfehlungen der letzten Jahre nicht noch unterstützen möchte. Aber das heißt nicht, dass man alles kommentarlos hinnehmen muss, ich halte es sogar für wichtig, dem eigenen Unmut in solchen Fällen einfach mal Luft zu machen. Vielleicht bekommt es irgendjemand, irgendwo, irgendwann mal mit, wenn genug andere der gleichen Meinung sind, und das könnte zu einem Umdenken der Verantwortlichen beitragen. Viel mehr noch ist es psychologisch gesünder, sich mitzuteilen, und das ist der Sinn eines Forums wie dem unseren. Ich weiß, dass ich manchmal ein bisschen viel rumnörgel, aber das ist doch mein gutes Recht, wenn ich die getroffenen Entscheidungen der Macher von für mich potentiell spannenden Medien doof finde. Und ob dus glaubst oder nicht, genau an solchen Auseinandersetzungen habe ich durchaus nicht selten Spaß! Es ist auch nicht so, dass die Battlefront Geschichte, bezogen auf dieses eine Spiel, für mich eine wahnsinnig schwerwiegende Sache wäre - vielleicht wirkt das so, weil ich gerade eine Menge zum Thema schreibe, und äußerst schade finde ich so viel verschwendetes Potential schon, aber in ein paar Tagen ist das ge- und vergessen.Zitat:
Solange keiner von uns den großen Geldgeber bei einem solchen Projekt spielt sollte man sich endlich mal klar machen, dass die wichtigen und für die Unternehmen finanziellen lebenswichtigen Entscheidungen andere Personen treffen und auch deren Verantwortung tragen.
Klar ist es schade wenn ein Spiel nicht das wird was man sich vorher, aus welchen Gründen auch immer, anders vorgestellt hat, aber als Spieler hat man immer noch die leichteste Entscheidung - kaufe ich das Produkt oder kaufe ich es nicht. Wenn es mir nciht gefällt brauche ich es nicht zu kaufen und ich habe mir Geld und Zeit gespart und genauso sollte ich es dann auch mit meiner Enttäuschung machen. Anstatt die Zeit zu opfern aller Welt zu sagen wie enttäuscht man ist und was man so viel besser hätte machen können sollte man diese Zeit lieber nutzen und etwas tun mit dem man Spaß hat.
Was die Geldgeber und Unternehmen angeht... auch die können sich irren, passiert leider sogar ständig. Niemand bezweifelt, dass die letztenendes die Entscheidungen treffen und da einiges an Verantwortung dranhängt, welche bei den Diskussionen der Spielerschaft nicht immer explizit beachtet wird. Aber genug Leute präsentieren nicht bloß ihre Wunschliste, sondern haben sich dazu ein paar Gedanken gemacht. Das greift insbesondere hier, wo es eben nicht um überlebenswichtige Entscheidungen geht, sondern einiges darauf hinweist, dass der von mir erhoffte Weg eher die sicherere Variante gewesen wäre. Das Interview, in dem der EA-Mensch sinngemäß zugab, dass man keine Ahnung hat, ob die geänderte Ausrichtung so gut funktioniert und man einfach mal abwarten und schauen will, wie es demnächst so läuft, ja das Projekt damit in gewisser Weise zu einem Experiment erklärt, habe ich schon erwähnt. Das klingt auch nicht gerade durchdacht oder verantwortungsvoll, sollte es aber.
Tadaa, noch so eine tolle EA-Errungenschaft, die wie eine Krankheit auch genug andere Unternehmen in ähnlicher Weise befallen hat. Das mag realistisch sein, werte ich jedoch wie die meisten anderen auch als Missstand.Zitat:
Die Nostalgieschiene ist hier auch völlig unpassend. Selbst wenn es einen SP hätte wäre das in der heutigen Zeit kein Garant dafür, dass das Spiel ewig überdauert. Eine Registrierung auf Origins dürfte zwangsläufig nötig sein
Genau solche Unsicherheiten sind es doch, die mich hierbei stören. Dem ließe sich mit sehr einfachen Mitteln entgegenwirken, aber das steht beim Entwickler (wie Kundenfreundlichkeit an sich) überhaupt nicht im Programm.Zitat:
und wie bei allen diesen Plattformen hat der kleine Spieler wie wir nicht wirklich einen Einfluss darauf wie lange so etwas auf den Server aktiv erhalten bleibt.
Hehe, die Sache ist nur die, dass nicht jeder so tickt -_^ Du solltest mal meinen Backlog sehen (und ich kenne Leute, bei denen ist der noch viel, viel umfangreicher). Wenn mich ein Spiel wirklich anspricht, dann möchte ich es (und damit die Möglichkeit, es dauerhaft spielen zu können, wenn mir danach ist) erwerben. Dabei geht es auch um Sicherheiten, das wohlige Gefühl des vollen Schrankes. Mir gefällt dann ganz speziell dieses eine Spiel, und das ändert sich nicht, selbst wenn es erstmal jahrelang Staub ansetzen sollte, bevor ich es endlich zocke. Da möchte ich mich nicht vage darauf verlassen müssen, dass in der Zeit bis dahin ein neuer Teil erschienen ist, der alles aus dem Vorgänger besser macht und diesen ersetzt. Sowas ist eher selten. Vielleicht mag ich daran ja dann diverse andere Dinge nicht. Neu heißt nicht automatisch in jeder Hinsicht überlegen, wie man auch jetzt wieder gut an Battlefront sehen kann. Aber immer mit dem Kauf zu warten ist auch keine Option, denn damit habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht (Wertsteigerungen ins Unermessliche, nur noch gebraucht in schlechtem Zustand erhältlich usw.).
Exactly. Ich wollte darüber keine Prognosen anstellen und sprach deshalb nur von einem weit entfernten Zeitpunkt, aber abhängig vom Umfang der aktiven Userschaft und der Trigger-Happiness des Betreibers ist es keine Seltenheit, dass Server nach zwei bis fünf Jahren vom Netz genommen und damit ganze Spiele oder wenigstens wesentliche Teile davon obsolet gemacht werden. Wenn diese Möglichkeit besteht, ohne dass die Entwickler was Gegenteiliges garantieren, dann pack ich das Game nichtmal mit der Kneifzange an.
Genau diese Einschränkung am Ende ist das Problem, mit der du es dir zu einfach machst. Auch wenn die Spielerzahlen nicht mehr so hoch sind und der Gewinn kaum nennenswert ist: die Unternehmen missbrauchen meiner Meinung nach das Vertrauen der Kunden, wenn sie sich nicht selbst verpflichten und von vornherein der Idee verschreiben, die Spiele für die Fans so lange wie möglich weiter zu betreiben, sofern dadurch noch kein bedeutender Verlust generiert wird. Stattdessen wird oft schon der Stecker gezogen, wenn sie merken, dass die Popularität langsam nachlässt oder sobald ein neuer, modernerer Titel der selben Art bzw. Reihe veröffentlicht wurde, trotz manchmal tausender noch aktiver Spieler.
Die größte Frechheit ist ja noch, wenn solche Abschaltungen erst kurz (drei Monate oder so) vorher angekündigt werden. Das hat EA auch einige Male geschafft, die waren sogar schon dreist genug, extra nachträglich die AGBs zu ändern, um vier Wochen nach Bekanntgabe den Saft abzudrehen (bei BattleForge war das glaube ich). Ansonsten habe ich zwar keine Lust, jetzt groß was rauszusuchen und zusammenzustellen, aber schau mal unter Anderem hier (oder, etwas betagter, auch hier) und ich garantiere dir, fündig zu werden. Zwei Jahre sind vielleicht eher ein bisschen auf der extremeren Seite, aber auch das passiert. Geht sogar noch heftiger, Tales of Eternia Online zum Beispiel hat nur ein Jahr durchgehalten. Doch selbst vier oder fünf Jahre empfinde ich eindeutig als zu wenig Zeit. Noch unschöner wirds, wenn man bedenkt, dass inzwischen neben dem Hauptspiel bis zum Ende oft auch massig Geld für DLC ausgegeben wird.
Gran Turismo 5 !(!!!!!)
Die Server wurden zwar nach 4 Jahren abgeschaltet, aber trotzdem ist das verdammt wenig für so einen Rennspiel Garanten. (Und wenn du schon aus 2-3 Jahren 2 Jahre machst, mache ich eben daraus 4) Der Nachfolger war über alle Maßen schlechter als sein Vorgänger und damit zwingt Sony nun Rennspiel-Cracks gegen ihren Willen zum minderwertigeren Sequel zu greifen. Die Enttäuschung der Fans ist groß und so scheint nun Sony sich auch nicht mehr um einen weiteren Nachfolger zu scheren.
Ansonsten reichts einfach nach EA und Server Abschaltung zu googlen. Die haben schon über 50 Spiele vom Netz genommen.
Und überhaupt das mit Battlefront und den Ersatz nach 15 Jahren ist eh ein dummes Argument, soll ich mich gezwungen fühlen bis dahin einen weiteren Nachfolger vom selben Hersteller zu spielen? Ist das logisches Marketing für Kundenbindung? Welchen Stellenwert haben solche Spiele überhaupt noch wenn man schon voraussehen kann dass sie nur eine weitere Nummer in einer langen Reihe von Sequels sind. (Und das noch im Idealfall ausgedrückt)
Ich mache es mir nicht einfach, ich betrachte die Sache nur einfach nicht (überspitzt gesagt) idealistisch verblendet sondern realistisch. Auch ich habe einige Titel in meiner Liste bei denen ich es Schade finde, dass gewisse Dinge nicht mehr möglich sind. Genauso habe ich Spiele in meiner Liste die es verdient hätten das ein Nachfolger produziert wird (was aufgrund des geringen Erfolges nicht passieren wird). Als Fan oder Spieler der diese Titel hervorragend fand mag das für mich enttäuschend sein, aus wirtschaftlicher Sicht aber verständlich.Zitat:
Genau diese Einschränkung am Ende ist das Problem, mit der du es dir zu einfach machst. Auch wenn die Spielerzahlen nicht mehr so hoch sind und der Gewinn kaum nennenswert ist: die Unternehmen missbrauchen meiner Meinung nach das Vertrauen der Kunden, wenn sie sich nicht selbst verpflichten und von vornherein der Idee verschreiben, die Spiele für die Fans so lange wie möglich weiter zu betreiben, sofern dadurch noch kein bedeutender Verlust generiert wird. Stattdessen wird oft schon der Stecker gezogen, wenn sie merken, dass die Popularität langsam nachlässt oder sobald ein neuer, modernerer Titel der selben Art bzw. Reihe veröffentlicht wurde, trotz manchmal tausender noch aktiver Spieler.
Bei einem SP mit angehängtem MP , wozu ich übrigens auch GT und Konsorten zähle, zahle ich (bei Neuerscheinen) 50-60€ und dann nie wieder etwas. Dafür kann ich den Titel dann in vollem Umfang einige Jahre nutzen. Wenn wir bei dem genannten GT5 bleiben 4 Jahre lang, für 60€! Im Vergleich ein MMORPG hat zu seiner Zeit, je nach Modell, 10-14€ im Monat gekostet.
EA mag einige Dinge nach 3 Jahren abschalten, aber primär handelt es sich dabei um die Server alter Sportspiele, die jedes Jahr eine neue Auflage bekommen und deren Fans, ein riesiger Teil der gesamten Käufer, diese Titel auch jedes Jahr erwerben. Die Anzahl derer die aktuell noch Fifa 12 spielen möchte dürfte verschwindet gering sein.
Es mag zwar aus Sicht des Spielers schön sein zu sagen wir betreiben das solange bis wir Minus machen, aber dann kannst du dein Unternehmen direkt einpacken. Von was willst du denn weitere Projekte entwickeln, deine Mitarbeiter etc bezahlen ?
Darüber hinaus kommt noch hinzu, dass das AGB technisch alles abgesichert ist und du sowieso kein Spiel erwirbst sondern lediglich nur noch eine Lizenz diese Software zu nutzen, so lange bis der Entwickler/Vertreiber sich das Ganze anders überlegt - nicht unbedingt schön aber das ist nunmal der aktuelle Standpunkt unserer Zeit.
Wer weiß, vielleicht kommt es noch schlimmer und irgendwann kauft man sich nur noch zeitliche Abschnitte in denen man dann per Stream die Software nuzten darf.
Nenn es von mir aus idealistisch, vielleicht sind meine Ausführungen eine Form von Weltschmerz zur Videospieleindustrie ;) Es ist klar, dass die Unternehmen Geld machen wollen bzw. müssen, und aus wirtschaftlicher Sicht finde ich die dazugehörigen Vorgehensweisen auch in vielen Fällen einigermaßen nachvollziehbar. Aber Tatsache ist: Ich bin kein Entwickler oder sitze im EA Management, ich bin ein Spieler, auf der anderen Seite der Gleichung. Ich kann mich vielleicht in deren Position hineindenken, aber warum sollte ich deren Verhalten, wenn es mir nicht passt, als selbstverständlich annehmen oder gar honorieren? Damit öffnet man denen doch Tür und Tor, es beizubehalten oder noch schlimmer zu machen. Dass am Ende die Zahlen stimmen, sollte in der Branche nicht alles sein. Schlag mich nicht dafür, jetzt mit großen Worten rumzuwerfen, aber da gibt es auch noch andere Dinge wie Kunst oder Moral. Einem Spieler, der gerade DLC im Wert eines neuen Retail-Games erworben hat zu sagen, dass das Spiel in ein paar Tagen platt gemacht wird, ist einfach daneben. Ein Werk, in das hunderte von Mitarbeitern ihr Herzblut und Talent gesteckt haben, sollte sich nicht einfach in Luft auflösen sondern der Allgemeinheit erhalten bleiben. Solche und viele andere, damit zusammenhängende Probleme gehören unterbunden oder überdacht und neu bewertet.
Oder, wenn der Service stimmt, kann ich dort einfach mal vier Jahre Pause machen, gar nichts zahlen, und anschließend wieder dort einsteigen, wo ich damals aufgehört habe. Ein Zeitraum, in dem andere Spiele oder Online-Modi bereits für immer von den Bildschirmen verschwunden sind. Ich hab halt entschieden etwas gegen das Konzept von Spielen auf Zeit. Wenn das schon sein muss, dann sollten das wenigstens wirklich lange Zeiträume sein. Zumal MMORPGs mit Abo als Bezahlungsmodell auch nochmal eine andere Kategorie sind (oder optimalerweise sein sollten), was Content und Support angeht. Um online spielen zu können, wird bei der PS4 für gewöhnliche Online-Modi ja eine PS-Plus-Mitgliedschaft verlangt, also ist inzwischen auch die Sache mit dem "nie wieder was zahlen" hinfällig.Zitat:
Bei einem SP mit angehängtem MP , wozu ich übrigens auch GT und Konsorten zähle, zahle ich (bei Neuerscheinen) 50-60€ und dann nie wieder etwas. Dafür kann ich den Titel dann in vollem Umfang einige Jahre nutzen. Wenn wir bei dem genannten GT5 bleiben 4 Jahre lang, für 60€! Im Vergleich ein MMORPG hat zu seiner Zeit, je nach Modell, 10-14€ im Monat gekostet.
Gerade wenn es nur noch wenige Spieler gibt und keine Updates und Wartungen mehr in dem Ausmaß nötig sind, dürfte das längst nicht mehr so Betriebskosten-intensiv sein wie bei aktuellen Blockbuster-Games. Vieles könnte man vielleicht über eine Art "Reste-Server" noch ein paar Jahre weiter laufen lassen. Ich versteh in dem Punkt deinen Einwand auch nicht so ganz - behaupte ja nicht, die sollten aufhören, gleichzeitig immer wieder neue Spiele zu entwickeln. Einpacken muss da niemand. Aber fände es tatsächlich wünschenswert, wenn die diesbezüglich etwas selektiver vorgehen würden und nicht tausend Netzwerk-Projekte an die Wand werfen um zu sehen, was kleben bleibt, während der Rest schnell eliminiert wird, sondern sich stattdessen auf einige Kerntitel beschränken, die auch langfristig die volle Unterstützung erfahren. Ich verlange nicht, dass die Firmen sich dafür selbst kaputt machen sollten, aber es wäre definitiv mehr möglich als im Moment der Fall ist. Serverabschaltungen betreffen nicht nur jährlich erscheinende Sportspiele.Zitat:
Es mag zwar aus Sicht des Spielers schön sein zu sagen wir betreiben das solange bis wir Minus machen, aber dann kannst du dein Unternehmen direkt einpacken. Von was willst du denn weitere Projekte entwickeln, deine Mitarbeiter etc bezahlen ?
Könnte man zwar nicht so leicht pauschal durchsetzen, aber so etwas wie formalisierte und auf der Hülle vermerkte Zusagen über die Mindestlaufzeiten fände ich nur fair und im Sinne des Verbraucherschutzes gerechtfertigt. Sozusagen eine besondere Form der Gewährleistung, mit der man als Entwickler auch werben könnte, wenn man sich viel vorgenommen hat. Dann wüsste man als Spieler, woran man ist. Auch sollten "halb abgelaufene" Spiele (fehlender Online-Modus durch abgeschaltete Server, wobei der nicht selten den Hauptteil des Titels ausmacht) systematischer aus dem Handel/Downloadportalen entfernt bzw. mit entsprechenden Hinweisen versehen werden. Man wird in dem Punkt inzwischen so leicht enttäuscht und kauft die Katze im Sack, wenn man sich vorher nicht ganz genau informiert und recherchiert, gerade die vielen Leute die sich normalerweise nicht so eingehend mit dem Zeug beschäftigen wie wir.
Das ist mir lizenztechnisch schon bewusst, und das war auch früher nichts anderes als ein Nutzungsrecht. Was sich durch die zunehmende Digitalisierung nur verändert hat ist, dass die Entwickler es sich nun immer häufiger "anders überlegen", manchmal aus Spielersicht geradezu willkürlich, und sich Kontrolle erschleichen, die traditionell immer dem Käufer zufiel (vgl. dazu auch Microsofts ursprüngliche Pläne zur XBox One oder diverse Formen von ausuferndem DRM). Das war damals nicht so. Würde auch nicht sagen, dass das der aktuelle Standard unserer Zeit ist, da das glücklicherweise auf einen Großteil der Spiele noch nicht zutrifft. Aber ich werde diesen meiner Meinung nach schädlichen Weg nicht mitgehen und unterstützen, sondern wenigstens dagegen anreden.Zitat:
Darüber hinaus kommt noch hinzu, dass das AGB technisch alles abgesichert ist und du sowieso kein Spiel erwirbst sondern lediglich nur noch eine Lizenz diese Software zu nutzen, so lange bis der Entwickler/Vertreiber sich das Ganze anders überlegt - nicht unbedingt schön aber das ist nunmal der aktuelle Standpunkt unserer Zeit.
Du meintest oben, man könnte GT5 für 60€ in vollem Umfang vier Jahre lang nutzen. Guess what? Ich hab mir damals Spiele gekauft und kaufe mir auch heute noch Spiele zu dem Preis, die ich ein Leben lang in vollem Umfang nutzen kann, nicht für vier Jahre, sondern für ggf. das Zwanzigfache an "Zeitwert", ja mehr noch, falls gewünscht, könnten es nach mir meine Kinder und Kindeskinder verwenden - Ende offen. Solche Titel bleiben bestehen, wenn das kommende Star Wars Battlefront schon lange nichts weiter mehr ist, als ein Wikipedia-Eintrag. Sicher, diese klassischen Spiele haben dann leider keine Online-Modi. Aber, einfach gesagt, wenn die Zielsetzung der Entwickler für die Nutzung von Online-Multiplayer-Komponenten sich mit der Ewigkeit messen lassen muss, dann sollte da imho zumindest ein bisschen mehr für uns rausspringen als läppische fünf Jahre :o
Sorry für die Wall of Text ^^ Diesmal wollte ich mich eigentlich kürzer fassen, ehrlich!
Naja, es ist ja jetzt nicht so, dass jedes Entwicklerstudio/jeder Publisher sein eigenes Rechenzentrum betreibt. Solche Server werden angemietet und das kostet nun mal Geld. Wenn dann die Miete höher ist, die die Einnahmen, dann ist das Spiel unwirtschaftlich und wird vom Server entfernt. Einzig ein LAN-Modus könnte da gewisse Abhilfe verschaffen, aber man entfernt sich zunehmend von dem Modus, weil die meisten Spieler per Internet spielen. Außerdem müsste man dann die Serversoftware ins Spiel integrieren, was zusätzlichen Entwicklungsaufwand bedeutet.
Ich stimme da mit Enkidu überein. Ich hab hier immer noch Secret World rumliegen und ich spiele das sehr gerne, aber ich hab immer nur alle paar Wochen mal Zeit für ein paar Stunden am WE. Und jetzt erfahre ich, dass Funcom in finanziellen Schwierigkeiten ist. Und die Zeitfrage stellt sich wieder, dabei hab ich das erst letzten Winter gekauft. Ich kann das also gut nachvollziehen, auch wenn MMOs mal ne ganz andere Hausnummer sind.
Aber das was Enkidu sagt, legt ja ein Problem offen, das Mulitplayer-Titel haben, die auf eine Server-Infrastruktur setzen. Sie sind teuer im Unterhalt und verschwinden einfach, wenn die Infrastruktur wegfällt. Ein Spiel mit einem guten Singleplayer-Modus kann man immer noch die Online-Komponenten kappen aber wenigstens noch mitsamt dem Einzelmodus für ein paar Euronen weiter verramschen. Also auch aus Entwicklersicht könnte das was taugen. Die Klassiker über die hier im Forum auch hin und wieder geredet wird, bekommen diesen Status auch erst dadurch, dass man nach Jahren mal wieder Bock darauf hat und die immer wieder mal Spaß machen. Das Argument mit der Ewigkeit ist da danke ich ein berechtigtes und gutes.
Viele alte, auch multiplayer-orientierte Titel werden manchmal von Mikro-Communities noch über Jahrzehnte am Leben gehalten und zumeist auch noch mit nutzergeneriertem content versorgt. Ich krame zum Beispiel immer noch auch alte Strategiespiele aus meinem Fundus um die Kampagne zu spielen, im Single-Player Zufallskarten unsicher zu machen oder eben um mit einem Freund über LAN (bzw. Hamachi) mal wieder ein paar Partien zu spielen. Der integrierte Online-Modus mag da schon mehr als gutes Jahrzehnt nicht mehr funktionieren, aber ich bekomme so trotzdem noch das volle Spielerlebnis. Man muss späterhin für den MP dann halt mehr organisieren als mal für fünf Sekunden in eine Lobby zu gehen, aber dafür sind ja Fanforen da, um dann Leute mal wieder für eine Partie übers Netz zu finden.
Was ja gefährlicher Unsinn ist. Mit Programmen wie Hamachi lässt sich aus dem LAN-Modus ja auch ein respektabler irgendwie-Online-Modus machen. Ein (hoffentlicher) Einzelfall der mir letztes Jahr unterkam betraf eine Collection zu Empire Earth (alle drei Spiele der Reihe in einer Box). Beim ersten Teil war jedoch der Multiplayer komplett deaktiviert worden für diese Version. Nicht nur die Online-Funktionen sondern man hat, weil der Handgriff schneller oder billiger war, einfach gleich den kompletten Mutliplayer abgestellt, obwohl man immer noch bequem über LAN hätte spielen können.Zitat:
Einzig ein LAN-Modus könnte da gewisse Abhilfe verschaffen, aber man entfernt sich zunehmend von dem Modus, weil die meisten Spieler per Internet spielen. Außerdem müsste man dann die Serversoftware ins Spiel integrieren, was zusätzlichen Entwicklungsaufwand bedeutet.
Um mal einen Combobreaker einzuwerfen. Man kann sagen was man will, ich will auch nicht wissen was die gekostet hat, aber Sie ist geil, also die Werbung. Wobei die 2015 mir besser als die aktuelle 2016 gefällt.
https://www.youtube.com/watch?v=-DL0W9AUCuY
https://www.youtube.com/watch?v=3eVF9uBbuqc
Schon krass, diese Technik heutzutage.Zitat:
Zitat von gamefront.de=gamesTM
Gleich mal ne Bewerbung hingeschickt ^ ^Zitat:
Zitat von gamefront
Dann wird wohl Powerfarming alsbald für so manche Leute ein Nebenjob. Evtl bilden sich ja dann auch deutsche Chinafarmer Betriebe. Wohl ein weiteres Produkt unserer Überfluss-Gesellschaft. Jetzt gibt es schon einen offiziellen Markt für ein paar Bytes.
Frag mich ob sie M7 - M9 als DLC veröffentlichen. Sie sagten ja irgendwas davon, dass es vom Erfolg dieser Version abhängt.
Ist mal momentan auf Steam in den Top 10, gleich über Grandia 2. 3 japanische Spiele in den Steam Topsellern auf einmal sieht man auch nicht alle Tage.
Hm ich würde ein HD Remake begrüßen. Gerade die Turokgames sind nicht so gut gealtert.
Das finde ich auch!
Auch wenn sie mit der MM Legacy Collection ruhig hier und da mal ein bisschen weniger retro hätten sein können. :D
Es ist wirklich jeder Bug und jeder massive Slowdown aus den Originalen noch im Spiel enthalten (Features!), aber dafür kein Waffenwechseln über die Schultertasten.
Ich freu mich auf die Turok Remasters, aber wehe es gibt keine Option für die Nebeldichte. Ich will nich schon nen Kilometer im vorraus die Raptoren auspähen können. Außerdem gehört der einfach zur Atmosphäre des Lost Lands
An die Nintendo Fans hier. Kirby und der Regenbogenpinsel, wie ist das vom Schwierigkeits grad her. Mario und co ist ja mitlerweile recht einfach gestrick mein Sohn (5 jahre) spielt das locker durch. Nun will ich im das Kirby kaufen, wie schauts da aus? Taugt das Game überhaupt was?
Du meinst doch das DS Spiel oder? Nicht dass wir da was verwechseln.
Kirby Power Paintbrush ist vom Gameplay her schon ein bisschen anders im Gegensatz zu einem handelsübliches Kirby Spiel und auch mit Mario Jump 'n' runs nicht zu vergleichen. Es kommt da sehr viel auf Feinmotorik mit der Touch-Control an, wenn dein Sohn was das anbelangt noch so seine Schwächen zeigt, könnte das eine Herausforderung sein.
Allerdings weiß ich jetzt nicht ob du etwas forderndes oder genau so leichtes wie neuere Mario Titel für ihn suchst. Ich persönlich habe das Spiel nicht als schwer empfunden, allerdings war ich da schon 12. (mein Gott ist das lange her) Wenn man jedoch 100% haben will wird man schon länger daran knabbern, da kann es teilweise auch für ältere Spieler etwas schwerer werden. Die 100% könnten aber auch für ein Kind erstrebenswert sein, weil das Spiel Tonnen von Freischaltkram besitzt. Überraschungen zum freischalten machen jedes Kind neugierig.
Es gab da noch 3 Minispiele, wo man bei einen Linien nachzeichnen muss. Grobe Strukturen die dann als Kirby Objekte koloriert werden. Das sind Endlosminispiele mit Score, der Schwierigkeitsgrad steil anziehend. Ich denke das ist auch ein gutes Argument und glaube man kann mit dem Titel nicht viel falsch machen.
Edit: damn meinst das WiiU Spiel. D: (Kenne es immer nur als "Kirby and the Rainbow Curse")
Dazu kann ich tatsächlich nicht viel sagen. Auch wenn das Konzept wohl das selbe ist.
Ich habe es mir über Ebay geholt und finde es erbärmlich langweilig. Mit dem Stick auf dem Controller Linien zeichnen wohin der Kirby rollen soll - sehr anspruchslos. Und weil man dazu gezwungen ist auf den Controller zu schauen nutzt einem das bessere Bild auf dem Fernseher auch nicht.
Das liegt daran dass die Legacy Collection einfach stumpf einen NES Emulator simuliert. Und man somit nichts anderes als die originalen Roms spielt. Deswegen gibt es auch die Teile 7 - 10 nicht, war Capcom wohl schon zu viel Arbeit. ander als anno damals vor 2 Konsolen Generationen.
Ja wozu auch, wenn die Kundschaft es offensichtlich auch so schon kauft. Gewinnspanne maximiert ^^
Ich hab mir grade einen Backloggery Account zugelegt - "SirBarett" - das ätzende wird jetzt erstmal alle Spiele zu erfassen xD
Ok ich hab in meinem Suffkopf nur ne Mail geschickt in der ich gefragt hab ob sie Berufseinsteiger-Mathematiker suchen und keine Files angehängt. uppsi. Nun schriebt der CEO mir zurück, dass ich mein VC hinschicken soll.
Wahrscheinlich meint er CV. Das ist doch aber nurn Lebenslauft. Meint ihr ich soll noch Zeugnisse mitschicken? Und bisher alles auf english,also auch von mir,meint ihr sich soll auch ma auf Deutsch schreiben? Eschborn is 25 km von mir weg :)
Na toll, ich habe nun im Nachhinein festgestellt, dass es ja nicht nur PC sondern auch GoG / Steam etc gibt -.- - kann ich alles nochmal machen xD
Ich hab ein Tool zu Verwaltung von Sammlungen. Ich bin immer noch dabei meine Spielesammlung dort einzupflegen. Ich hab da direkt eine Kategorie für ungespielte Spiele angelegt und dort eben die entsprechenden Titel zugeordnet. Das Tool hat so eine nette Funktion, wo du dir zufällig mal ein Spiel / oder Buch vorschlagen lassen kannst, dass du aus der Sammlung mal zur Hand nehmen kannst.
Das beste Gegenmittel gegen einen Schlag-mich-tot-Backlog sind aber bei mir der weitestgehende Verzicht auf digitale Distribution und ein sehr knapper Geldbeutel ;D
Hat die Backloggery auch^^ Wäre auch das einzige wo ich sowas gebrauchen könnte. Aus meinen ... 18 ungelesenen Büchern kann ich auch noch so wählen. Was ich bei den Spielen bisher allerdings auch nicht anders gemacht habe. Wenn dann hab ich jemand anders zufällig wählen lassen :D
Jup der Vorteil ist aber, dass es gleich ein Tool für die komplette Bibliothek ist, nicht allein für den Backlog. Du kannst die Kriterien für die Auswahl umstellen. Statt eines der ungespielten gibt er dann einfach mal zufällig was aus dem Gesamtbestand aus, dass du dir mal anschauen kannst. Aber das ist eben nur eine Funktion. Ich benutze es ja hauptsächlich für die Verwaltung ^^
Also ich mache mir einfach nur eine Word Datei.
Bah, ich habe so viel zu spielen, Leute!
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. :/
Hab jetzt mal die Anniversary Edition von The Legend of Kay eingelegt. ^^