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Thema: KOTT #19 - All talk, no games

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  1. #1

    Gast-Benutzer Gast
    Zitat Zitat
    Genau diese Einschränkung am Ende ist das Problem, mit der du es dir zu einfach machst. Auch wenn die Spielerzahlen nicht mehr so hoch sind und der Gewinn kaum nennenswert ist: die Unternehmen missbrauchen meiner Meinung nach das Vertrauen der Kunden, wenn sie sich nicht selbst verpflichten und von vornherein der Idee verschreiben, die Spiele für die Fans so lange wie möglich weiter zu betreiben, sofern dadurch noch kein bedeutender Verlust generiert wird. Stattdessen wird oft schon der Stecker gezogen, wenn sie merken, dass die Popularität langsam nachlässt oder sobald ein neuer, modernerer Titel der selben Art bzw. Reihe veröffentlicht wurde, trotz manchmal tausender noch aktiver Spieler.
    Ich mache es mir nicht einfach, ich betrachte die Sache nur einfach nicht (überspitzt gesagt) idealistisch verblendet sondern realistisch. Auch ich habe einige Titel in meiner Liste bei denen ich es Schade finde, dass gewisse Dinge nicht mehr möglich sind. Genauso habe ich Spiele in meiner Liste die es verdient hätten das ein Nachfolger produziert wird (was aufgrund des geringen Erfolges nicht passieren wird). Als Fan oder Spieler der diese Titel hervorragend fand mag das für mich enttäuschend sein, aus wirtschaftlicher Sicht aber verständlich.

    Bei einem SP mit angehängtem MP , wozu ich übrigens auch GT und Konsorten zähle, zahle ich (bei Neuerscheinen) 50-60€ und dann nie wieder etwas. Dafür kann ich den Titel dann in vollem Umfang einige Jahre nutzen. Wenn wir bei dem genannten GT5 bleiben 4 Jahre lang, für 60€! Im Vergleich ein MMORPG hat zu seiner Zeit, je nach Modell, 10-14€ im Monat gekostet.

    EA mag einige Dinge nach 3 Jahren abschalten, aber primär handelt es sich dabei um die Server alter Sportspiele, die jedes Jahr eine neue Auflage bekommen und deren Fans, ein riesiger Teil der gesamten Käufer, diese Titel auch jedes Jahr erwerben. Die Anzahl derer die aktuell noch Fifa 12 spielen möchte dürfte verschwindet gering sein.

    Es mag zwar aus Sicht des Spielers schön sein zu sagen wir betreiben das solange bis wir Minus machen, aber dann kannst du dein Unternehmen direkt einpacken. Von was willst du denn weitere Projekte entwickeln, deine Mitarbeiter etc bezahlen ?

    Darüber hinaus kommt noch hinzu, dass das AGB technisch alles abgesichert ist und du sowieso kein Spiel erwirbst sondern lediglich nur noch eine Lizenz diese Software zu nutzen, so lange bis der Entwickler/Vertreiber sich das Ganze anders überlegt - nicht unbedingt schön aber das ist nunmal der aktuelle Standpunkt unserer Zeit.
    Wer weiß, vielleicht kommt es noch schlimmer und irgendwann kauft man sich nur noch zeitliche Abschnitte in denen man dann per Stream die Software nuzten darf.

  2. #2
    Zitat Zitat von Sir Barett Beitrag anzeigen
    Ich mache es mir nicht einfach, ich betrachte die Sache nur einfach nicht (überspitzt gesagt) idealistisch verblendet sondern realistisch. Auch ich habe einige Titel in meiner Liste bei denen ich es Schade finde, dass gewisse Dinge nicht mehr möglich sind. Genauso habe ich Spiele in meiner Liste die es verdient hätten das ein Nachfolger produziert wird (was aufgrund des geringen Erfolges nicht passieren wird). Als Fan oder Spieler der diese Titel hervorragend fand mag das für mich enttäuschend sein, aus wirtschaftlicher Sicht aber verständlich.
    Nenn es von mir aus idealistisch, vielleicht sind meine Ausführungen eine Form von Weltschmerz zur Videospieleindustrie Es ist klar, dass die Unternehmen Geld machen wollen bzw. müssen, und aus wirtschaftlicher Sicht finde ich die dazugehörigen Vorgehensweisen auch in vielen Fällen einigermaßen nachvollziehbar. Aber Tatsache ist: Ich bin kein Entwickler oder sitze im EA Management, ich bin ein Spieler, auf der anderen Seite der Gleichung. Ich kann mich vielleicht in deren Position hineindenken, aber warum sollte ich deren Verhalten, wenn es mir nicht passt, als selbstverständlich annehmen oder gar honorieren? Damit öffnet man denen doch Tür und Tor, es beizubehalten oder noch schlimmer zu machen. Dass am Ende die Zahlen stimmen, sollte in der Branche nicht alles sein. Schlag mich nicht dafür, jetzt mit großen Worten rumzuwerfen, aber da gibt es auch noch andere Dinge wie Kunst oder Moral. Einem Spieler, der gerade DLC im Wert eines neuen Retail-Games erworben hat zu sagen, dass das Spiel in ein paar Tagen platt gemacht wird, ist einfach daneben. Ein Werk, in das hunderte von Mitarbeitern ihr Herzblut und Talent gesteckt haben, sollte sich nicht einfach in Luft auflösen sondern der Allgemeinheit erhalten bleiben. Solche und viele andere, damit zusammenhängende Probleme gehören unterbunden oder überdacht und neu bewertet.
    Zitat Zitat
    Bei einem SP mit angehängtem MP , wozu ich übrigens auch GT und Konsorten zähle, zahle ich (bei Neuerscheinen) 50-60€ und dann nie wieder etwas. Dafür kann ich den Titel dann in vollem Umfang einige Jahre nutzen. Wenn wir bei dem genannten GT5 bleiben 4 Jahre lang, für 60€! Im Vergleich ein MMORPG hat zu seiner Zeit, je nach Modell, 10-14€ im Monat gekostet.
    Oder, wenn der Service stimmt, kann ich dort einfach mal vier Jahre Pause machen, gar nichts zahlen, und anschließend wieder dort einsteigen, wo ich damals aufgehört habe. Ein Zeitraum, in dem andere Spiele oder Online-Modi bereits für immer von den Bildschirmen verschwunden sind. Ich hab halt entschieden etwas gegen das Konzept von Spielen auf Zeit. Wenn das schon sein muss, dann sollten das wenigstens wirklich lange Zeiträume sein. Zumal MMORPGs mit Abo als Bezahlungsmodell auch nochmal eine andere Kategorie sind (oder optimalerweise sein sollten), was Content und Support angeht. Um online spielen zu können, wird bei der PS4 für gewöhnliche Online-Modi ja eine PS-Plus-Mitgliedschaft verlangt, also ist inzwischen auch die Sache mit dem "nie wieder was zahlen" hinfällig.
    Zitat Zitat
    Es mag zwar aus Sicht des Spielers schön sein zu sagen wir betreiben das solange bis wir Minus machen, aber dann kannst du dein Unternehmen direkt einpacken. Von was willst du denn weitere Projekte entwickeln, deine Mitarbeiter etc bezahlen ?
    Gerade wenn es nur noch wenige Spieler gibt und keine Updates und Wartungen mehr in dem Ausmaß nötig sind, dürfte das längst nicht mehr so Betriebskosten-intensiv sein wie bei aktuellen Blockbuster-Games. Vieles könnte man vielleicht über eine Art "Reste-Server" noch ein paar Jahre weiter laufen lassen. Ich versteh in dem Punkt deinen Einwand auch nicht so ganz - behaupte ja nicht, die sollten aufhören, gleichzeitig immer wieder neue Spiele zu entwickeln. Einpacken muss da niemand. Aber fände es tatsächlich wünschenswert, wenn die diesbezüglich etwas selektiver vorgehen würden und nicht tausend Netzwerk-Projekte an die Wand werfen um zu sehen, was kleben bleibt, während der Rest schnell eliminiert wird, sondern sich stattdessen auf einige Kerntitel beschränken, die auch langfristig die volle Unterstützung erfahren. Ich verlange nicht, dass die Firmen sich dafür selbst kaputt machen sollten, aber es wäre definitiv mehr möglich als im Moment der Fall ist. Serverabschaltungen betreffen nicht nur jährlich erscheinende Sportspiele.
    Könnte man zwar nicht so leicht pauschal durchsetzen, aber so etwas wie formalisierte und auf der Hülle vermerkte Zusagen über die Mindestlaufzeiten fände ich nur fair und im Sinne des Verbraucherschutzes gerechtfertigt. Sozusagen eine besondere Form der Gewährleistung, mit der man als Entwickler auch werben könnte, wenn man sich viel vorgenommen hat. Dann wüsste man als Spieler, woran man ist. Auch sollten "halb abgelaufene" Spiele (fehlender Online-Modus durch abgeschaltete Server, wobei der nicht selten den Hauptteil des Titels ausmacht) systematischer aus dem Handel/Downloadportalen entfernt bzw. mit entsprechenden Hinweisen versehen werden. Man wird in dem Punkt inzwischen so leicht enttäuscht und kauft die Katze im Sack, wenn man sich vorher nicht ganz genau informiert und recherchiert, gerade die vielen Leute die sich normalerweise nicht so eingehend mit dem Zeug beschäftigen wie wir.
    Zitat Zitat
    Darüber hinaus kommt noch hinzu, dass das AGB technisch alles abgesichert ist und du sowieso kein Spiel erwirbst sondern lediglich nur noch eine Lizenz diese Software zu nutzen, so lange bis der Entwickler/Vertreiber sich das Ganze anders überlegt - nicht unbedingt schön aber das ist nunmal der aktuelle Standpunkt unserer Zeit.
    Das ist mir lizenztechnisch schon bewusst, und das war auch früher nichts anderes als ein Nutzungsrecht. Was sich durch die zunehmende Digitalisierung nur verändert hat ist, dass die Entwickler es sich nun immer häufiger "anders überlegen", manchmal aus Spielersicht geradezu willkürlich, und sich Kontrolle erschleichen, die traditionell immer dem Käufer zufiel (vgl. dazu auch Microsofts ursprüngliche Pläne zur XBox One oder diverse Formen von ausuferndem DRM). Das war damals nicht so. Würde auch nicht sagen, dass das der aktuelle Standard unserer Zeit ist, da das glücklicherweise auf einen Großteil der Spiele noch nicht zutrifft. Aber ich werde diesen meiner Meinung nach schädlichen Weg nicht mitgehen und unterstützen, sondern wenigstens dagegen anreden.

    Du meintest oben, man könnte GT5 für 60€ in vollem Umfang vier Jahre lang nutzen. Guess what? Ich hab mir damals Spiele gekauft und kaufe mir auch heute noch Spiele zu dem Preis, die ich ein Leben lang in vollem Umfang nutzen kann, nicht für vier Jahre, sondern für ggf. das Zwanzigfache an "Zeitwert", ja mehr noch, falls gewünscht, könnten es nach mir meine Kinder und Kindeskinder verwenden - Ende offen. Solche Titel bleiben bestehen, wenn das kommende Star Wars Battlefront schon lange nichts weiter mehr ist, als ein Wikipedia-Eintrag. Sicher, diese klassischen Spiele haben dann leider keine Online-Modi. Aber, einfach gesagt, wenn die Zielsetzung der Entwickler für die Nutzung von Online-Multiplayer-Komponenten sich mit der Ewigkeit messen lassen muss, dann sollte da imho zumindest ein bisschen mehr für uns rausspringen als läppische fünf Jahre

    Sorry für die Wall of Text ^^ Diesmal wollte ich mich eigentlich kürzer fassen, ehrlich!

  3. #3
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Gerade wenn es nur noch wenige Spieler gibt und keine Updates und Wartungen mehr in dem Ausmaß nötig sind, dürfte das längst nicht mehr so Betriebskosten-intensiv sein wie bei aktuellen Blockbuster-Games. Vieles könnte man vielleicht über eine Art "Reste-Server" noch ein paar Jahre weiter laufen lassen. Ich versteh in dem Punkt deinen Einwand auch nicht so ganz - behaupte ja nicht, die sollten aufhören, gleichzeitig immer wieder neue Spiele zu entwickeln.
    Naja, es ist ja jetzt nicht so, dass jedes Entwicklerstudio/jeder Publisher sein eigenes Rechenzentrum betreibt. Solche Server werden angemietet und das kostet nun mal Geld. Wenn dann die Miete höher ist, die die Einnahmen, dann ist das Spiel unwirtschaftlich und wird vom Server entfernt. Einzig ein LAN-Modus könnte da gewisse Abhilfe verschaffen, aber man entfernt sich zunehmend von dem Modus, weil die meisten Spieler per Internet spielen. Außerdem müsste man dann die Serversoftware ins Spiel integrieren, was zusätzlichen Entwicklungsaufwand bedeutet.

  4. #4
    Ich stimme da mit Enkidu überein. Ich hab hier immer noch Secret World rumliegen und ich spiele das sehr gerne, aber ich hab immer nur alle paar Wochen mal Zeit für ein paar Stunden am WE. Und jetzt erfahre ich, dass Funcom in finanziellen Schwierigkeiten ist. Und die Zeitfrage stellt sich wieder, dabei hab ich das erst letzten Winter gekauft. Ich kann das also gut nachvollziehen, auch wenn MMOs mal ne ganz andere Hausnummer sind.

    Aber das was Enkidu sagt, legt ja ein Problem offen, das Mulitplayer-Titel haben, die auf eine Server-Infrastruktur setzen. Sie sind teuer im Unterhalt und verschwinden einfach, wenn die Infrastruktur wegfällt. Ein Spiel mit einem guten Singleplayer-Modus kann man immer noch die Online-Komponenten kappen aber wenigstens noch mitsamt dem Einzelmodus für ein paar Euronen weiter verramschen. Also auch aus Entwicklersicht könnte das was taugen. Die Klassiker über die hier im Forum auch hin und wieder geredet wird, bekommen diesen Status auch erst dadurch, dass man nach Jahren mal wieder Bock darauf hat und die immer wieder mal Spaß machen. Das Argument mit der Ewigkeit ist da danke ich ein berechtigtes und gutes.

    Viele alte, auch multiplayer-orientierte Titel werden manchmal von Mikro-Communities noch über Jahrzehnte am Leben gehalten und zumeist auch noch mit nutzergeneriertem content versorgt. Ich krame zum Beispiel immer noch auch alte Strategiespiele aus meinem Fundus um die Kampagne zu spielen, im Single-Player Zufallskarten unsicher zu machen oder eben um mit einem Freund über LAN (bzw. Hamachi) mal wieder ein paar Partien zu spielen. Der integrierte Online-Modus mag da schon mehr als gutes Jahrzehnt nicht mehr funktionieren, aber ich bekomme so trotzdem noch das volle Spielerlebnis. Man muss späterhin für den MP dann halt mehr organisieren als mal für fünf Sekunden in eine Lobby zu gehen, aber dafür sind ja Fanforen da, um dann Leute mal wieder für eine Partie übers Netz zu finden.

    Zitat Zitat
    Einzig ein LAN-Modus könnte da gewisse Abhilfe verschaffen, aber man entfernt sich zunehmend von dem Modus, weil die meisten Spieler per Internet spielen. Außerdem müsste man dann die Serversoftware ins Spiel integrieren, was zusätzlichen Entwicklungsaufwand bedeutet.
    Was ja gefährlicher Unsinn ist. Mit Programmen wie Hamachi lässt sich aus dem LAN-Modus ja auch ein respektabler irgendwie-Online-Modus machen. Ein (hoffentlicher) Einzelfall der mir letztes Jahr unterkam betraf eine Collection zu Empire Earth (alle drei Spiele der Reihe in einer Box). Beim ersten Teil war jedoch der Multiplayer komplett deaktiviert worden für diese Version. Nicht nur die Online-Funktionen sondern man hat, weil der Handgriff schneller oder billiger war, einfach gleich den kompletten Mutliplayer abgestellt, obwohl man immer noch bequem über LAN hätte spielen können.

  5. #5

    Gast-Benutzer Gast
    Um mal einen Combobreaker einzuwerfen. Man kann sagen was man will, ich will auch nicht wissen was die gekostet hat, aber Sie ist geil, also die Werbung. Wobei die 2015 mir besser als die aktuelle 2016 gefällt.





  6. #6
    Zitat Zitat von gamefront.de=gamesTM
    24.08.15 - Die Mega Man Legacy Collection (PS4, Xbox One, 3DS) enthält nur die ersten sechs Mega Man-Spieleklassiker vom NES, weil die Technik hinter dem Spiel nur mit den NES-Versionen korrekt arbeitet. Das sagte Rey Jimenez, Produzent bei Capcom, in der neuesten gamesTM.

    "Der Entwickler (Digital Eclipse), mit dem wir zusammenarbeiten, hat eine Technik geschaffen, mit der die Originalversionen absolut präzise dargestellt werden - besser, als es jemals zuvor möglich war", erklärt Jimenez.

    "Diese Technik konzentriert sich im Moment aber nur auf die Wiedergabe von NES-Inhalten. Deshalb enthält die Spielesammlung auch nur die ersten sechs Mega Man-Spiele, weil sie alle auf dem NES veröffentlicht wurden."
    Schon krass, diese Technik heutzutage.

  7. #7
    Zitat Zitat von gamefront
    Mit Swapster wird in Kürze eine Handelsplattform für virtuelle Items eröffnet, die von der Deutschen Börse unterstützt wird.
    Gleich mal ne Bewerbung hingeschickt ^ ^

  8. #8
    Dann wird wohl Powerfarming alsbald für so manche Leute ein Nebenjob. Evtl bilden sich ja dann auch deutsche Chinafarmer Betriebe. Wohl ein weiteres Produkt unserer Überfluss-Gesellschaft. Jetzt gibt es schon einen offiziellen Markt für ein paar Bytes.

  9. #9
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    Gleich mal ne Bewerbung hingeschickt ^ ^
    Ok ich hab in meinem Suffkopf nur ne Mail geschickt in der ich gefragt hab ob sie Berufseinsteiger-Mathematiker suchen und keine Files angehängt. uppsi. Nun schriebt der CEO mir zurück, dass ich mein VC hinschicken soll.
    Wahrscheinlich meint er CV. Das ist doch aber nurn Lebenslauft. Meint ihr ich soll noch Zeugnisse mitschicken? Und bisher alles auf english,also auch von mir,meint ihr sich soll auch ma auf Deutsch schreiben? Eschborn is 25 km von mir weg

  10. #10

    Gast-Benutzer Gast
    Na toll, ich habe nun im Nachhinein festgestellt, dass es ja nicht nur PC sondern auch GoG / Steam etc gibt -.- - kann ich alles nochmal machen xD

  11. #11
    Ich hab ein Tool zu Verwaltung von Sammlungen. Ich bin immer noch dabei meine Spielesammlung dort einzupflegen. Ich hab da direkt eine Kategorie für ungespielte Spiele angelegt und dort eben die entsprechenden Titel zugeordnet. Das Tool hat so eine nette Funktion, wo du dir zufällig mal ein Spiel / oder Buch vorschlagen lassen kannst, dass du aus der Sammlung mal zur Hand nehmen kannst.

    Das beste Gegenmittel gegen einen Schlag-mich-tot-Backlog sind aber bei mir der weitestgehende Verzicht auf digitale Distribution und ein sehr knapper Geldbeutel

  12. #12
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Das Tool hat so eine nette Funktion, wo du dir zufällig mal ein Spiel / oder Buch vorschlagen lassen kannst, dass du aus der Sammlung mal zur Hand nehmen kannst.
    Hat die Backloggery auch^^ Wäre auch das einzige wo ich sowas gebrauchen könnte. Aus meinen ... 18 ungelesenen Büchern kann ich auch noch so wählen. Was ich bei den Spielen bisher allerdings auch nicht anders gemacht habe. Wenn dann hab ich jemand anders zufällig wählen lassen

  13. #13
    Jup der Vorteil ist aber, dass es gleich ein Tool für die komplette Bibliothek ist, nicht allein für den Backlog. Du kannst die Kriterien für die Auswahl umstellen. Statt eines der ungespielten gibt er dann einfach mal zufällig was aus dem Gesamtbestand aus, dass du dir mal anschauen kannst. Aber das ist eben nur eine Funktion. Ich benutze es ja hauptsächlich für die Verwaltung ^^

  14. #14
    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Schon krass, diese Technik heutzutage.
    Tja, Digital Eclipse.... M2 hingegen hätte vermutlich auch noch 7, 8 und Rockman & Forte draufgepackt sowie nen Wily Wars Modus, just for Shit and Giggles.
    Man darf ja noch träumen. Aber was juckts mich? Bis auf den ersten hab ich die Teile eh alle auf Famicom*g

  15. #15

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von DerZocker Beitrag anzeigen
    Aber was juckts mich? Bis auf den ersten hab ich die Teile eh alle auf Famicom*g
    Man kann Mega Man nicht oft genug besitzen.

  16. #16
    Frag mich ob sie M7 - M9 als DLC veröffentlichen. Sie sagten ja irgendwas davon, dass es vom Erfolg dieser Version abhängt.
    Ist mal momentan auf Steam in den Top 10, gleich über Grandia 2. 3 japanische Spiele in den Steam Topsellern auf einmal sieht man auch nicht alle Tage.

  17. #17
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Man kann Mega Man nicht oft genug besitzen.
    Das finde ich auch!

    Auch wenn sie mit der MM Legacy Collection ruhig hier und da mal ein bisschen weniger retro hätten sein können.
    Es ist wirklich jeder Bug und jeder massive Slowdown aus den Originalen noch im Spiel enthalten (Features!), aber dafür kein Waffenwechseln über die Schultertasten.

  18. #18
    Ich freu mich auf die Turok Remasters, aber wehe es gibt keine Option für die Nebeldichte. Ich will nich schon nen Kilometer im vorraus die Raptoren auspähen können. Außerdem gehört der einfach zur Atmosphäre des Lost Lands

  19. #19
    An die Nintendo Fans hier. Kirby und der Regenbogenpinsel, wie ist das vom Schwierigkeits grad her. Mario und co ist ja mitlerweile recht einfach gestrick mein Sohn (5 jahre) spielt das locker durch. Nun will ich im das Kirby kaufen, wie schauts da aus? Taugt das Game überhaupt was?

  20. #20
    Zitat Zitat von Fallout Beitrag anzeigen
    An die Nintendo Fans hier. Kirby und der Regenbogenpinsel, wie ist das vom Schwierigkeits grad her. Mario und co ist ja mitlerweile recht einfach gestrick mein Sohn (5 jahre) spielt das locker durch. Nun will ich im das Kirby kaufen, wie schauts da aus? Taugt das Game überhaupt was?
    Du meinst doch das DS Spiel oder? Nicht dass wir da was verwechseln.
    Kirby Power Paintbrush ist vom Gameplay her schon ein bisschen anders im Gegensatz zu einem handelsübliches Kirby Spiel und auch mit Mario Jump 'n' runs nicht zu vergleichen. Es kommt da sehr viel auf Feinmotorik mit der Touch-Control an, wenn dein Sohn was das anbelangt noch so seine Schwächen zeigt, könnte das eine Herausforderung sein.

    Allerdings weiß ich jetzt nicht ob du etwas forderndes oder genau so leichtes wie neuere Mario Titel für ihn suchst. Ich persönlich habe das Spiel nicht als schwer empfunden, allerdings war ich da schon 12. (mein Gott ist das lange her) Wenn man jedoch 100% haben will wird man schon länger daran knabbern, da kann es teilweise auch für ältere Spieler etwas schwerer werden. Die 100% könnten aber auch für ein Kind erstrebenswert sein, weil das Spiel Tonnen von Freischaltkram besitzt. Überraschungen zum freischalten machen jedes Kind neugierig.

    Es gab da noch 3 Minispiele, wo man bei einen Linien nachzeichnen muss. Grobe Strukturen die dann als Kirby Objekte koloriert werden. Das sind Endlosminispiele mit Score, der Schwierigkeitsgrad steil anziehend. Ich denke das ist auch ein gutes Argument und glaube man kann mit dem Titel nicht viel falsch machen.

    Edit: damn meinst das WiiU Spiel. D: (Kenne es immer nur als "Kirby and the Rainbow Curse")
    Dazu kann ich tatsächlich nicht viel sagen. Auch wenn das Konzept wohl das selbe ist.

    Geändert von Klunky (27.08.2015 um 17:01 Uhr)

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