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<3 Herzlich herrlich.8)
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Harry Potter and the Chamber of Secrets
Der Prinz von Amber (oder so ähnlich^^)
Nachdem ich meine liebe zu Jane Austen durch die Filmversion zu "Pride and Prejudice" entdeckt habe, lese ich nun (nach dem gleichnamigen Original Roman) Sense and Sensibility
Zwischendurch lese ich noch Les Fleurs du mal von Baudelaire und Hamlet von Shakespeare. Letzteres allerdings hauptsächlich um meine Aussprache und Leseflüssigkeit zu trainieren.
Emile von Rosseau. Bin noch bei Buch 1, wird wohl etwas länger dauern. Bildungsliteratur ftw! :o :p
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Ich habe dieses Wochenende den mittlerweile neunten Band der Resident Evil- Buchreihe durchgelesen. Der Titel des Buches lautet diesmal Resident Evil - tödliche Freiheit und wurde von Suiren Kimura geschrieben, basiert aber nicht, wie die Teile 1-7 der Reihe, auf den gleichnamigen Spielen, sondern stellt eine eigenständige RE-Geschichte dar, die aber deswegen nicht unbedingt schlechter als die anderen Romane ist.
Mir hat das Buch sogar sehr gut gefallen - die Handlung ist durchgehend spannend und die Hauptcharaktere gefallen mir dank guter und überzeugender Beschreibungen auch sehr gut. Lopez ist richtig knuffig.:p
Fazit? Wer Resident Evil mag, wird sicher auch mit den dazu passenden Büchern seinen Spaß haben - wahrscheinlich aber nicht nur solchen Leuten. *smile*
Durch die Erde ein Riss, Lebenslauf von Erich Loest
http://images.amazon.com/images/P/34...CLZZZZZZZ_.jpg
Autor ist zufälligerweise auch Erich Loest xD
Angefangen bei der Hitlerjugend, dann Soldat im 2. WK, inzwischen Schriftsteller und Journalist in der DDR...gefällt mir wesentlich besser als die Biographie von Stefan Heym bei der ich irgendwann auf Seite 5xx aufgehört habe. (das Buch hat grade mal 400...)
Leiden des jungen Werther - ein zweites Mal, da Freitag dann die tolle Deutsch-LK Klausur dafür ansteht. Manchmal mag ich Goethe nicht.
Sagen wirs mal so: er hat schlimmere Werke verfasst. ^^Zitat:
Leiden des jungen Werther - ein zweites Mal, da Freitag dann die tolle Deutsch-LK Klausur dafür ansteht. Manchmal mag ich Goethe nicht.
Aber wo wir doch gerade so schön bei Goethe sind, ich les derzeit schulbedingt das bekannteste seiner Werke: Faust (Teil I). Eigentlich ein recht gutes Buch, besonders der erste Monolog is geil, doch durch die Reime werd ich immer wieder in Versuchung geführt, die Betonungen mitzulesen, was dazu führt, dass ich mich manchmal nur darauf konzentriere und nicht auf den eigentlichen Inhalt...
Der Herr Dr. Faust als solcher ist eigentlich ganz cool - von seinem pädophilen Drang mal abgesehn. -.- Und Mephisto hats einfach nur drauf!
Ansonsten les ich schon seit längerem an der "Das Lied von Eis und Feuer"-Saga. So richtig weit bin ich zwar noch nicht (Teil 3), aber toll find ich es dennoch. Am schönsten ist es, dass die Charaktere nicht so monoton 08/15-mäßig dargestellt werden - der verkrüppelte Gnom ist einfach nur genial. ^^
Dann hab ich auch noch das Buch "Kalt Herzen" von.... *nachschau* ... Tess Gerritsen herumliegen. War ein Weihnachtsgeschenk, bisher hab ich es aber nur verstauben lassen. Is das Buch gut?
Der Schwarm - Frank Schätzing
Naja, das Buch wurde als "Thriller des Jahres" ausgezeichnet, was sich ganz gut anhörte. Und nachdem ich 100 von 1000 Seiten gelesen habe, muss ich zugeben, dass ich einigermaßen gefesselt bin. Ich muss mich geradezu zwingen das Buch nicht zu lesen, da ich im Moment zu viel andere Arbeit zu tun habe.
Charles Bukovski - Hollywood
Das Buch zum Film "Barfly", schildert seine Erfahrungen mit dem Dreh des Filmes. Ich habe mal angefangen, da mir der Name des Autors vom hörensagen geläufig war. Dann kam Werner Herzog und der Rest de Buches war ebenfalls noch großartig. Bukovski ist der beste Alkoholiker <3.
Hauptsächlich aber Design ist unsichtbar
Die Parts über "Design" lasen sich oft wie ein Schrei nach Hiebe seitens der Autoren, aber die historischen Teile sind sehr gut.
Die verlorene Ehre der Katharina Blum von Heinrich Böll
"Sollten sich bei der Schilderung gewisser journalistischer Praktiken Ähnlichkeiten mit den Praktiken der Bild-Zeitung ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich."
Eigentlich lese ich noch "Durch die Erde ein Riss", aber dieses Buch lag gestern Abend/Nacht auf einmal so verlockend neben meinem Bett, da musste ich einfach anfangen zu lesen :D
so der dritte Band um die Geschichte der Zwerge...endlich "Die Rache der Zwerge"
http://img259.imageshack.us/img259/6...rzwergedj2.jpg
Die Verfilmung finde ich fragwürdig, da das Buch in seiner "journalistischen Korrektheit" ein Gegenbeispiel zum Bild-Pop-Journalismus liefert. Der Film schafft es nicht, dieses Gegenmodell durch eine analytische und nicht wertende Erzählweise aufzubauen und verliert damit den Sinn des Buches.
Ich lese gerade verstreut "Die erfundene Wirklichkeit" (Hrsg. Watzlawick), "Philosophische Meisterstücke I" (verschiedene) und dieses Philosophie-Einsteiger Buch von Thomas Nagel.
So, bin mit "Playing the Moldovans at Tennis" durch, saukomisch! :D Kann ich nur empfehlen, falls es wen interessiert - und falls nicht, fällt mir eigentlich auch nichts anderes dazu ein. ^^'
Jetzt lese ich jedenfalls "Trainspotting" von Irvin Welsh, eines der wenigen Bücher, die ich mir nicht auf Englisch antun wollte. o_O Habe da ins Englisch mal reingeschaut, grausig. Naja, ist jedenfalls toll bisher, typisch Welsh halt, auch wenn diese Übersetzung, im krassen Gegensatz zu der von "Porno", das F-Wort (das andere, wer "Porno" kennt wird's wissen) komplett durch harmlosere Beschimpfungen ersetzt hat, was dem Ganzen irgendwie ein bisschen Atmosphäre nimmt. http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif
Und besser als der Film ist's auf jeden Fall deutlich, zumindest bisher. ^^
So ist's mir vor kurzem mit "Julius Cäsar" gegangen. o_O Aber ich konnte zum Glück aufhören, bevor ich total durcheinander gekommen wäre. ^^''
Hast du etwa schon zuviel "erfunden Wirklichkeit" gelesen, dass du einem fiktiven Werk ""journalistische Korrektheit"" andichtest? (nein, die Frage meine ich nicht ernst ;))
Trotzdem noch ein Plädoyer für die Verfilmung:
Film bezieht Positionen. Während in der Literatur der Erzähler komplett hinter dem Erzählten verschwinden kann und als Subjekt nicht mehr in Erscheinung tritt, ist das grundlegende Erzählwerkzeug des Films absolut auf die subjektive Perspektive der Kamera angewiesen. Film ist in seiner ganzen Produktion und Postproduktion nicht eigentlich ein Wirklichkeitserzeuger, sondern Wirklichkeitsmanipulation.
Hätte Schlöndorff seinem Film also eine vermeintlich wertlose Position gegeben, hätte er das Publikum gerade dadurch zu täuschen versucht, da ein Film schon der Sache nach nicht neutral sein kann.
(Und sowieso und überhaupt: wie soll man denn im Film einen Starjournalist Tötges nicht wertend zeigen? Ihm einen allerliebsten Hundeblick geben? Oder ihn Insider-like eine kleine Asthma-Tochter haben lassen, für deren Krankenversicherung er fast alles machen würde? :D)
Für sich gesehen ist der Film auf alle Fälle grossartig und schädigt die Wirkung (und auch die Aktualität) seiner Kritik durch die wertende Erzählweise überhaupt nicht. Von Boulevard-Niveau ist er ja auch noch meilenweit entfernt.
Ausserdem finde ich es einen unglaublichen Krampf Verfilmungen an den Vorlagen zu messen. Passiert mir leider auch immer mal wieder, wäre aber eigentlich total unnötig.
Gute Idee, die werde ich mir demnächst einmal anschauen. Merci.;)
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Ich lese im Moment Cell von Stephen King - das Buch, das in Deutschland unter dem Namen "Puls" erschienen ist.
Die Idee, Handys als Vorwand für einen Horrorroman herzunehmen, ist wirklich nicht schlecht, könnte von mir stammen.:p
Bisher gefällt mir das Buch wirklich sehr gut, vor allem, da es mich sehr an alte Zombiefilme erinnern, in denen sich ein paar Leute in einem Haus verschanzen, während die Toten drumherum einen kleinen Ausflug machen. Eigentlich geht es in dem Buch nicht um Zombies, aber alles erinnert recht stark daran, was aber auf keinen Fall stört. Die Idee an sich (Leute, die mit ihren Handys telephonieren) halte ich bislang für recht originell und bin wirklich gespannt, was Stephen King daraus macht; am allerbesten sind aber die Charaktere im Buch: Clay ist wirklich ein ordentlicher Charakter, während Tom McCourt aber so liebenswert-zynisch ist, dass ich ihn im Buch gar nicht mehr missen mag.Zitat:
Zitat von amazon.de
Ich bin gespannt, wie es weitergeht...
Eines der faszinierendsten Bücher, die ich von Stephen King je in die Finger bekommen habe. Unglaublicher Detailreichtum, glaubhafte und schlüssige Charaktere, super Story. Was will man mehr? ;) Mehr als 1200 Seiten purer Horror, fesselnd verfasst. Dabei spielen Vergangenheit und Gegenwart eine eng verknüpfte Rolle, voller Angst und Furch, nicht nur vor dem Monster, sondern vor allem vor der Stadt. Wird das Gute das Böse besiegen??
Frank Schätzing - Tod und Teufel
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Gestern bekommen und grade auf Seite 350 oder so, bin bei Durch die Erde ein Riss aber zwischendurch ein Stück weitergekommen :D
Schöner Mittelalterkrimi, in dem ich immer noch nicht weiß, was die Bösen denn jetzt genau vorhaben, sie reden immer nur von ihren geheimnisvollen Plänen^^
Den Film zu Katharina Blum haben wir afair mal in Deutsch angefangen zu schauen, allerdings nicht sehr weit. Naja, mal schauen, bin eigtl auch kein großer Filmegucker...
Michel Mettler - Die Spange
Ein Roman über das Erzählen mit recht speziellem Ansatz. Eine Rezension beschrieb es treffend: "Als hätte Kafka eine eine Zahnersatzzusatzversicherung abgeschlossen." :D
Henry James - The Golden Bowl
Holy Shit! Mal sehen ob ich das durchziehe. Ich fühle mich wie ein Chinese, der versucht den Zauberberg zu lesen.
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Das Buch der Namen
"Jenseits der Gier" von Gertrud Höhler.
So intelligent die gute Frau sein mag, sie hatte eindeutig zuviel Umgang mit Politikern. Außerdem hat sie es regelrecht darauf angelegt, zitiert zu werden - zuviel Kalkulation, wenn man mich fragt.
Hinzu kommt, dass sie mit Konservativismus auszugleichen versucht, was ihr an Idealismus fehlt. Warten wir ab, wie weit sie ihre Gedanken treibt und wann sie vor dem status quo kapituliert.
Wenn ich schon Kapitalismuskritik will, dann wenigstens richtig, keine halben Sachen.
Lese gerade das erste buch der Sword of Truth reihe (Wizard's first Rule) von Terry Goodkind, auf engllisch natürlich (nur original is lega.....äh halt nur original is geil ;) ) Hts mir echt angetan habe jetzt in den letzt paar tagen 400 seiten gelesen. Was mich besonders freut, ist das ein teil der reihe jetzt verfilmt wird (mehrteiler im fernsehen aller Rome von HBO) und Sam Rami (spiderman) hat seine Hände im Spiel. Ich kann das Buch (die Reihe) an alle die im entferntesten was mit Fantasy anfagen können empfelen.
Ich lese gerade
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"Twelve" von Nick McDonell
Ich wäre eigentlich nie auf dieses Buch gestoßen, nur müssen wir es in Englisch von der Schule aus lesen, weshalb ich es mir mal kaufen musste ;)
Und ich muss es auch echt mal fertig lesen, sonst droht mir Schlimmes :\
Mussten wir auch lesen, aber für Deutsch.Zitat:
Zitat von zuffel
Das Buch ist aber auch wirklich nicht schnell. !__!
Das Ende war, glaube ich, etwas krass ...
Was lese ich gerade:
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"Der Tod in Venedig" von Thomas Mann.
Habe bisher zwei Kapitel gelesen und wenn ich es nicht für Deutsch lesen müsste, würde ich es schon längst weglegen, weil mir der Stil nicht gefällt.
Ich komme da irgendwie nicht mit.
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"To kill a Mockingbird" von Harper Lee.
Das muss ich für PK-Englisch lesen und bisher bin ich davon nicht begeistert. Eventuell wird daraus vielleicht noch was ...
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Ziemlich spannendes Buch, das streckenweise ziemlich...hart...sein kann. Ist aber bisher recht lesenswert, vor allem der Charaktere wegen.
oscar wilde "das bildnis des dorian gray"
und es hat gute chancen mein lieblingsbuch zu werden. diese dekadenz! diese sinnlichkeit!
ich liebe lord henry *_* ich will seine seele kosten!
wilde schreibt nicht viel neues, nichts, um genau zu sein, aber wie er es schreibt, zaubert lächeln um lächeln in mein gesicht. vertreibt unnötige gedanken und konzentriert, worauf es zu konzentrieren gilt!
grandioses buch (bis jetzt)
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abgefahrener drogen wahnsinn trifft auf cyberspace der ersten güte. rockt rockt rockt.
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Fast 1000 Seiten vollgepackt mit Wissen, Spannung und Action :A .
Ein genialer apokalyptischer Thriller, in dem das Meer versucht, den Menschen auszurotten.
Kann ich nur empfehlen.
Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß
Ziemlich interessant bisher. Und im Vergleich zum Mann ohne Eigenschaften das reinste Kinderspiel.
Das schwarze Schiff (Buch aus der Enwor-Saga von Wolfgang Hohlbein)
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Ich lese gerade:
Ich hab jetzt endlich Rebecca Gablés "Der König der purpurnen Stadt" anfangen können und bin wie immer total gefesselt von ihrem Schreibstil. Echt der Hammer!
Gene Wolf, Mythgarthr 2 "Der Zauberer"
Endlich mal eine gelungene Mischung aus Wikingermythologie, Neuplatonismus, der Göttlichen Komödie und einem Ritterroman. Leider mit zwei Bänden viel zu kurz geraten.
lies lieber was Gutes aus der Periode...ein Roman von Schnitzler oder so. Hat Humor, Esprit und einen vergleichbaren Inhalt. Der Mann ohne Eigenschaften ist blos als Briefbeschwerer oder Heizmaterial zu gebrauchen.Zitat:
Irgendwann werde ich es herausfinden!
Die Krematorien von Auschwitz von Jean Claude Pressac.
Oder: Was passiert, wenn genügend dumme Russen endlich tot sind, damit man die ganzen geklauten Archive wieder einsehen kann. http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif Dummer KGB muss sterben, so schnell wie möglich. Können wir dasselbe im Namen der Geschichtsforschung auch mit den Amis machen? Die sollen dem Buch nach die andere 2/3 der Dokumente geklaut habe.
Sonst ist es ein Buch, welches die Holocaust-Leugner hassen werden. Von einem Franzosen, der zu beginn ebenfalls skeptisch war, rekapituliert es den fröhlichen (unter anderem auch bürokratischen) Wahnsinn einer Massenvernichtung und -verbrennung und deren Vertuschung vor der eigenen Bevölkerung. Mit Tagebüchern von Beteiligten, Bauafträgen für Vergasungs- und Verbrennungsanlagen, Planskizzen usw. Von den ersten Zyklon-B-Entlausungsanlagen und den ersten unsystematischen Vergasungen von Kranken, läusebefallenen Gefangenen und Kommunisten zur systematischen (und pannenreichen) Vernichtung. Das Buch, das man anstatt den Tagebüchern der Anne Frank lesen sollte.
So, nachdem ich endlich Frank Schätzings "Der Schwarm" durchgelsen habe, bin ich auf The Day of the Jackal von Frederick Forsyth umgestiegen. Ich lese natürlich die englische Orginalversion, aber es gibt bestimmt auch deutsche Übersetungen des Thrillers.
Kurz zur Handlung: In der 60er Jahren engagieren die Leiter einer rechtsradikalen französischen Untergrundorganisation einen englischen Profikiller, um den Präsidenten Charles de Gaulle zu töten...
Nachdem ich 'Die Chirurgin' durch hab, les ich jetz das ;> Ich les gern Bücher von Menschen mit demselben Namen wie ich *hust* Gibts ja so viele :D Naja, ich mag die Bücher irgendwie xD
Fjodor M. Dostojewski: Rodion Raskolnikoff
Um mich dann auch mal an der Diskussion beteiligen zu können, wie man den Titel richtigerweise ins Deutsche übersetzen sollte. :rolleyes:
Na, so jedenfalls nicht!
@ Ianus: Schnitzler gefällt mir. Vor allem Fräulein Else und Anatol. Gehen seine Romane thematisch in die selbe Richtung? Also auf zwei Schlagworte gebracht, geht's um Sex & Psychologie? ^^
In den letzten Tagen gelesen: Heinrich von Kleist - "Die Familie Schroffenstein" und "Der zerbrochene Krug" Hebbel - "Gyges und sein Ring" und von verschiedenen Autoren "Medien und Ethik". Herausragend war dabei das zuerst genannte Drama, ein geniales Frühwerk von Kleist.
Als nächstes kommen dann von Kleist "Die Marquise von O...", "Das Erdbeben in Chile", "Die Hermannsschlach" und von Joey Goebel "Vincent".
Ja. Das scheinen neben Frauen und Offizieren seine Lieblingsthemen gewesen zu sein. :D
Mall Maker: Victor Gruen, Architect of an American Dream von M. Jeffrey Hardwick
Ein Buch über Viktor Grün, der als Jude ins Exil in die Staaten flüchten musste, und dort sein Leben mit dem Versuch verbrachte, der Wirtschaft über Shopping Malls soziale Verantwortung zu lehren und Amerika zu retten. Außerdem wollte mit Malls der die Suburbs in richtige Städte verwandeln. In diesem Sinne ist das Buch ein Dokument eines gewaltigen Fehlschlages, aber wenn wir ehrlich sind, scheiterten alle Baureformer mit ihren hochgesteckten Zielen.
Sodale, bin jetzt mit Durch die Erde ein Riss fertig und habe mit "...aus der Todeszelle" von Mumia Abu-Jamal begonnen...
Zitat:
Zitat von Klappentext
Ich hab heute mal mit Illuminati von Dan Brown angefangen. Muss sagen, das Buch ist bis jetzt (knapp über Seite 200) doch ganz gut, trotz anfänglicher Bedenken^^
Bin mal gespannt, wies ausgeht :)
Bin erst unlängst mit dem Buch "Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit" fertig geworden. (350 Seiten) Fange erstmal kein neues Buch mehr an.
Ich lese gerade zwei Bücher.
Eins in der Schule. Nämlich "Die Leiden des jungen Werthers" von Goethe.
Und eins daheim, nämlich "Elfenwinter" von Bernhard Hennen.
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Max Frisch - Homo Faber :A
Ich lese momentan die Artemis Fowl Buecher.
Sehr toll. Immer noch.
Hab jetzt Illuminati und Sakrileg gelesen und war total begeistert, vor allem von Sakrileg. Das bringt einen ja richtig zum Nachdenken^^
Ja und zur zeit lese ich Schwert und Laute von Sonia Marmen. Ganz gut bis jetzt, bin aber noch nicht sehr weit ;)
Zurzeit das hier:
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Future Noir: Making of "Blade Runner"
Sicherlich nichts anspruchsvolles, aber wenn man den Film klasse fand, ist das Buch hochinteressant und auch spannend zu lesen.
Weiter gehts dann mit dem nächsten Murakami:
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Sputnik Sweetheart
Ich les zurzeit wiedermal ein Agatha Christie Buch; gewohnt solide Kost von der Queen of Crime:
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Ich lese zurzeit:
Die dreizehn 1/2 Leben des käpt'n Blaubär^^
Genial aber NIE so gut wie mein absoluter Liebling Rumo und die Wunder im Dunkeln! ):3
Walter Moers is einfach nur ein genialer Autor^^ http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/sm_12.gif *anbet*
"Vincent" von Joey Goebel hat mir sehr gut gefallen. Teilweise hätte es philosophischer sein können, aber dennoch ein toller Debutroman eines vielversprechenden Autors. Wenn der so weiter macht, werde ich auch die kommenden Veröffentlichungen lesen.
Die Marquise von O... hat mir nicht so gut gefallen, Das Erdbeben in Chili (beides Kleist) nur unmerklich besser. Aber große Schwankungen bin ich bei Kleist inzwischen ja gewohnt.
Paul Austers Nacht des Orakels fande ich nett. Mit Schwächen, mit Stärken, aber insgesamt scheint es mir nach 4 gelesenen Büchern, als könnte ich die große literarische Qualität bei Auster einfach nicht entdecken.
Als nächstes gebe ich Irvin D. Yalom eine Chance und lese "Die Schopenhauer-Kur".
Weiterhin auf der Suche nach der Gegenwartsliteratur... irgendwo muss sie ja sein.
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Andreas Eschbach - Ausgebrannt
Was passiert, wenn uns das billige Öl ausgeht? Ich weiß es nicht, aber Eschbach behauptet, sein Roman würde eine mögliche Antwort auf diese Frage geben. Mal schauen, welches Szenario er anzubieten hat.
Ich weiß nicht, ob es an mir oder am Autor liegt, aber schon auf den ersten paar Seiten, bevor die Handlung überhaupt Fahrt aufnimmt, sind eine Menge subtil platzierter Bezüge die Rolle des Öls betreffend zu finden.
http://www.antipsychiatrieverlag.de/...ver/huxley.GIF
Huxley - Schöne neue Welt
Erst das Vorwort gelesen, aber liest sich auf jedenfall schon mal ganz gut.
Huxley ist geil, aber der Schluss....
Das deprimiert einen sofort :p
Zurzeit lese ich "Wählt König Arthur". Ich glaub von Peter David. Ist ganz nett, wie Arthur versucht, sich im New York der Neuzeit zum Bürgermeister wählen zu lassen, aber es haut mich jetzt nciht wirklich vom Hocker. Wird sich auf den letzten 50 Seiten auch, denk ich mal, nciht mehr wirklich ändern...
Ich lese momentan "Das schwarze Schiff" aus der Enworsaga von Wolfgang Hohlbein. Anfangs sind die Zusammenhänge etwas verwirrend wenn man den Vorgänger nicht gelesen hat aber Teile des Vorgängers werden in der Geschichte noch miterzählt. Dort geht es mom um einen Kreiger, der eine Frau ausliefern soll, und sich auf einen Schiff befindet, dass von einem Dronte (die Hölle in Form eines Schiffes) verfolgt wird.
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Hui. Band 4 mittlerweile.
Vor längerem ausgelesen: "Trainspotting" (Irvin Welsh) und "Julius Caesar" (William Shakespeare).
Gerade fertig geworden mit "Lord of the Flies" (William Golding).
Alle drei sehr gut, wobei sie immer besser werden in der Reihenfolge, wie ich sie hingeschrieben habe. ^^ "Lord of the Flies" ist jedenfalls ein faszinierendes Buch, sollte man echt gelesen haben.
Und jetzt kommt "Money for Nothing" von P. G. Wodehouse dran. ^^
Kurt Vonnegut - Schlachthof 5
Ich lerne Autoren immer erst dann kennen, wenn ihr Name aufgrund ihres Todes die Medien beherrscht. Bin ich nekrophil?
Ich lese gerade Drei von Stephen King. Mir gefallen die Bücher von King sehr gut und ich lese in letzter Zeit kaum etwas anderes. ;)
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Jakob Hein "Formen menschlichen Zusammenlebens"
Sehr kurz aber nett zu lesen und so beende sogar ich dann wohl morgen nach langer Zeit mal wieder ein buch komplett. Die 2,20 Euro am Bahnhof gehen dafür auf alle Fälle in Ordnung.
Demian ,Hermann HesseZitat:
„Mancher wird niemals Mensch, bleibt Frosch, bleibt Eidechse, bleibt Ameise. Mancher ist oben Mensch und unten Fisch. Aber jeder ist ein Wurf der Natur nach dem Menschen hin"
Nur wenn du nach dem Lesen Sex mit ihnen haben willst.
Slick
Von einem gewissen Daniel Price. Ich hab's von meinem Bruder ausgeliehen. Er meinte, der doppelte Betrug, den der die Hauptrolle ausfüllende Promoter darin aufbaut sei es wert, aber seine Liebe zu dem Buch rührt sicherlich auch nicht unwesentlich von den ganzen X-men Nerds darin her.
Ich muss ehrlich zugeben, ich habe schon bessere Betruge in dünneren Büchern gelesen, aber es war kein schlechtes Buch. Es beginnt mit dem Aussterben der Mönchsrobben und circa 123 nackten Studentinnen endet darin, dass der arme Hauptcharakter seine credibility einbüßt, den Job auf B+ beendet und über einen Unfall Familienzuwachs bekommt. Zwischendurch zieht er ein Schema zur Rufrettung eines sympathischen, wenn auch durchs Leben angeschlagenen Rappers auf und stolpert städnig darüber, dass keiner seiner Mitverschwörer dem anderen traut.
Roland Barthes: Mythen des Alltags, Das Neutrum, Das Rauschen der Sprache.
Der Autor, mit dem man die Studenten der FH für Design im Lande nervt. Ich kam über eine Essaysammlung zum Thema Dummheit zu ihm.
Ich gönne mir zurzeit... Joa, was gönne ich mir denn... Ähm... Ach ja, ich lese zum zweiten Male dieses Buch, das hier bestimmt irgendwo bei mir herum liegt, und mir der Name nicht einfällt... Verdammt ! Es kommt dieser tolle Depri-Roboter namens Marvin drin vor. Es fällt mir bestimmt wieder ein. Der zweite heißt "Das Restaurant am Ende des Universums"... Aber der Name des ersten will mir nicht einfallen ...!
Ja, ansonsten schmökere ich mittlerweile zum bestimmt 56ten Mal im Herrn der Ringe, aus dem ich schon diverse Zitate auswendig kann, und den Hobbit, den ich nunmehr zum zwölften Mal lese. Smaug rult einfach...:D
Und weiterhin habe ich mir kürzlich die Comic-Reihe "Lanfeust von Troy" in der Bibi ausgeliehen... leider hat meine liebe Mutter diesen "grausigen Actionschund" nach einer Woche unwissend wieder zurück gebracht... Jetzt hole ich es mir noch mal. Sah schon recht vielversprechend aus, obwohl ich praktisch keine Comics lese (Außer vielleicht aus Spaß ab und an Don Rosa's Onkel Dagobert :D )
Mio-Raem
Ich lese momanten "Das Bildnis des Dorian Gray" von Oscar Wilde.
Da ich meinen Horizont auch gerne mal mit klassischer Literatur erweitere, lese ich als Shakespeare-Freund momentan Macbeth.
Ich lese zurzeit das stinklangweilige Emile von Rosseau. \o/ Heil Pädagogik!8)
Ich lese gerade das Kapital (Erschienen bei voltmedia)
http://www.terrashop.de/knvpics/cover133/13328610N.jpg
Es ist wirklich schwer geschrieben, aber nicht so, dass man es nicht verstehen könnte. Allerdings bin ich erst auf Seite 30 ~.~
Habe in den letzten paar Tagen "Das Lied von Eis und Feuer 3" von George R. R. Martin, "Das Spiel" von Richard Laymon und schulbedingt Faust II von Goethe beendet. Widme mich nun dem vierten Teil von "Das Lied von Eis und Feuer", "Es" von King und "Michael Kohlhaas" von Kleist ... letzteres ebenfalls als Schulbuch.
In meinem Himmel
von Alice Sebold
Bin jetzt bei der Hälfte und kann gar nicht mehr aufhören.
Zusammenfassung von amazon:
"Mein Nachname war Salmon, also Lachs, wie der Fisch; Vorname Susie. Ich war vierzehn, als ich am 6. Dezember 1973 ermordet wurde." Schon der Beginn von Alice Sebolds Romandebüt deutet an, dass sich die Autorin viel vorgenommen hat. Nicht nur, dass die schreckliche Geschichte vom Sexualmord an der kleinen Susie Salmon vom Opfer selbst erzählt wird, noch dazu befinden wir uns als Leser mit Susie in ihrem Himmel, von wo aus sie das Schicksal ihrer Familie nach ihrem Tod verfolgt. Zwar ist Susies Himmel so ausgestattet, wie sie sich ihr Leben auf der Erde immer gewünscht hatte -- in der Schule gibt es nur Kunstunterricht, und die einzige Lektüre besteht aus Modezeitschriften --, doch die Heldin will noch nicht von den Lebenden und ihrer Trauer und Verzweiflung Abschied nehmen. So versucht sie, mit ihren Freunden und ihrer Familie in Kontakt zu bleiben, auch um ihren Mörder, den unscheinbaren Nachbarn Mr. Harvey, zur Strecke zu bringen. Doch wie die Lebenden muss auch Susie erkennen, dass Erinnerungen, auch wenn sie nicht gänzlich verschwinden, sich doch stetig ändern, und zu einer gemeinsamen Erfahrung werden, welche die unüberwindliche Abwesenheit zu akzeptieren gelernt hat.
Zen and the Art of Motorcycle Maintenance
eine wunderbare reise, die alle strömungen der philosophie unter die lupe nimmt und zwar oft vergleichend mit der instandhaltung von motorrädern^^.
EIn Vater fährt mit seinem Sohn und 2 Freuden am Motorad durch Amerika. Während der Reise kommen viele Gedanken auf. Besonders interessant ist die Entwicklung der Charaktere auf der Reise und auch die Vergangenheit des Protagonisten (--> alter ego: Phaedrus!)
EIn paar Auszüge der Botschaften:
2 Arten von Menschen klassisch-romantisch, qualität ist immer OBJEKTIV, kant und die verbindung zu platon...
ich bin kein motoradfahrer hatte nie eines und werde nie eines haben, noch sonst technisch versiert (ich hab zwei linke Hände^^)....aber gerade deshalb macht es das Buch so genial.
Von Kant bis Einstein über die Definition von "Qualität" (Betriebswirtshaft). EInfach ein Wahnsinn. Das Werk ist schonnnnnnn etwa 30 Jahre alt, aber immer noch aktuell und modern.
...so...weiterlesen :p
Clockwork Orange von Anthony Burgess.
Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht.
Hast du schon eine Seite ohne die ganz offensichtlich nicht autorbedingten sondern texterkennungsprogrammbedingten Rechtschreibfehler gefunden? Vielleicht sollten die ihre Bücher zumindest einmal probelesen lassen, um sie von den gröbsten orthografischen Fehlern zu säubern. Wenn ich die Fehlerdichte auf einen Fehler pro Seite schätze, dann übertreibe ich keineswegs, sondern bin durchaus realistisch. Der Verlag mag billig sein, aber dafür darf man auch nicht viel erwarten.Zitat:
Zitat von ~Hauptmann Krey~
Glennkill
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Ich finde in jedem Buch das in Zukunft veröffentlicht wird, sollten Schafe die Protargonisten sein;)
Seit einiger Zeit kämpfe ich mich auch durch die Göttliche Komödie:rolleyes:
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In den letzten Tagen bin ich wieder zu ausführlicherem Lesen gekommen:
"Hymne auf ein liederliches Leben", der erste Roman des Molekularbiologen Francesco Madeo, hat mir sehr gefallen, vor allem der Anfang. Einige gute Gedanken zum Thema Hedonismus und dazu die einmalige Beschreibung von "Vatta", dem ekelhaften Opa des Protagonisten. Ich hoffe von dem Autor folgt noch mehr und freue mich auf seine Lesung.
"Nora (Ein Puppenheim)" von Ibsen fand ich nicht schlecht. Das Drama war eher mittelmäßig, aber die letzten zehn Seiten dann doch klasse. Und da es insgesamt schnell zu lesen war, hat es keinen schlechten Eindruck hinterlassen.
"Die Verwirrungen des Zöglings Torleß" von Musil war wohl das seltsamste, was ich seit langem gelesen habe. Die ersten 50 Seiten fand ich sehr schwer zugänglich und verständlich, als dann aber langsam klar wurde, worum es ging, fand ich es viel besser. Ein guter Schreibstil, dazu eine eindringliche Schilderung einer suchenden, zweigeteilten Wahrnehmung. Dazu noch Homo-Bondage-Pron!11
Dann habe ich noch Schopenhauers "Aphorismen zur Lebensweisheit" gelesen, die ich als sehr wertvoll empfunden habe. Vor allem die Gedanken über das Zusammenleben von Individuum und Gesellschaft wie die Reflexionen über das Zusammenspiel von Schmerz und Langweile fand ich bereichernd. Die endlos erscheinenden Ausführungen über Ritter-Ehre fand ich hingegen nicht so spannnend. Darüber lässt sich aber hinwegsehen. Ob ich mich demnächst ans Hauptwerk Schopenhauers wage, weiß ich noch nicht. Vielleicht les ich noch weitere Teile der Parerga und Paralipomena.
Gerade lese ich von Marlen Haushofer "Die Wand". Klang spannend, ist's aber nicht. In der unauffällig geschriebenen Geschichte über eine Frau, die plötzlich der letzte Mensch ist, weil eine Wand sie einschließt und anscheinend alle anderen Menschen eingefroren hat, passiert so gut wie gar nichts. Sie redet mit ihren Tieren, ab und zu stirbt eines und gut ists. Das sie vorher von allem fremdbestimmt wurde und nun durch Natur und harte Arbeit endlich zu sich gefunden hat, versteht sich von selbst. Dass sie nicht mal halbherzig versucht, ihrem Gefängnis zu entfliehen eher weniger. Hätt ich nicht Musils Werk gemocht, würd ich jetzt über die Ösis läster. (Scheiß Ösis!)
Ansonsten lese ich momentan ab und an Gedichte von Gottfried Benn, habe aber immer noch viele Verständnisprobleme.
Wer hat mir nur dieses verdammte Brett vor den Kopf genagelt? Ironie habe ich nicht in Erwägung gezogen, bevor ich darauf aufmerksam gemacht wurde.Zitat:
Zitat von Ianus
Ich lese im Moment den dritten Teil der Drachenbeinthron-Saga,
dazu gehören Drachenbeinthron, dann der Stein des Abschieds, dann
die Nornen-Königin und zum guten Schluss der Engelsturm :D
Hab ich mir von meiner Tanta ausgeliehen, hat zwar langweilige stellen,
ist alles in allem aber sehr schön zu lesen, vor allem da ich auf Fantasy
stehen <3
btw ich verirre mich in die Entertainment foren
http://www.randomhouse.de/content/ed...3_rs_68358.jpg
Adrian Mole und die Achse des Bösen von Sue Townsend ist gerade meine Hauptlektüre.
Ich habe es sehr schnell zu einem meiner Lieblingsbücher erkoren.
Wirklich ausgesprochen gut!:D