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Thema: [Sky] Rollenspielthread #1 (Signatur aus)

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  1. #29

    Himmelsrand, Fürstentum Weißlauf

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    Jeder von ihnen schepperte weithin vernehmbar. Skjor wegen seiner Rüstung, Vesa und Aela aufgrund des metallenen Geschirrs, das an ihren Felleisen baumelte. Die Leute auf den Straßen stoben auseinander, lange bevor die Drei eine Gelegenheit dazu hatten, sie aus dem Weg zu schieben. Obgleich die frostige Luft in den Lungen brannte, blieb von der Kälte nach kurzer Zeit kaum noch etwas zu spüren. Mit dem Herz nicht nur aufgrund der Anstrengung bis zum Hals schlagend, holte Vesana nach einer Weile zu Skjor auf und hängte ihn ab. In seiner schweren Rüstung kam er trotz der längeren Beine nicht mehr allzu schnell vom Fleck. Er schnaufte nur, als die Kaiserliche ihn überholte und nach einigen weiteren Schritten grummelte er gleich ein weiteres Mal. Ein Blick über die Schulter verriet, dass Aela ebenfalls das Tempo angezogen hatte. »Du wirst alt, Skjor«, zog ihn die rothaarige Nord auf und nahm die Beine in die Hand, um außer Reichweite der Arme ihres kahlköpfigen Freundes zu kommen. Ein bisschen Spaß musste dann doch noch sein, obwohl Vesa letztlich nicht in die Heiterkeit einstieg.
    Durch das offene Tor verließ ihre kleine Gruppe die Stadt und hastete die steiler werdende Straße hinab, über die Zugbrücke und letztlich durch das alte Stadttor am Fuße des Bergs, auf dem Weißlauf errichtet worden war. Den letzten Abschnitt zu den Stallungen legten sie dann auch in Windeseile zurück. Schnaufend blieben sie am Zaun stehen, keuchten allesamt, stützten sich auf die Knie und hechelten sich die Lungen aus den Leibern. Die Jägerin gewann als erstes ihre Kondition zurück, schwang sich durch die Pforte der Koppel und marschierte schnurstracks zum Stall. Wie allen anderen, die ihn entsprechend entlohnten, räumte der Wart den Gefährten einen eigenen Abschnitt ein, kümmerte sich um Futter und Wärme der Tiere, pflegte und hegte sie, während sie nicht benötigt wurden. Drei an der Zahl, alles Braune mit buschigerem Fell an den Knöcheln. Typisch für die Huftiere im kalten Himmelsrand.
    Sattel, Unterdecken, Taschen und sonstiges Zaumzeug hing an den Wänden des Kastens, in dem die Tiere standen und genüsslich ihr Stroh fraßen. Glänzendes Fell und kräftige Muskeln deuteten auf ihren gesunden Zustand hin. »Ah, die Herren Gefährten«, grüßte sie ein Mann mit rauer Stimme und trat aus einer der anderen Boxen heraus. Skulvar, mit langem, dunklem Haar und dichtem, auffälligem Schnauzer. »Kann ich helfen?«, wollte er wissen und lehnte seine Mistgabel gegen eine nahe Bretterwand.
    »Danke, aber wir kommen zurecht«, erwiderte Aela und streifte ihren Tornister ab. Vesa und Skjor taten es ihr nach und begannen die Pferde vorzubereiten. Keiner beachtete den Stallmeister. »Eine andere Route als an Flusswald vorbei kommt nicht in Frage, nehme ich an?«, wandte sie sich an ihre Gefährten und warf dem ersten Braunen eine Decke über den Rücken.
    »Ich kenne keine schnellere«, entgegnete Vesa und zurrte mit der Nord zusammen die Riemen des Sattels fest, den sie auf der Wollplane platzierten.
    »Wir könnten einen Pfad im Hinterland des Pelagia-Hofes nehmen«, gab Skjor zu bedenken und kümmerte sich derweil allein um eines der Pferde. Die beiden Frauen hoben gleichzeitig die Köpfe. »Es gibt dort einen Weg, klein, ziemlich zugewachsen, jetzt im frühen Winter aber sicher schon frei von Gestrüpp.«
    »Woher weißt Du das?«, hakte Aela nach, schaute ihn noch einen Moment an, dann widmete sie sich mit Vesa weiter dem Sattelzeug.
    »Habe ich beim Jagen vor etlichen Jahren mal gefunden«, erklärte der Einäugige und hievte sein Gepäck auf den Rücken seines Pferdes, während die anderen das letzte Tier vorbereiteten. »War bislang eine unnütze Entdeckung, aber um Zeit zu sparen eignet er sich gut«, setzte er nach.
    »Dann nehmen wir den«, entschied Vesa, die ohne dass es einer Absprache bedurfte ihr Unterfangen leitete. Zumindest ging sie davon aus, immerhin betraf es sie am stärksten und war ohnehin nur auf ihre Veranlassung hin zustande gekommen.
    »Gut.« Der gerüstete Nord zurrte sein Schwert an der Seite seines Sattels fest und führte den Braunen aus dem Stall heraus. Die Jägerin und Aela schlossen in der Zwischenzeit ihre gemeinsamen Arbeiten ab und beluden ihr jeweiliges Tier. Die schnauften unter der neuen Last, gewöhnten sich aber auch schnell daran und würden sich sicherlich über die Bewegung freuen. Gegen die Kälte mochten sie durch die Decken und die Leder- und Fellbandagen an den Knöcheln ausreichend geschützt sein, zumal ihnen sicher auch von innen warm genug werden würde.
    Etwas unbeholfen, zu lange hatte sie nicht mehr im Sattel eines Pferdes gesessen, aber letztlich erfolgreich schwang sich Vesana auf ihr Tier und nahm die Zügel in die Hände. Skulvar lehnte gerade am groben Zaun der kleinen Koppel und schwatzte mit einer Magd, die den großen, vollen Körben nach zu urteilen wohl gerade aus der Stadt kam. Umstandslos löste er sich von ihr, als er mit einem Blick über die Schulter die drei Gefährten bemerkte, und öffnete das Tor für sie. »Einen guten Ritt«, wünschte er und hob die Hand zum Gruß an den Kopf. Im Gegenzug erhielt er grimmiges Nicken und gleich darauf nur noch Hufgetrappel, als sie ihre Pferde in leichten Trab versetzten.
    »Dann führe uns zu Deinem geheimen Pfad«, forderte sie Skjor mehr als dass sie ihn bat. Aber er schien sich nicht an ihrem Ton zu stören und leitete ihr Dreigespann zielstrebig von der großen Weststraße herunter am nahen Pelagia Gehöft vorbei und quer über die Steppen. Schnaufend, in steten Dunst um die Mäuler gehüllt, quittierten die Braunen die Belastung, aber es klang auch glücklich und ehrgeizig in den Ohren der Kaiserlichen. Den Tieren kam die Anstrengung trotz der Kälte gerade recht.
    »Vesa, hast Du eigentlich schon eine Vorstellung davon, wie wir die Sache angehen wollen?«, fragte Aela hinter ihr. Genau dieselbe Frage hatte sie sich auch schon gestellt. Wirklich effektiv darüber nachgedacht hatte sie nicht, obgleich das eine oder andere aus dem Standardrepertoire durch ihren Verstand geisterte.
    »Nein«, erwiderte sie dennoch. »Aber hatten wir nicht letztens die Debatte darüber, dass Helgen zerstört worden ist?« Die Kaiserliche blickte über die Schulter zu der Nordfrau, deren rote Haare im steten Auf und Ab des Ritts als Feuerschweif hinter ihrem Kopf wedelten.
    »Kann mich nicht erinnern«, entgegnete sie.
    »Ach richtig, das war am Abend vor Rias Geburtstag. Ihr zwei wart … unterwegs.«
    »Kann sein. Was habt ihr besprochen?«, lenkte die Rothaarige auf den wichtigeren Punkt um.
    »Das Helgen doch vor einiger Zeit zerstört wurde. Von wem oder was auch immer. Ich denke, die Ruinen dürften sich gut für einen Hinterhalt und diverse Fallen eignen«, erklärte Vesa daraufhin.
    »Solange genug übrig ist«, wandte Skjor von vorn ein und erntete bitteres Brummen der Frauen.
    »Jedenfalls sollten wir uns nicht unnötig Zeit lassen. Fallenstellen braucht in jedem Fall seine Zeit«, gab Aela zu bedenken. Die Kaiserliche nickte nur und wandte den Blick in die Richtung ihres Ritts. Hoch türmten sich dort weit vor ihnen die Berge auf. Tief an den schroffen Flanken hinab, auf den Wipfeln und Spitzen der vereinzelten, manches Mal in Grüppchen stehenden Bäume und auf den sonst grauen Felsen, überall puderte funkelndes Weiß die natürlichen Mauern der Welt. Der Winter hielt die Gipfel der Berge Himmelsrands bereits in festem Griff und dehnte seine Domäne immer weiter aus. Wo im Osten die Serpentinen ins Tal von Flusswald hinaufführten, auch wenn sie auf die Entfernung bereits stark in silbergrauem, winterlichem Dunst verblassten, zeichnete sich an ihrem oberen Ende ebenfalls die helle Glasur ab. Schnee reichte bis zur Talsohle und durfte zweifelsohne das verschlafene Städtchen etwas flussaufwärts einhüllen. Es würde also nicht lange dauern, bis auch ihre Gruppe in das eisig-weiße Vergnügen eintauchte.
    »Der Pfad ist direkt hier im Hinterland?«, wandte sich Vesana an Skjor.
    »Hmhmm. Wenn wir die Geschwindigkeit halten und es keine Zwischenfälle gibt, sollten wir es heute sogar noch halb hinauf schaffen«, erklärte er.
    »Tatsächlich?«
    »Ja. Weiter würde ich aber heute ohnehin nicht reiten«, wandte er ein.
    »Weshalb das?«, wollte die Kaiserliche wissen und biss sich auf die Zunge, als sie sich ihres scharfen, regelrecht empörten Untertons gewahr wurde.
    »Lange nicht mehr geritten, was?«
    »Nein.«
    »Es ist besser, wenn sich die Pferde akklimatisieren können. Sie haben lange keine Nacht mehr draußen verbracht. Lieber noch eine Nacht unterhalb der Schneegrenze verbringen und dafür morgen mehr Schaffen«, erläuterte er und Vesa brummte zustimmend. Recht hatte er, wenngleich es ihr nicht schmeckte, Zeit zu verschenken. »Wir sollten durch diesen Weg wenigstens einen halben Tag einsparen, die Pause dort können wir uns leisten«, fügte er an, sicherlich ahnend, was sie dachte und empfand. Obwohl seine Stimmlage kein Bisschen von ihrer üblichen Rauheit abwich, kam es der Kaiserlichen dennoch so vor, als signalisierte er so etwas wie Mitgefühl – grotesk und surreal wie es ihr auch erscheinen mochte. Vielleicht lag es an dem leicht zur Seite und somit mehr zu ihr gedrehten Kopf des Nords, vielleicht auch daran, dass er tatsächlich mehr als normalerweise sprach.
    »Schon gut, danke«, erwiderte die Jägerin nach einer kurzen Pause und Skjor wandte das Gesicht wieder geradeaus. Die Thematik hatte sich somit geklärt. Entsprechend schweigsam setzten die Drei ihre Reise fort und näherten sich stetig dem Gebirge. Der eisige Wind aus den höheren Lagen verblasste mit der Zeit und verschwand mit zunehmender Taubheit der Haut als leises Zwicken in den Hintergrund, der feuchte Atem gefror unlängst zu dicken Eisknollen am Fellsaum der Kapuze und dem groben Halstuch. Aber die Anstrengung des Ritts, die Strapazen für die Beine und das Gesäß, das stete Wippen des massigen Pferdeleibs und gelegentliches Korrigieren der Laufrichtung hielten den Rest des Körpers der Kaiserlichen warm. Obschon in Gedanken schon mehrere Tage vorauseilend, blieb Vesana noch genug wohliger Komfort unter der dicken Kleidung, um wegen der einen oder anderen verlorenen und kitzelnden Schweißperle auf dem Rücken entnervt zu Brummen und vergeblich zu versuchen, den Juckreiz mit Kratzen durch die Jacke zu vertreiben.
    Im Verlauf des Nachmittags zog ihr Weg schließlich an, wurde erst steiniger und auf wenigen hundert Schrittlängen derart steil, dass sich der Pfad in engen Serpentinen hinaufwinden musste. Zwischen dem im Herbst braun gewordenen, teils ergrauten Buschwerk und den vereinzelten Nadelhölzern ließ er sich, sofern nah genug, sehr leicht ausmachen. Allerdings blieb zu erahnen, dass in warmen Zeiten ein dichter Teppich aus saftigem Grün den schmalen Weg versteckte. Ihre Reittiere, die zuvor die Belastung wohl noch als Spaß empfunden hatten, begannen nun heftig zu keuchen und zu schnaufen. Aus dem leichten Trab wurde ein langsames Klettern und bedachtes Setzen der Hufe auf dem unebenen, teils losen Grund. Mehr als einmal sandte einer von ihnen grobe Felsbrocken den Abhang hinunter. Dazu versanken sie in den Schatten der hohen Gipfel und der Wind frischte auf, wie um ihnen zu zeigen, wer ab sofort das Sagen haben würde. Murrend zog Vesa ihren Kragen enger und korrigierte den Sitz ihrer Kapuze. Als wäre dem aber noch nicht genug, glaubte die Kaiserliche immer wieder Bewegungen im Halbdunkel auszumachen.
    Mal schnell, mal langsam huschende Schatten, manches Mal in der Form eines Mannes und dann doch auch wieder in der eines Wolfes. Jetzt, wo ihre Umgebung in Undeutlichkeit zu verschwimmen begann, ihre Augen weniger klare Formen fanden, an denen sie die Realität festmachen konnten, drängten sich ihr immer mehr Erinnerungen, kurz aufblitzende Bilder, von Darius auf. Einmal stand er auf einem Felsen, beobachtete sie, gleich darauf bildete ein hervorstehender Stein die Nase seines Gesichtes in der Steilwand. Nur mit Mühe verdrängte sie die mit schmerzhafter Sehnsucht daherkommenden Gedanken an den Rand, kniff die Lider für lange Herzschläge zusammen, hoffend, die Illusionen mögen danach verschwunden sein. Mehr schlecht als recht gelang es ihr.
    Obgleich die Drei nur langsam vorwärts kamen, in die Höhe schraubten sie sich schnell. Nach Norden offenbarte sich im nachmittäglichen Schein der Sonne, die längst Schatten von den Berggipfeln über die Tundra sandte, die ganze Weite des Fürstentums. Weißlauf strahlte und wirkte doch nur noch wie das Holzspielklötzchen eines kleinen Kindes verloren in den Weiten des Heims der Eltern. Eine durchaus ansehnliche Aussicht, doch kaum erlaubte sich die Kaiserliche einen kurzen Moment der Entspannung, musste sie auch schon wieder die Augen auf ihren Weg nehmen, damit sie ihr Pferd in die nächste Kurve lenken konnte.
    »Dort oben der etwas größere Absatz – sollte ein guter Ort zum Rasten sein«, schlug Aela von hinten vor und meinte damit wohl augenscheinlich den Sims, auf dem eine Kiefer ihre Wurzeln geschlagen hatte, schief aus der Felswand ragte und sich an ihrem Fuß mit einigem Gestrüpp schmückte.
    »Ja«, stimmte Skjor von vorn zu. Vesa nickte nur stumm vor sich hin, es schien in der Tat ein guter Ort für die erste Nacht zu sein. Noch blieb ihr Weg schneefrei, die Position wirkte einigermaßen Windgeschützt in einer flachen, senkrechten Kerbe im Abhang und schroffe Steinspitzen würden es auch ermöglichen die Pferde anzubinden, damit sie in der Nacht nicht aus Versehen in die Tiefe stürzten. Brennholz würden sie von den knorrigen Büschen sammeln können.
    Während der Einäugige auf die andere Seite des lediglich etwas breiteren Wegabschnitts ritt, brachten die beiden Frauen ihre Reittiere vor dem Absatz zum Stehen. Steifbeinig schwang sich die Kaiserliche aus dem Sattel, schüttelte sie aus der Hüfte und den Knien erst einmal aus und band ihr Pferd erst danach an einem Stein fest. »Schlafen in drei Schichten, ist eh nur Platz für zwei zum Liegen«, schlug die Jägerin vor und erntete zustimmendes Nicken ihrer beiden Gefährten. »Ich mach direkt den Anfang.« Sie würde ohnehin so schnell keine Ruhe finden. Das nervöse Kitzeln in den Eingeweiden und die immer wiederkehrenden Erinnerungsblitze verhinderten, dass ihr Geist zur Ruhe kam. So starrte sie auch jetzt einen langen Moment in die Tiefe hinab, unschlüssig ob das schwerelose Ziehen im Bauch vom Blick nach unten oder doch von dem erdrückenden Trieb sofort weiterzureiten stammte. Erst einen Augenblick später schüttelte Vesana das Haupt und die Gedanken davon. Zunächst musste sie den anderen Beiden beim Lagerbau helfen. Zeltplanen spannen, Unterlagen ausbreiten und versuchen, mit den Herzsteinsplittern und dem dürren, gefrorenen Holz der Büsche ein Feuer zu entfachen. Eines stand für sie bereits jetzt fest: Es mochte eine lange, einsame Nacht werden.



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    Geändert von Bahaar (22.03.2015 um 14:30 Uhr)

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