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Thema: WG #72 - Fell, Gebäck und Hygiene

Baum-Darstellung

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  1. #1

    WG #72 - Fell, Gebäck und Hygiene

    -> WG #71 - Der Frühling macht alles neu

    Zitat Zitat von WG-Regeln
    §1. Posting: Der Thread soll zum entspannen der User da sein, eine gemütliche Plauderecke darstellen. Allerdings soll die WG keine Spam-Party werden. Vermeidet ständige Einzeiler und One-Pic-Posts und verfallt bitte nicht in Chat-Niveau. Weiterhin ist die WG kein Fyrkant in dem ohne Ende Qualität gepostet werden darf.

    §2. Umgang miteinander: Natürlich gilt auch hier drin die Netikette. Seid nett zueinander und behandelt andere Poster bitte mit hinreichend Respekt. Fechtet keine Streitereien öffentlich aus, dafür gibts die PM-Funktion.

    §3. Eröffnung: Ein WG Thread wird ausschließlich von einem zuständigen Moderator, Community GF oder einem von Moderatoren beauftragtes Staffmitglied eröffnet. (Oder einem entzückenden Weibchen, dass Daen freundlich fragt)

    §4. Moderation: Die Moderation behält sich vor Postings, die gegen diese Regeln verstoßen kommentarlos zu löschen. Die Moderatoren wollen das nicht, die WGler wollen das nicht, also sorgen wir doch einfach alle dafür, dass es nicht notwendig wird.
    Hallo und willkommen! Es ist nun eindeutig an der Zeit für eine neue WG und aus diesem Grund, so dachte ich mir, nutze ich meine Privilegien aus und eröffne sogleich die einhundertfünfzigste seiner Art (!!!) in einer langen Reihe von dedizierten Offtopic-Threads des Ateliers welche dem Off-Topic gewidmet sind, soll heißen hier kommt rein was sonst nirgends Platz findet, wie z.B. Berichte über euren Arbeitstag oder dass Nachbars Katze auf einem Baum geklettert ist und euch die Ohren volljault, oder was immer euch auch einfällt.
    Der Tradition entsprechend wird auch dieses Mal ein kleines Thema vorgegeben um die Unterhaltungen ins Rollen zu bringen. Also ein Icebreaker eben, was sehr lustig ist, da die letzte WG vom viel zu lange währenden Winter handelte und sich trotz dieses mundanen Themas über den gesamten Sommer hinweg gehalten hat. Eine reife Leistung, zweifelsohne. Aber ich schweife ab und sollte zum eigentlichen Thema zurückkommen, was noch garnicht bekannt ist, weswegen ich die eigentliche Thema erst präsentieren muss um zu dieser zurückzukehren. Aber das soll nun geschehen.

    Bevor dies aber wirklich passiert, muss ich ein wenig ausholen. Es mag sich zutragen, dass Dinge welche einen zuvor in keinster Weise interessiert oder zugesagt haben, plötzlich an Bedeutung gewinnen. Ob emotional, rein persönlich oder anderweitig mag dahingestellt sein, da dies für Außenstehende (zu welchen ich den Großteil meiner geneigten Leser zähle) in der Regel nicht von Belang ist, denn eine Bindung zur Kenntnis zu nehmen, sie zu verstehen und nachvollziehen zu können sind alles sehr unterschiedliche Weisen der Wahrnehmung, für den alltäglichen Umgang mit einer solchen Thematik allerdings völlig gleich.
    Vor nicht allzulanger Zeit geschah es, dass einige meiner Bekannten und auch ich anfingen, uns auf diverse Weise mit Tieren gkleichzusetzen: Ich war der Fuchs, jemand anderes ein Husky und auch ein kleiner Panda ist in dieser Aufzählung mit von der Partie. Das eigentliche Tier mit dem man sich oder auch andere in Verbindung bringt, ist mehr oder minder bedeutungslos, höchstens von der eigens empfundenen und meist sehr oberflächlichen Ästhetik bestimmt. So möchte ich nicht von mir behaupten, ich stänke auf zwei Meilen gegen den Wind, oder dass meine Bekannten sich jaulend und heulend zu einem stundenlangen Bambusfressen verabredeten. Dieser Unsinnigkeit zu Trotz beginnt man doch, das jeweilige Tier mit positiven Eindrücken in Verbindung zu bringen, selbst wenn man über keine persönlichen Erfahrungen mit ebenjenem sammeln konnte. Das Tier nimmt einen gewissen symbolischen Stellenwert ein.

    Weitaus kurzfristiger ist mein Verhältnis zu gewissen Backwaren; Küchlein welche in kleinen Förmchen gebacken und in der Regel mit Zuckerguss, Beeren, Streuseln oder Glasur verziert und schmackhafter gemacht werden. Nicht eine Woche ist es her als mir eben jene solche im Volksmund auch Muffins genannte Kuchen angeboten wurden, welche ich allerdings im Angesicht einer weitaus mächtigeren mit Zucker geladenen Macht verschmähen musste. Doch sind es nicht die Kleinigkeiten im Leben, wie eben jene kleinen Leckerbissen, von Liebe und Freundschaft gesegnet, welche das Herz wirklich erfreuen? Die kleinen Dinge im Leben die mit den zählenden Gedanken im Sinne angefertigt werden beweisen doch erst ihren wahren Wert ob der guten Absicht die ihnen innewohnt. Ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Phänomen, kann auch ein solch kleines Geschenk einen besonderen Stellenwert einnehmen, welcher der schenkenden Person gleichkommt, wodurch die Größe oder der Materielle Wert der eigentlichen Gabe in den Hintergrund rückt, oder gar gänzlich an Bedeutung verliert, da ein Präsent in dieser Hinsicht zu einem Ausdruck der Gefühle des Schenkenden wird, eine nichtverbales Zeugnis der Zwischenmenschlichkeit auf welches man sich auch in Abwesenheit der jeweiligen Person berufen kann. Eine Erinnerung an das, was war, was ist und vielleicht auch eine Vorraussicht auf das was kommen mag.

    Das sind zwei der Geschehnisse welche mich zu der Themenfindung für diese WG beflügelt haben und aus diesem Grund wird das einleitende Gesprächsthema, das Präludium des Palavers, die Intrade dieses Diskurses folgende sein:

    Pandas sind knuffig, was haltet ihr von Pandas?

    Muffins sind lecker, was haltet ihr von Muffins, backt ihr selber oder bevorzugt ihr anderen gebackenen Süßkram?

    Ausserdem sollte ich als Thema noch die Gamescom nehmen.
    Gamescom? Duschen Nerds überhaupt?

    Geändert von Icetongue (01.09.2013 um 21:08 Uhr)

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