Bei vielen Spielen steht dies sogar im Mittelpunkt, und sie werden dadurch nur selten schlechter - eher besser. So kann man die Schienen verlassen die ein Spiel langweilig werden lassen können. Auch wenn ich sagen muss, dass das Spiel doch sehr linear ist zur Zeit, also auf Schienen fährt (und Zwischenstops einlegt, fast immer wann man will). Aber das muss ja nichts schlechtes sein, wenn es gut umgesetzt ist - was es derzeit ist. Aber ich schweife ab ^^'
Gute Spieler (bzw. jene, die sich die Zeit nehmen bzw. nehmen können alles zu erforschen) bekommen so eine grössere Herausforderung (was sie ja meistens wollen, oder?) und "schlechte" Spieler (bzw. jene, die sich keine Zeit nehmen bzw. nehmen können um alles zu erforschen) haben es nicht so schwer wie die "Guten", können es aber theoretisch im Vergleich ähnlich schwer haben - weil es eben an ihr "Können" angepasst ist. Das macht die Entwicklung zwar schwerer, aber es würde sich am Ende lohnen. Es würde für beide Seiten genug Spannung, Spiel und Schokolade mit sich bringen.
Besser "für alle ähnlich schwer, nur etwas anders" als "für die einen zu schwer und für die anderen zu leicht"
Ich weiss auch derzeit nicht genau, wann Mackwitz (den ich fälschlicherweise van Mackwitz nannte - Schande auf mein Haupt!) seine Annelise kennenlernt, aber durch sie wird wohl einiges im Beta-Test anders werden als anfangs gedacht - glaube ich zumindest ^^