@ AdvocatusDiaboli
Ja, das 19. Jahrhundert ist wirklich ein dankbares Szenario für ein Spiel. Vor allem, weil es eine wunderbar konfliktreiche Mischung aus Vorwärtsdrang und Tradition darstellt. Da muss dann gar nicht epische Fantasywelten erdenken, um eine spannende Szenerie zu haben, sondern einfach nach der früheren Zeit greifen.
Und wenn man dann noch jemanden aus dieser Zeit als Helden einsetzt, der normalerweise nur als mittelrangiger Bösewicht Verwendung findet, wird es gleich doppelt unterhaltsam. Ich glaube, einen preußischen Offizier als Spielfigur gab es wirklich noch nicht oft.Schön, dass Dir die kleinen Nebenbeieinflechtungen wie Militarismus, Bankrott usw. aufgefallen sind. Das baue ich vorsichtig ein, um die Spielwelt lebendig zu halten. Scheint zu funktionieren.
@ Toni
Jetzt hast Du Dir den Riesenlolliorden erst recht verdient.
Vor allem danke für das Spiegelbild. So weiß ich gleich viel einfacher, was gemeint ist.