@ Caractacus
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Darf ich mit dem jetzt auch angeben und einrahmen? ._.
Erst mal gewinnen.


@ Gjaron
Argh. Erbarmen! Erbarmen! Du hast den Preis. Und Du hast ihn Dir auch redlich verdient.
Nur noch ein paar Anmerkungen:
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Der Koch auf dem Kasernengelände sollte sich nach dem Gespräch wieder umdrehen.
Nee, nee. Der bleibt jetzt wachsam. Ein Anrüffler hat ihm gereicht.
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Das Fräulein auf der Klippe läuft ebenfalls durch Mackwitz hindurch. (...) Das Duftwassermädchen in der Altstadt läuft auch durch den armen Mackwitz hindurch.
Der Ärmste ist scheinbar so eine Art Geist. Aber in den beiden Fällen ist das auch so gewollt, damit man relativ frei auf jede Person zugehen und mit ihr reden kann. Wenn sich der Held erst einmal vor jedem Gespräch in bestimmte Positionen bringen muss, sieht das in meinen Augen auf Dauer zu gezwungen aus. (Bei Heinrich, dem Schnapsholer, ist das etwas anderes.)
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Die zwei Teppiche im Silkersalon sind komisch verlegt, oder?
Manche nennen es Bug, ich nenne es mappen.
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Rechtschreibfehler (leider nur grob, wer es sagt, nicht wann)
Ächz. Bei den Textmassen weiß ich auch nicht mehr so genau, wann wer was sagt. Alles habe ich nicht wiedergefunden.
Und dann gibt es da noch die Interpretationsunterschiede in der Groß- und Kleinschreibung bei Substantivierungen. Alte Rechtschreibung, neue Rechtschreibung, Reform der Reform, teilweise Rücknahme... In den nächsten Jahrzehnten wird es wohl (mindestens) zwei parallele Systeme geben, nach denen in Deutschland geschrieben wird.
Die Feinheiten der Er-Anrede: Von meinen (zahlreichen) Flüchtigkeitsfehlern einmal abgesehen, ist es auch von Bedeutung, ob jemand mit jemandem oder über jemanden redet, um zu entscheiden, ob es ein herablassendes "Er" oder ein ganz normales "er" erfordert.

So, ich hoffe, Du bist jetzt nicht eingeschlafen und niemand sonst hat das hier gelesen, sonst ist der Thread bald leergefegt.


@ Bauzi
Danke!