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- Japanische Kampfkünste - einfach nur Verteidigungssport oder steckt mehr dahinter???
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Ehrengarde
im Karate gibt es aktuell die Tendenz zu "wahren" Meistern...
also zu Leuten die eher Weg vom standalisierten Kampfsport gehen und eher zur Wurzel des Karates tendieren, der Kampfkunst, also auch weg von diesem Militärischen Drill zu der Mischung aus Techniken und Philosophie....
und ich denke dieses Karate kann man auch noch als Selbstverteidigung sehen, zumindest trainieren wir im Dojo auch Selbstverteidigung und das nicht gerade einmal im Jahr sondern öfter, eben damit es irgendwann zum Reflex wird, wie einige anderen Sachen auch... aber ich denke den größten Vorteil hat man nicht von den Techniken, sondern davon, dass die Reflexe schneller sind und man auch weiß, was wo weh tut
ich denke jede Kampfkunst kann man als Selbstverteidigung in die Tonne kippen, wenn man nur für den Wettkampf trainiert, egal jetzt welche Art von Wettkampf (beim Karate gibt es ja Kata und Kumite)
ich mache jetzt seit 14 Jahren Karate und muss sagen, anfang hab ich es als Sport gesehen,aber je länger du das machst um so mehr siehst du es als Kunst an... und änderst deine Einstellung, ich denke, dass kommt auch mit dem Alter... und natürlich auch abhängig vom Trainer....
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