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kar....
auf drogenstehende hab ich net bedacht
(bsp für kein schmerz ampfvitamin(aber unwahrscheinlich dass das jemand hat))
nu, die wahrscheinlichkeit, dass ein gegner in einer SV situation auf drogen ist, is sehr hoch. man nehme nur alkohol...leute mit zuviel sprit intus haben ein schmerzempfinden was gen null tendiert....die kannst sogar in die kronjuwelen treten un die stehn wieda auf un wollen sich weiterprügeln...

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ich versteh jetzt grad dein arguent zu ks nicht so recht, dass sie rausgestrichen wurden spricht doch wohl eher für ks
es spricht für KS das es keine philosophie hat, die für sie spricht? nichts für ungut, aber das, was asiatische kampfkünste auszeichnet, sind die philosophischen aspekte...darin sehe ich den großen nachteil in den kampfsportarten, weil dort jener doch prägende aspekt fehlt...vielmehr stehen sportliche erfolge im vordergrund, die erziehung zu einem guten menschen, davon wissen viele wettkämpfer nichts mehr...wo also siehst du nen vorteil in KS?

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aber diese techniken sollte man beim judo zb erst ab 3. dan lernen(soweit ich das noch recht erinnere)
diese "techniken" gibts beim judo vollständig nicht, kano - der begründer des judo - hatte gefährliche techniken vollständig rausgestrichen um einen ungefährlichen WETTKAMPFsport zu gewährleisten...un selbst wenn man dort schließlich was lernt: was is das für ne verteidigungsart, bei der man nach 15jahren endlich lernt wie man sich "wirklich" verteidigt?

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kk sind ganz nett, aber wenn du sie nicht im in übungskämpfen praktizierst bring sie dir zur selbstverteidigung ungefähr so viel, als ob du den angreifer mit wattebällchen bewirfst.
nichts für ungut, wer sagt, dass man in KK nicht mit partnern trainiert? sparring oder bodenkämpfe sind hier essentiell, genauso wie normal mit dem partner zu trainieren. gerade wenig für SV bringen die wettkämpfe. gerade beim karate versaut man sich viel von seiner natürlichen dynamik wenn man wettkampfsport betreibt, darf man doch den gegner nich wirklich berühren. man sollte nicht vergessen, dass beim wettkampfsport immer reglementierungen vorliegen. von wirklicher kampfpraxis kann man hier also nicht reden. allerdings muss auch ich eingestehen, dass mancherlei wettkampfsport nicht unnützlich ist. so stärkt kickboxen oder boxen die reflexartigen bewegungen und baut ein gutes distanzgefühl auf. der einzige wettkampf, der dem straßenkampf wirklich nahe kommt ist der freefight, wie er in der UFC praktiziert wird. aber man sollte nicht vergessen, dass auch dort 2 kämpfer in den ring steigen, die beide bewusst sich in eine konfrontation begeben...dies ist auf der straße nie gegeben...

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ich hatte mal ein trainer der mal als aushilfe jui-juitsu schüler trainiert hatte.
am ende hatt er dann angewiesen, dass sich alle handschuhe anziehen und dann mit einandere kämpfen sollten(1vs1) und dann merkte man dass du noch so gut im training sein konntest, aber im kampf hat nicht eine technik so hingehauen, wie sie im training gewesen war(also garnicht)
ist das nicht absolut normal? kampfsituationen folgen keinem schema, erst recht nicht wird man mit "trillerpfeifentraining" sich auf der straße zu wehren wissen. diesbezüglich sollten viele partnerübungen ins training einfließen, insbesondere sparring oder bodenkampf einheiten...

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ohne kk kein ks und anders rum genau so
ohne kk kein ks, da geh ich mit, ist doch das eine dem anderen entsprungen. das aber kk ohne ks nich kann, is völliger quatsch, ks is nur ne abgeflachte, abgespeckte variante, kk is davon nicht im geringsten abhängig.....



so das war meine meinung