Wieso kann der junge Charles eigentlich wieder laufen oder hab ich mir das nur eingebildet?
Wieso kann der junge Charles eigentlich wieder laufen oder hab ich mir das nur eingebildet?
--„We don't make mistakes here, we just have happy accidents.“
Tja, das große Mysterium des Films.. Es ist auch im Trailer etwas inkonsequent. Manchmal sitzt er im Rollstuhl, manchmal nicht. Bin ich auch mal gespannt, wie sie das erklären. Wobei Xavier im Comic auch nicht selten auf einmal wieder laufen konnte.
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Aktuelle X-Men Dinge, die mir gar nicht gefallen:
- Glaub ich habe es schonmal erwähnt, aber ich kann John Ottman nicht leiden. Dass er bei Bryan Singer fast immer den Schnitt macht UND komponiert, spiegelt sich imho deutlich in der Qualität seiner Musik wieder, die, wenn auch nicht zwangsläufig völlig daneben, doch nicht mit den Größen auf dem Gebiet mithalten kann. Nur sein Freund Bryan Singer scheint sich als Regisseur ja jetzt wieder als Schirmherr der X-Men Franchise zu sehen und wird höchstwahrscheinlich auch bei X-Men Apocalypse 2016 Regie führen. Was gleichzeitig bedeutet, dass darin abermals Ottman die Musik machen wird, wenn er gerade nicht massiv in andere Projekte eingebunden ist. Und mit dem Gedanken kann ich mich echt nicht anfreunden >_< Wenn die Musik mal wieder zwischendurch von ihm ist, okay, aber in Zukunft nur noch Ottman-Scores, zumindest in der Hauptreihe? Bitte nicht! Das finde ich gerade deshalb so schlimm, weil ich behaupte, dass der tolle Soundtrack von Henry Jackman in First Class deutlich zum Erfolg und den guten Kritiken dieses Films beigetragen hat. Und unter anderem auch durch John Powell, der ohnehin zu meinen Lieblingskomponisten zählt, konnte ich The Last Stand richtig genießen, obwohl den dritten Teil viele nicht mögen. Dagegen hatte X-Men 2 für mich den mit Abstand schlechtesten Soundtrack der Serie :-/ Kann ur hoffen, dass Ottman sich derbe gesteigert hat und mich in Days of Future Past begeistern kann, und bete inständig dafür, dass der jetzt nicht die musikalische Leitung für die ganze Reihe bekommt.
- Gestern hieß es, Channing Tatum sei ernsthaft im Gespräch für Gambit und hätte mit Produzentin Lauren Shuler Donner gesprochen. Schon davor gab es ja einige Gerüchte in diese Richtung. Erstmal halte ich Tatum weder für einen talentierten Schauspieler, noch für irgendwie gutaussehend, und kapiere nicht, was alle an dem finden. Aber vor allem gibts schon einen Gambit, dessen Schauspieler Taylor Kitsch auch nicht abgeneigt wäre, die Rolle nochmal zu übernehmen. Das wäre mir nicht nur ganz allgemein lieber. Apocalypse wird in den 80er Jahren spielen, in denen auch Origins: Wolverine angesiedelt war. Würde so perfekt passen, die Figur mit dem gleichen Schauspieler dort wieder einzubauen und die Filme untereinander damit stärker zu verknüpfen. Es gibt schon genug Ungereimtheiten und Continuity-Errors in der Serie, da braucht es nicht noch mehr wenn es nicht unbedingt sein muss.
Jo, aber dabei übersehen die, dass das mindestens ebensosehr auch Chancen bietet zur Erhöhung der Popularität und es generell gute Publicity wäre. Selbst wenn es auch der Konkurrenz zugute kommt. Andererseits... Avengers war so ein Mega-Erfolg, dass es Marvel/Disney in dem Punkt eigentlich auch nicht nötig hat. Aber, hehe, vielleicht ließen sich ja von Fox Gastauftritte der Avengers-Mitglieder "kaufen" ^^
Richtig. Einmal waren sie sogar schon ganz kurz davor, als afair in Avengers im Stadtbild irgendwo der Oscorp-Tower aus Spider-Man stehen sollte. Wäre nur so eine winzige Hintergrund-Sache gewesen, was bei mir persönlich jetzt noch keine Begeisterungsstürme auslöst, aber immerhin. Und da konnte man sich tatsächlich einigen, aber die Bestätigung kam zu spät, sodass sie das für den fertigen Film nicht mehr rendern konnten >_>Zitat
Stimmt, das hatte ich vergessen. Andererseits ließe sich das aber durch die Story schon noch irgendwie erklären, wenn man nur wollen würde (gibt ja Mutanten, die nicht so schnell oder gar nicht altern zum Beispiel), und selbst wenn nicht hätte man es durch Absprache eben ein bisschen einheitlicher machen können. Etwa, dass Quicksilver in Avengers etwas älter daher kommt, oder dass sie zumindest ähnlich designt sind was Klamotten und Haare angeht usw. Wie gesagt, das wäre alles einfach zu machen gewesen und keine große Sache, aber hätte eine schöne Brücke geschlagen zwischen den Rechteinhabern und wäre ein kleines Fest für die Fans gewesen.Zitat
Ich muss sagen, dass ich trotz aller Cheesiness mehr Spaß am ersten stand-alone Wolverine Film hatte als an Thor, Captain America oder auch Iron Man 3 ^^ Das muss nicht heißen, dass der objektiv irgendwie besser gewesen wäre, aber so rein von Unterhaltungswerten... Qualität ist relativ. Soo toll finde ich manche der über zweistündigen Avengers-Trailer nämlich nicht. Vielleicht ists wirklich mehr der Erfolgsfaktor, den Marvel/Disney nicht riskieren möchte, so lange es so gut läuft. Aber ganz ehrlich, zumindest bei kleineren Crossovern und Anspielungen hätte man da nichts zu befürchten, ganz im Gegenteil, es käme den Filmen zugute. Und eventuell könnte man ja auch "tauschen". Muss ja nicht einseitig sein, dass jemand nur bei den Avengers mitmacht. Dafür könnte Captain America ja mal bei den X-Men vorbeischauen, oder Tony Stark bei Spider-Man.
Bin was die ganze Situation angeht ja schon auch etwas gespalten. Manchmal denke ich, mir wäre es am liebsten, wenn Disney die Filmrechte an Spider-Man, X-Men usw. "zurück"kaufen könnte und dann was bombastisch großes mit all den bekannten Figuren zusammen auf die Beine stellt (also das, was Avengers vorgibt zu sein, aber gemessen an der Gesamtheit der Marvel-Properties dann doch irgendwie nur eine Art "B-Team" ist). Aber andererseits mag ich erstens die X-Men Reihe viel zu sehr (und werde sogar langsam halbwegs mit Spider-Rebooted-Man warm... wenn sie nur bald mal Gwen Emma Stacy Stone sterben lassen würden) und zweitens frage ich mich, ob das nicht zu viel des Guten wäre, jedenfalls zu viel für ein Studio, um solche Mammut-Projekte alleine zu stemmen. Denn so sehr die Crossover verdient wären, da es nunmal letztenendes immer noch alles in der gleichen Welt spielt, so sehr können und sollen die X-Men, Spider-Man usw. auch für sich alleine stehen. Und ich bezweifle, dass ein einziges Studio ohne Qualitätseinbußen drei bis fünf solcher Franchises regulär am Laufen halten könnte (man rechne mal die Kosten von Avengers plus Ablegern, X-Men und Spidey zusammen... das wären schon ein paar Milliarden).
Insofern ists schon gut, dass sich unterschiedliche Unternehmen drum kümmern und auch etwas eigenen Geschmack bei ihren filmischen Interpretationen mit reinbringen. Ich würde für ein paar Crossover oder Wolverine als Anführer der Avengers (wies afair mal kurz in den Comics war) jedenfalls nicht auf die ganze bisherige Filmreihe verzichten wollen. Nur schade, schade, schade, dass diese riesigen Unterhaltungskonzerne solche verknöcherten Strukturen haben, dass sie nicht offen für diese Art von Ideen sind. Besser als X-Men, Spider-Man und Avengers zusammen sind für mich tatsächlich Fox' X-Men, Columbia/Sonys Spider-Man und Disney/Marvels Avengers. Das steigert es irgendwie nochmal. Der Vorwurf, dass viele der Marvel-Studio-Filme kaum mehr als überlange Avengers-Trailer sind, würde spätestens dann bei so einer großangelegten Zusammenarbeit nicht mehr ziehen, weil ja jeder am Ende des Tages doch noch was eigenes macht ^^
Ja. Und wieso ist er in der Zukunft (und schon am Ende von The Wolverine) wieder lebendig als wäre nichts gewesen, obwohl er in X-Men 3 seinen Körper verloren hat? Und wie haben Magneto & Co ihre Kräfte zurück bekommen? Ich kann nur hoffen, dass darauf in dem Film eingegangen wird. Und sei es nur in zwei Nebensätzen. Aber da so viele Ungereimtheiten im Raum stehen zu lassen, wäre kein gutes Writing.
Geändert von Enkidu (16.04.2014 um 12:58 Uhr)
Das ist nichtmal schlechtes Writing, wenn sie nach dem Original gehen. Die Zukunft, die es nämlich in den "Days of Future Past"-Comics gibt, wird (hoffentlich) nie passieren. Es ist ziemlich generischer Zeitreisekram, aber dort kommen auch X-Men aus der von Sentinels zerstörten Zukunft, die eben "unsere" X-Men der Gegenwart (in dem Fall "First Class"-Zeit) verhindern, weshalb sie nie geschieht. Laut Trailer sieht es ja auch so aus, als würden die Sentinels in First Class-Zeit präsentiert werden – d.h. kurz danach ist die Kacke am Dampfen und X-Men 1-3 sind so gar nicht erst passiert, sondern eine Alternativ-Timeline ist erstmal von Statten gegangen. Zeitreisenzeugs.Zitat
Übrigens kann ich mir auch vorstellen, dass Wolverine irgendein tolles "Science Stuff" aus der Zukunft mitbringt um Xavier zu heilen und von seiner Herkunft zu überzeugen.
Innerhalb einer Storyline sind Retcons und Reboots nicht gerade beliebt, auch nicht bei Comics.Zitat
. Und DC, der Meister der Retcons und Reboots, verliert durch ein total inkonsistentes Universum auch gerade einiges an Kunden. Ist also nicht gerade ein Qualitätspunkt für Comics.
Gerüchte. Ich glaube nichts, bevor der Film nicht gedreht wird und es Beweise gibt. Ich mein, schau dir mal an, wer angeblich alles in "The Dark Knight Rises" 'ne Rolle kriegen sollte.Zitat
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Okay, innerhalb einer Storyline ist's schon richtig - aber was ich eigentlich meinte war dass die Bryan Singer-X-Men-Storyline (meinetwillen inklusive Wolverine, oder halt auch nicht)und die Days of Zukunfts-Vergangenheit-X-Men vielleicht auf dem Papier was miteinander zu tun haben könnten, aber eigentlich auch nicht, nur so als Beispiel. Aber um ganz ehrlich zu sein: ich bin nie so richtig der Kontinuität der Filme und ihrer jeweiligen Spin-Offs (und der Spin-Offs der Spin-Offs) gefolgt, somit bin ich vielleicht außerhalb meines Territoriums und spreche aus dem Poloch. Aber irgendwie wird alles leichter wenn man mit den Achseln zuckt und "Eh." macht sobald ein Film ein Detail enthält das irgendwie in einen anderen Film reingrätscht, so rein plotmäßig.
Ah fuck it all, wo ist mein Nachfolger zu Punisher: Warzone?![]()
Keine Sorge, sobald die Rechte drohen, zu Marvel zurückzugehen, wird's einen neuen geben, genau wie bei Ghost Rider. ^^
Och, ich glaube (bzw. hoffe o_o), dass das auch nicht alles so ernst gemeint ist, wie es klingt. Schließlich hat ja auch noch keiner den Film gesehen. Solange es kein gewaltiger Clusterfuck wird, was bei Zeitreisen einfach immer sein kann, und man sich schön kloppt, ist ja alles wieder in Butter und alle haben sich lieb..
Zumindest außerhalb der amerikanischen Comic-Communities. Ähem.
Gibt es da was neues? Mein letzter Stand war, dass sie Rechte zwar wieder haben, aber noch nichts mit vorhaben.Zitat
Und was Punisher angeht: Ich will einfach #DIRTYLAUNDRY in lang....
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Geändert von Wonderwanda (16.04.2014 um 17:12 Uhr)
Ach. Ich hatte nicht mal mitgekriegt, dass die Rechte wieder bei Marvel sind. ^^ Und ironischerweise natürlich gerade bei dem Franchise, dass man wohl am wenigsten verhauen kann.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie mit dem Punisher abwarten, was aus den Netflix-Miniserien wird. Denn WENN sich ein Superheld für eine Marvel-Serie anbietet (heißt, mit einer gewissen Nähe zum tatsächlichen Comic), ist er es wohl, und in dieses "New-York-Street-Level" passt er auch irgendwo rein.
Punisher-Serie? Wie wär's hiermit?Zitat
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Definiere "verhauen" - jede der drei Verfilmungen soweit hat einige Facetten des Punishers sehr gut und andere ganz ganz kaka eingefangen. Wenn es rein nach Charakter ginge, wäre mein Favorit der 2004er-Thomas Jane-Punisher (und nicht zu vergessen: The Russian!) - leider fehlt mir bei diesem der crappige 80er-Action-Einschlag den die anderen beiden Filme super einfingen (vor allem der crappy 80er-Actioner mit Dolph Lundgren als Frank Castle). Warzone dürfte mein Lieblingsfilm mit dem Punisher sein, dieser bietet allerdings einen für meinen Geschmack zu käsigen Oberbösewicht (ich liebe Dominic West und alles - aber diese völlig beknackte Rede gegen Ende
Oh mah Gawd!) - den wiederum hatte der Lundgren-Punisher mit dem fiesen Yakuza-Motherfucker - aber hier arbeitet Castle mit einem italienischen Mafioso zusammen, was sowas von dermaßen gegen jede Art von Kodex (ha!) geht, den der Punisher fast beinahe hat. D.h.: wenn man irgendwie alles drei mischt und den Bodycount des 80er- und des Warzone-Films beibehält, bin ich voll bedient!
Ich wäre sogar so frei, "Welcome Back Frank!" zu rufen vor Freude.
Urghs, ich weiß schon, warum ich Zeitreisen-Mumbo-Jumbo nicht leiden kann. Aber davon mal abgesehen - ja, auf den ersten Blick sieht es danach aus, aber auf den zweiten irgendwie nicht mehr. Es wurde ja auch schon mehrfach betont, dass Days of Future Past sowohl ein Sequel zur "alten" X-Men-Trilogie ist und gleichzeitig eines zu First Class. Wenn es nur irgendeine dystopische Zukunft wäre, würden ja auch nicht zwangsläufig so viele bekannte Charaktere dort wieder auftauchen ^^ Vor allem aber hat man Professor X ja schon am Ende von The Wolverine gesehen, und das spielte definitiv in der gewohnten alten Zeitlinie der früheren Filme (taucht ja ständig Jean Grey auf und labert darüber). Dort sah er aber auch schon wie immer aus. Hmm.
Naja, die Szene ist mir noch gut im Gedächtnis, aber wenn es nur "irgendein Komapatient" ist, wieso sieht Xavier dann wieder ganz genauso aus wie Patrick Stewart? Und das Serum scheint tatsächlich nicht endgültig zu sein, okay, aber irgendeine Erläuterung dazu fände ich dennoch nett, wenn nicht sogar nötig. Ich meine, lässt das mit der Zeit nach? Oder erhalten die ihre Kräfte durch Übung zurück? Wirkt es bei jedem anders?
Warte ab, Enkidu, zumindest irgendwelche Mindfuck-Erklärungen werden sie schon bringen.
@steel: Ich glaub, du gehörst aber auch zu den ganz wenigen Leuten, die erhöhten Wert auf 80er-Mentalität beim Punisher legen.Also, vor allem, wenn es um das Thema "Verhauen einer Umsetzung" geht. Ich hab aber auch keine große Ahnung vom Original, hab da lediglich ein paar leidlich funktionale Crossovers mit Spider-Man gelesen.
Persönlich fand ich bisher aber alle Filme ziemlich cool und unterhaltsam (und ich glaube, den letzten am besten, wenn ich mich entscheiden müsste - die anderen sind aber auch schon ein bisschen her, also lieber nicht).
Und ich hab ein bisschen Angst vor Spider-Man 2 (die Erwartungen sind irgendwie unten). Mal sehen, vielleicht heute, sonst die Tage irgendwann.
Und nach einem Kinobesuch wird mir schlagartig bewusst, was genau Cipolla hier neulich mit der "Qualität" gemeint hat. Selten so schnell meine Meinung geändert, wobei najo, angepasst trifft es besser. Hätte ich bis vor wenigen Stunden noch einem großangelegten Marvel-Crossover blind zugestimmt, gruselt mich die Vorstellung gerade eher. Sagen wir mal so, ich würde noch immer gerne einen Spider-Man bei den Avengers sehen, aber die Betonung liegt auf "einen" - nicht diesen, nicht der der aktuell gerne Amazing wäre >_< Das würde das "Gastgeber-Franchise" viel mehr runterziehen als beiden Seiten nützen. Vielleicht nach dem nächsten Reboot. Eine Verbindung zwischen Avengers und den X-Men fände ich aber nach wie vor äußerst interessant.
Für diese Themen gab es zuletzt ja leider einige schlechte Neuigkeiten. Produzent Avi Arad hat ein Crossover mit Spider-Man quasi kategorisch ausgeschlossen, so lange sie noch irgendwelche Ideen hätten, und davon gäbe es angeblich noch jede Menge. Fand ich ziemlich lächerlich und diese Selbstsicherheit überheblich - denn es ist offensichtlich, dass es der Rebooted-Spidey-Reihe mehr an Ideen fehlt als alles andere. Ja Sony/Columbia, IHR seid diejenigen mit den Qualitätsproblemen und müsst erstmal zu den anderen aufschließen! Und ich hoffe, dass sie damit richtig auf die Nase fallen und ihre One-Man-Show sich nicht wie geplant zu einem kohärenten Filmuniversum ausbauen lässt. Wenn sie so weitermachen wie bisher, und nicht einige weitreichende Änderungen beim Kreativpersonal hinter den Kulissen vornehmen, wird diese Reihe nicht lange Bestand haben. Jedenfalls nicht so lange wie X-Men oder Avengers.
Was mich allerdings sehr gewundert hat ist, dass angeblich auch Fox vorerst ausgeschlossen hat, einen Crossover zwischen ihren X-Men und (zukünftigen) Fantastic Four Filmen zu machen. Obwohl sie die Rechte für beides haben. Dabei hieß es ja immer, sie wollten ebenfalls ein eigenes Universum aufbauen und das F4 Reboot werde in der selben Welt spielen wie die X-Men. Letzteres soll auch nach wie vor so sein, aber kurz bis mittelfristig ist nicht geplant, da zu mixen, wobei sich das Studio diese Option natürlich offen hält. Simple Erklärung: Schätze, sie wollen erstmal schauen, wie das neue Fantastic Four überhaupt ankommt. Ich denke wenn es ein Erfolg werden sollte, wird der erste Crossover-Talk auch ganz offiziell nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Fox hat die Rechte an Flash Gordon gekauftJa, das gehört durch die pulpy Strip-Anfänge wohl auch zur "Comic-Front", wobei die diversen Verfilmungen im Laufe des vergangenen Jahrhunderts inzwischen wohl bekannter sein dürften ^^ Gab afair vor wenigen Jahren auch mal eine neue TV-Serie, die aber ziemlich übel gefloppt ist.
Camp hin oder her, ich für meinen Teil hätte an einer modernisierten Neuauflage vom Trip zum Planeten Mongo durchaus einiges InteresseGlaube das würde sogar als weitgehend ernsthafte Sci-Fi-Fantasy Space-Opera funktionieren können, und davon kann man nie genug haben.
Muh expensive actors, muh faces
Muh special effects teams who can't figure out armour even through trial and error
Der Film ist von "All you need is Kill" inspiriert, aber die Designs wurden dann an die in Hollywood üblichen vertraglichen Beschränkungen und handwerklichen Mängel angepasst.