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Thema: Kummerkasten

  1. #1941
    Keine gehässigen Kommentare ?
    Dann vielleicht etwas hilfreiches.

    Wenn du nur zum arbeiten vor die Tür gehst, geh doch auch einfach mal vor die Tür OHNE zu arbeiten. Geh spazieren, mach den Kopf frei. Würde ich zumindest so tun. Solange du den Kopf nicht frei kriegst wird das glaube ich nicht besser. Da sammelt sich nur noch mehr Schrott an, der dich blockiert.

    Zu der finanziellen Situation kann ich nicht viel sagen, da ich deine Verhältnisse nicht kenne. Aber manchmal lohnt es sich, jetzt zu investieren für die Zukunft anstatt jetzt zu zögern, damit es einem jetzt besser geht.
    Auch weiß ich nicht, welchen Beruf du nach dem Bachelor ergreifen kannst / willst. Aber du musst ja mit einem bestimmten Ziel das Studium begonnen haben. Bleib bei diesem Ziel.
    Zur Not, verlängere dein Studium um ein Semester, wo du dann in Ruhe deine Bachelorarbeit schreiben kannst (oder hast du die schon angemeldet :/).
    Zudem würde ich von diesen ganzen Nebenjobs vielleicht ein oder zwei weniger annehmen, damit du dir da nicht selber noch den Druck erhöhst.
    Was bringt es dir, jetzt ein paar kleine Jobs zu machen, dafür aber dein Studium und die Zukunft möglicherweise zu verbauen / zu erschweren.

    Daher, lass den Kopf nicht hängen, sondern mach einfach mal erhobenen Hauptes einen kleinen Spaziergang. Vielleicht hilft das ja schon etwas.

  2. #1942
    Zitat Zitat von BlackRose Beitrag anzeigen
    Ich kann mich nicht beklagen, im Gegenteil, ich bin sehr zufrieden damit, selbstständig zu arbeiten und unterschiedliche Sachen zu machen.
    Zitat Zitat von BlackRose
    Ich bin permanent kurz vorm Heulkrampf, zucke bei jedem lauten Geräusch zusammen und habe einfach gewaltige Existenzängste.
    lel

    Anyway, es wirkt irgendwie als würdest du deine Arbeiten allein für deinen Kummer verantwortlich machen, dabei schreibst du selbst, dass du derzeit gar nicht so viel arbeiten musst. Würdest du dich dauerhaft besser fühlen wenn sie weg wären und deine Existenz gesichert wäre? So schlimm brennt der Hut auch nicht. Deine BA Arbeit kannst du möglicherweise später wiederholen wenn sie nichts wird. Was du wirklich brauchst ist bisschen Liebe für's du sein, die kann dir leider keine Arbeit bringen.

  3. #1943
    Zitat Zitat von Surface Dweller Beitrag anzeigen
    lel
    Mal fühlt man sich gut mit seinem Leben und mal nicht. Solange erstes überwiegt, ist ja eigentlich alles okay. Was nicht heißt, dass man sich manchmal nicht trotzdem scheiße fühlen kann.
    Wie war das mit den gehässigen Kommentaren?

    Inzwischen war ich übrigens spazieren () und in der Wanne () und fühle mich um Welten besser. Ich musste mir nur mal den Scheiss von der Seele schreiben.

    Geändert von Caro (04.07.2014 um 19:16 Uhr)

  4. #1944
    Schön zu hören, dass es nun wieder besser ist. Den Frust niederschreiben oder jemandem anderen erzählen hilft auch dabei, Stress / Probleme zu bewältigen.

  5. #1945
    Zitat Zitat von Surface Dweller Beitrag anzeigen
    lel
    Mal weniger unter der Surface dwellen und mehr daran denken in welchem Thread du dich aufhälst. Ungeachtet allen Textes der danach kommt sind auch solche kleinen Kommentare nicht angebracht.

  6. #1946
    Zitat Zitat von BlackRose Beitrag anzeigen
    Wie war das mit den gehässigen Kommentaren?
    Sie sollten sich in Grenzen halten.

  7. #1947
    Manches Mal erging es mir auch schon wie dir, Blackrose. Mich hat auch alles plötzlich überfordert, obwohl es ein absolut schaffbares Pensum an Arbeit war, eigentlich so wie immer. Liegt bei mir oft an dem eigenen Anspruch an meine Arbeit, der extrem hoch ist. Der Druck von allen Seiten wird dann scheinbar zu groß, dabei kommt er aus dem Inneren. Keine Ahnung ob das bei dir vielleicht auch ein bisschen eine Rolle spielt, aber so kann ich mir oft solche Phasen bei mir erklären... natürlich will jeder eine gute Qualität abliefern, aber einige wollen es zu sehr/zu oft. Eine Lösung dafür habe ich bisher aber auch nicht gefunden, außer mal Ruhe von der Arbeit (und auch Ruhe von kreisenden Gedanken um diese Arbeit!)

    Ich fand den Kommentar von Surface Dweller übrigens gar nicht gehässig. Vielleicht etwas ungehobelt ausgedrückt, aber ein Hinweis auf die etwas widersprüchliche Aussage ist ja nicht verkehrt. Zwiegespaltene Gefühle zu unseren ausgewählten Lebenswegen hat wohl jeder von uns manchmal. Die Antwort, die du ihm gegeben hast, Blackrose, ist aber ja auch irgendwie eine Antwort auf deine Gefühlslage. Es kann nicht immer alles eitel Sonnenschein sein (dann wäre es wohl kaum Arbeit) aber so lange du im Großen und Ganzen zufrieden bist, bleibt es nur eine Phase, von der du dich sicher bald erholst!

  8. #1948
    Wie erklärt man jemandem, der ein extremes Problem mit Reizbarkeit/Affektiven Wutausbrüchen/Agressionsattacken hat und jedes Mal von 0 auf 680 kommt wenn man das Thema nur anschneidet, dass dieser jemand dieses Problem hat und daran eventuell arbeiten sollte, weil es das Zwischenmenschliche sehr oft sehr problematisch macht? Vorallem, wenn es jedes Mal, wenn man damit anfängt, als arrogant, von oben herab und Lehrermäßig bezeichnet wird und sich die Person fühlt, als würde ich sie für verrückt halten, was absoluter Schwachsinn ist, wie ich nicht müde werde zu betonen.

    Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter. Egal, wie ruhig ich es versuche, es endet jedes mal in ROAAAAH. Wie hilft man so jemandem? Und sagt nicht, man beschafft ihm Hilfe. Sie würde nie wieder ein Wort mit mir reden. -___-

  9. #1949
    Solche Leute holen sich oft,wenn man was "gemeines und eingebildetes" gesagt hat,die Bestätigung von irgendwelchen Leuten aus ihrem Handy,die nur die Hälfte an Informationen bekommen und dem besagten daher jedes Mal Honig ums Maul schmieren.Diese negative Bestätigung ist über Jahre hinweg nicht gut für die Entwicklung von Menschen. Insofern wäre es am besten, wenn dieser jenige entweder von diesen "nicht hilfreichen Leuten" mehr isoliert wird,wozu man sich selbst nicht die Finger schmutzig machen sollte,sonst ist man "behindert",oder aber man muss den jenigen,mit mehr vernüftigen Leuten in Kontakt bringen,welche auch eine Meinung vertreten können. Am besten geht das mit sozialen Leuten,welche am besten noch irgendson Sozialzeug studieren und ein bisschen alternativer drauf sind. Die Versuchen nämlich sachlich zu argumentieren und treffen dadurch voll ins Schwarze.

  10. #1950
    Hört sich an, als ob da eine Intervention nötig wäre .
    Es gibt sicherlich mehrere, denen dieses Verhalten negativ auffällt. Geh mit denen gemeinsam zu ihm oder lasst ihn zu euch kommen und dann redet noch einmal darüber.
    Vielleicht hilft das ja.

  11. #1951
    Manchmal reicht reden alleine nicht, sondern mal nen ordentlicher freundschaftlicher Hug und ne bestätigung das einem die Person wichtig ist bevor man vorsichtig sowas anschneidet, und vor allem eines: sachlich bleiben

  12. #1952
    Mit manchen Menschen kann man nicht reden. Und wenn er mal wieder seine Mutter meint wird es allein deshalb nicht klappen, weil im Verhältnis traditionell eine Hierarchie verankert ist, die es wahrscheinlich schwer macht, dass sie ihn überhaupt als gleichwertig genug ansieht um ihn als Gesprächspartner ernst zu nehmen. Das Problem existiert auch bei Leuten die weit weniger kaputt sind. Ich würde mir da keine Hoffnung machen.

  13. #1953
    Gerade habe ich zwei Klausuren von meiner Heimatuniversität geschrieben, die zu meiner Austauschuni geschickt wurden.
    Die erste war gut und die zweite habe ich total versaut Überall, wo man rechnen musste, hab ich nichts komplett ausgerechnet, weil meine Werte einfach nur Bullshit waren...
    Ich hoffe, ich habe die trotzdem bestanden, weil ich nicht mehr an meine Heimatuni zurück will. Nie wieder

  14. #1954
    Ich weiß nicht genau, was mich dazu bringt, jetzt diesen Post zu verfassen. Vielleicht weil ich gerade wieder drei Stunden wachlag und zu viel nachgedacht habe. Vielleicht ist das nur wieder so eine Phase des Selbstmitleids aufgrund von einer realistischen Betrachtung von Tatsachen, die ich sonst vermeide, aber die sich in letzter Zeit immer öfter bemerkbar macht. Ich will diesmal aber nicht bis zum nächsten Morgen warten an dem ich wieder leichtherzig in einen neuen Tag starte und darüber schmunzle, wie wehleidig und theatralisch ich in dieser Nacht doch in meinen Gedanken war, sondern diese irrationale Phase nutzen, solange mir die Gedanken und dieser Posting noch nicht zutiefst peinlich sind.

    Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin so kaputt. Mein Leben ist leer und sinnlos. Ich weiß das, denke fst ständig daran und leide eigentlich täglich darunter, aber was tue ich letztendlich? Ich schiebe es beiseite und bin dann doch lieber wieder der unbeschwert-naive Trottel und Möchtegern-Clown vom Dienst, der zu keinen tiefergehenden Gedanken als Anime und Ponies im Stande ist undsich drüber profiliert, fiese Ehrlichkeit an den Tag zu legen. Das ist einfacher, das ist weniger kitschig und es ist sinnvoller, als permanent mit Herzschmerz in einer Ecke zu sitzen. Aber wo ist das Ventil? Ich würde mir so gerne mal einen riesigen Text von der Seele reden über alles, was bei mir schief läuft. Alles runterschreiben, wegen dem ich Heulen möchte, dazu alles, wegen dem ich frustriert Schreien möchte und gleich noch alles, was ich gern ändern würde. Was klingt wie ein schlechter Teenie-Goth-Songtext ist wohl doch mein Ernst. Das Problem ist, wie soll das gehen?

    Wo redet man sich von der Seele, was man seit vielen Jahren sorgfältig unter der Oberfläche einer unbeschwerten und einfach gestrickten Persönlichkeit verborgen gehalten hat, weil es so intim, schwer herauszubringen und eigentlich auch pures Selbstmitleid ist? Man denkt zuerst an gute Freunde, die einem in so einer Situation zuhören, den man alles erzähle kann. Ich habe sowas aber nicht und habe nie welche besessen. Ich habe Freunde aus dem MMX ja, aber keinen einzigen Menschen, der mir wirklich wichtig ist und dem ich alles oder auch nur viel erzählen könnte. Ist einfach nicht vorhanden. Ich hatte mal eine Freundin, die ich lange kannte und die bis heute der einzige Mensch war bei dem ich die Fassade hab fallen lassen aber das hat sich wegen eines Streits auch schon lange erledigt.
    Also kann man sich vielleicht ein Forum für sowas suchen. Sich einfach mal alles runterschreiben bei Leuten, die auch Probleme haben und einen verstehen können? Aber das will ich nicht. Warum sollte ich wildfremde Menschen mit meinem Seelenleben zuballern? Die kennen mich nicht, was können die anderes sagen als Standardfloskeln? Das ist der selbe Grund, warum Psychologen oder dergleichen rausfallen. Ich könnte es auch einfach alles hier in den Kummerkasten schreiben, weil das MMX mein einziges soziales Umfeld ist. Aber das wäre mir viel zu öffentlich, und wer will bitte hier eine riesige Textwand von einem User der sich selbst bemitleidet? Nein nein, undenkbar. Ich habe auch darüber nachgedacht, ins Goldmember zu wollen, aber ich werde doch nicht dahingehen nur um die Leute dort mit Selbstmitleid zu belästigen. Will ich nicht. Aber was bleibt dann übrig? Ist eine gute Frage. Wenn man seine Probleme niemandem erzählen kann, schluckt man sie runter. Ich tu das jetzt seit 20 Jahren, überspitzt gesagt. Und langsam geh ich daran zugrunde. Langsam, nur unter der Oberfläche, aber es wird immer deutlicher eigentlich, wie gesagt.

    Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe damals als Teenager, als ich eine ganz extreme depressive Phase hatte, versucht die kürzeste und simpelste Hintertür zu nehmen wenn ihr versteht, was ich meine. Aber das hat mir nur viele Monate in einer Geschlossenen eingebracht. Außerdem habe ich zu viel Angst vom Tod und will das auch gar nicht. Ich hänge am Leben, ich weiß nur zunehmend weniger, warum. Aber mit wem rede ich darüber? Wie arbeite ich das irgendwie auf? Als ich mich entschieden hab zum BMT zu gehen war das für mich ein Riesenschritt aus der kompletten sozialen Isolation heraus in eine Gemeinschaft, die ich mag und die mich nicht verachtet. Aber dieses Gefühl ist leider auch schon wieder seit längerer Zeit hinfällig. Es sind so unfassbar viele Baustellen und ich weiß nicht, bei welcher ich anfangen soll und kann mit niemandem darüber reden. Also Schwamm drüber in ein paar Stunden und weiter gehts. Und was werde ich mich dann hierfür in Grund und Boden schämen.

    Ich weiß nicht, was ich mir davon erwarte, hier zu posten. Echt nicht. Kein Tipp und schon gar keine Floskeln streng nach Anleitung wird mir irgendetwas bringen. Enge Freunde kann man nicht herbeizaubern und ich biete glaube ich auch wenig Raum für konstruktive Hilfe. Vielleicht will ich auch nur Aufmerksamkeit haben. Das könnte gut sein. Mich ein Stück weit öffnen und dafür einen Bruchteil der Aufmerksamkeit haben, die ich bräuchte. Denn ich glaube, ich bin ein Mensch der nach Außen hin so wirkt, als wäre er im Großen und Ganzen mit seinem Leben zufrieden und ginge positiv auf die Dinge zu. Darum bemühe ich mich besonders seit fünf, sechs Jahren. Aber das ist nicht so. Ich wünsche mit jeden Tag ein komplett anderes Leben und ich will verzweifelt, dass irgendjemand diese Tatsache wahrnimmt. Ich will mich nicht selbst bemitleiden. Aber dann will ichs doch. Denn wer tut es sonst?

    Der Post tut mir leid. Ich sag das jetzt nicht, und das gilt in diesem Post wirklich nur für diesen einen Satz, um bestärkende Reaktionen zu bekommen, sondern weil ich diese vor Theatralie und Selbstdarstellung nur so triefende Textmauer wirklich komplett unnötig und in dieser Form öffentlich in einem kleinen Forum indem man sich sonst als Möchtegern-Hippster bewegt, unnötig und deplatziert finde. Also sorry, aber das ist mein erster Post seit langem, bei dem ich nicht lange übrlegt oder umformuliert sondern einfach alles runtergeschrieben habe. Nur einmal ein Ventil öffnen, dann kommt sowas dabei heraus. Scheiße. Mir wird das so peinlich und unangenehm sein. Aber dann mache ich doch wieder weiter wie zuvor.

  15. #1955
    Und was willst du vom Leben?

    Ich glaube was du brauchst ist nicht unbedingt jemand der dich versteht, sondern jemand, der als Catalysator dient, dich selbst zu verstehen. Psychologen haben zumindest in der Theorie die Kompetenzen dir die richtigen Fragen zu stellen. Wenn möglich, such dir einen. Hast sowieso nichts zu verlieren, und was kann schon schiefgehen wenn jemand sich Zeit nimmt mir dir zu sprechen? Psychologen kannst du gerne mit allem vollsabbeln, die haben Jahre studiert nur um dir und Leuten wie dir zuhören zu dürfen. Und die kriegen ordentlich Geld dafür, die machen das sehr gerne. Die wollen das! Also keine Hemmungen.

  16. #1956
    Schreib mir.

    Und das Wichtigste meiner Meinung ist: Babysteps.
    Wie Corti schon sagte. Mach dir eine Liste wo du hinwillst und was du erreichen willst und erstelle dir einen Plan wie das funktionieren soll.
    Du willst eine Arbeit finden - überlege dir was du gerne machen würdest und dann hau Bewerbungen raus.
    Du willst Freunde finden - erkenne dich, akzeptiere dich und du wirst feststellen, dass es da draußen genug Leute gibt, die genauso sind wie du und vielleicht genauso einsam sein. LARP beispielsweise ist eine echte Sammelgrube für Menschen aller Coleur und nebendrein auch noch ein Hobby in dem man leicht Freunde findet und wo normalerweise recht herzlich miteinander umgegangen wird und in das man leicht reinkommt.

    Was ebenfalls oft hilft, das eigene Selbstwertgefühl zu erhöhen und - Fussballfloskeln ftw - Ruhe ins Spiel zu bringen, sind geregelte Abläufe und Rückbesinnung auf das was man geleistet hat. Gerade Produktivität in jedweder Form hilft und da leistest du auch bewundernswert gute Arbeit.

    Fazit: Du brauchst nicht zwangsläufig Hilfe von außen, du brauchst einen Plan wer und was du gerne sein möchtest. (Denke ruhig groß. ^^)
    Und dann erstellst du dir einen Weg dorthin.

  17. #1957
    Nonsense, ich glaub als Teenie fühlte sich so ziemlich jeder mal richtig scheiße. Von dem her: Kenn ich.

    Aber mäh, mein Körper macht mir auch grad Kummer...DOLL.
    Da ich eine Lehre "im Lager" angefangen habe, steht bei mir auch in den 3 Jahren Lehre der Erwerb des Kran und des Staplerscheins an. Dafür brauch mein AG aber zuvor ein Augengutachten, besonders wegen 3d-Sehen/Stereosehen.
    ...Yep, ich habe kein 3d Sehen. Da mein Hirn ein elendes Mistbrett zu meinem einen Auge ist und dieses nicht für voll nimmt. Klartext: Ich kann weder Kran noch Staplerschein machen. Wie lange ich nun noch in der Firma bleiben kann (ohne Kran geht überhaupt nichts), bzw direkt nach der Lehre fliege...man weiß es nicht. Und um dem ganzen Salat noch die Krone aufzusetzen: Der Augenarzt hat in meinen Augen wohl auch noch "dünne Stellen" in der Netzhaut gefunden, welche zu Löchern werden könnten. Werden diese nicht mittels Laser am Wachsen gehindert, gibts wohl ne Netzhautablösung die zur Blindheit führt. Sauber.
    Ich könnte...AHHH!

  18. #1958
    @Auratus: Ich weiß, von jemandem, der jetzt nicht in der Lage ist, ist das vielleicht kein wirklich sinnvoller Rat, aber ich schreibe trotzdem mal. Ich kann auch nicht 3D-Sehen, habe aber trotzdem den Führerschein gemacht. Die meisten Leute, die, aus welchen Gründen auch immer, kein "richtiges" 3D sehen können, haben andere Wege entwickelt, um Entfernungen einzuschätzen und all den Jazz. Weil wenn wir das nicht könnten, würden wir ja aller 3 Sekunden gegen irgendwelche Gegenstände laufen. Insofern muss deine Unfähigkeit, 3D sehen zu können, nicht bedeuten, dass du keinen Kranschein/Staplerschein machen kannst. Als ich damals die Sehbescheinigung für den Führerschein gemacht habe, die eigentlich auch einen 3D-Test beinhaltet, habe ich einfach geraten/mein "alternatives 3D" genutzt und habe den Wisch bekommen. Den Test muss man nämlich nicht bei seinem betreuenden Augenarzt machen, der eventuell von der Sehschwäche weiß, sondern kann den auch bei irgendeinem Augenoptiker machen, die in der Regel nicht die Mittel haben, klassische 3D-Schwäche festzustellen. (Und hab übrigens noch nie einen Unfall gebaut, weil ich kein 3D sehen kann. Wie gesagt, ist ja nicht so, als könnten wir gar keine Entfernungen einschätzen)

    @Pascal: Ich weiß nicht, inwiefern es dir etwas nützt, wenn ich dir hier oder per PN schreibe, aber ich will nur sagen, dass dich niemand, wirklich niemand als seelenlosen Klassenclown ansieht, der nicht mehr im Kopf hat als MLP und Anime. Die meisten Leute, die dich kennen, und das schließt mich ein, wissen, dass du ein sehr liebenswerter, wenn auch manchmal leicht sozial inkompetenter Mensch bist, der vieles richtig machen will und die wenigsten Leute halten dich für das Arschloch, für das du dich manchmal darstellst. Wir wissen, dass du viel mehr bist als das. Und wir mögen dich dafür

  19. #1959
    Zitat Zitat von BlackRose Beitrag anzeigen
    @Auratus: Ich weiß, von jemandem, der jetzt nicht in der Lage ist, ist das vielleicht kein wirklich sinnvoller Rat, aber ich schreibe trotzdem mal. Ich kann auch nicht 3D-Sehen, habe aber trotzdem den Führerschein gemacht. Die meisten Leute, die, aus welchen Gründen auch immer, kein "richtiges" 3D sehen können, haben andere Wege entwickelt, um Entfernungen einzuschätzen und all den Jazz. Weil wenn wir das nicht könnten, würden wir ja aller 3 Sekunden gegen irgendwelche Gegenstände laufen. Insofern muss deine Unfähigkeit, 3D sehen zu können, nicht bedeuten, dass du keinen Kranschein/Staplerschein machen kannst. Als ich damals die Sehbescheinigung für den Führerschein gemacht habe, die eigentlich auch einen 3D-Test beinhaltet, habe ich einfach geraten/mein "alternatives 3D" genutzt und habe den Wisch bekommen. Den Test muss man nämlich nicht bei seinem betreuenden Augenarzt machen, der eventuell von der Sehschwäche weiß, sondern kann den auch bei irgendeinem Augenoptiker machen, die in der Regel nicht die Mittel haben, klassische 3D-Schwäche festzustellen. (Und hab übrigens noch nie einen Unfall gebaut, weil ich kein 3D sehen kann. Wie gesagt, ist ja nicht so, als könnten wir gar keine Entfernungen einschätzen)
    Ja Autoführerschein hab ich seit 4 Jahren, aber mehr wirds wohl nie werden... :/
    Den üblichen Test (diese Plastikplatte mit dem Schneegestöber drauf, wo andere wohl noch mehr sehen können) hab ich aber klar verschissen und deswegen kein 3d-Sehen.

  20. #1960
    Ich melde Patent an einer "Atombombe für Ämter" an.

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